Telekom Videoload

Telecom Videoload

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Filmdownloads Die Telekom eröffnet Videoload

as Internetportal der Deutschen Telekom wird auch fÃ?r andere Internet-Provider die Online-Videoplattform â??Videoloadâ?? einrichten. Bislang war der Zugriff auf den Dienst Video on Demand (VoD) für Nutzer mit DSL-Anschluss bei der Deutschen Telekom reserviert. Mit VoD können Anwender von einer Internetplattform auf ihren Rechner herunterladen. Ein Vorschlag zu den Kampagnen in dieser Anzeige (von links nach rechts und von oben nach unten): Wenn Sie als Journalist Beschwerden über eine der kreativen Anzeigen haben, besuchen Sie bitte den folgenden Link, um detaillierte Informationen über den Inserenten zu erhalten.

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Videoload: Die Telekom ueberprueft Video-on-Demand auf Drosselfreiheit

Videoload, der Video-on-Demand-Dienst der Telekom, könnte von der DSL-Drosselung auszunehmen sein. Dies berichtete die Tageszeitung Die Welt und verwies auf eine Mitteilung der Telekom an die BNetzA. "Inwieweit auch das VoD (Video on Demand)-Angebot Videoload in Zukunft von der Kalkulation des Highspeed-Volumens und der Bandbreitenbeschränkung ausgeschlossen wird, ist noch nicht entschieden", so die Telekom.

Es ist bereits bekannt, dass "einzelne Komponenten" des IP-TV-Angebots von Entertainment nicht im Inklusiv-Band enthalten sind. Wie bereits erwähnt, werden auch Telekom-Cloud-Dienste nicht vom Inklusivvolumen ausgeschlossen. "Für die Internetdienste der Deutschen Telekom gibt es keine Sonderstellung", sagt der Betreiber des Festnetzes. So hat die BNetzA die Deutsche Telekom Ende April 2013 gebeten, mögliche Verstöße gegen die Neutralität der Netze im Zusammenhang mit der DSL-Drosselung zu erörtern.

Telekomchef René Obermann hatte das Ende der Pauschale verfochten und die Kritik beklagt. Obermann zufolge werden in der gegenwärtigen Diskussion "Begriffe wie Netzwerkneutralität und Wettbewerbssicherung mißbraucht, um einen pauschalen Anspruch auf unbegrenzte Datenmengen im Intranet durchzusetzen. Telekom-eigene Streaming-Dienste wie Videoload oder die Telekom-Cloud werden auf das Datenaufkommen angerechnet. 2.

Entertain ist laut Obermann kein "typischer Internet-Dienst, sondern eine von den staatlichen Medienbehörden regulierte eigene TV- und Mediaplattform, für die unsere Auftraggeber eine entsprechende Zusatzgebühr zahlen". Mit der Ankündigung vom 21. Mai 2013 hat die Deutsche Telekom bekannt gegeben, dass sie ihre Flatrate-Produkte nicht mehr für neue Kundinnen und Kunden anbieten und später auch bestehende Kundinnen und Kunden bei Vertragsverlängerungen unterdrücken wird.

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