Stream Dienste test

Stromservices-Test

Musikstreaming-Dienste sind alle gleich gut? Ich führe in meinem Beitrag die gängigsten Dienste in Deutschland ein (Spotify, Apple Music, Dezezer, Google Play Music, Napster und Amazon Music). Gemessen an der Anzahl der Teilnehmer dominiert das Unternehmen den Gesamtmarkt mit 70 Mio. Teilnehmern deutlich. Mittlerweile ist die Anzahl der bezahlten Kunden bei Apple jedoch auf 36 Mio.

gestiegen.

Amazon Prime Music hat nun mit 16 Mio. Usern den dritten Rang belegt. Es gibt keine Benutzernummern für Google Play Music. Gültig ab Jänner 2018 bzw. Jänner 2017 (Amazon). Spotify, der Spotify, Napster, Apple und Amazon belegen mit jeweils mehr als 40 Mio. Exemplaren den ersten Rang.

Die Google Play Music liegt etwa 30 Millionen zurück. Frei Spotify: Keine Werbeeinblendungen, Shuffle Play, Tracks ohne Einschränkung übergehen, jeden Track direkt wiedergeben ( "reduce/fade break " zwischen den Songs), exzellente Bildqualität, off-line. Es gibt keine kostenlose Version von Apple, aber Sie können die Vollversion drei Monaten lang gratis ausprobieren. In der iCloud wird Ihre Lieblingsmusik abgespeichert und kann auf jedem Gerät online und off-line angehört werden.

Kostenlose Deezer-Version: Reklame, unlimitierte Anzahl an Songs auf Ihrem Computer und Tablett, aber nur Flow & Mix auf Ihrem Telefon, Standardqualität. Erstklassig: keine Werbeeinblendungen, unlimitierte Anzahl an Songs auf Ihrem Computer, Tablett und Mobiltelefon, hochqualitativ, offline; 30 Tage kostenlose Testversion. Bei Google gibt es eine kostenlose Version mit Anzeigen. Ohne Gratisversion; Sie können die Vollversion auf Napster 30 Tage lang testen: ohne Anzeige, also im Offlinebetrieb.

Die Kosten für Amazon Music Unlimited betragen jetzt 7,99 ?/Monat bzw. 79,00 ?/Jahr für Premium-Mitglieder und 9,99 ?/Monat ohne diese. Das Streaming für Studierende beträgt 4,99?/Monat. Außerdem gibt es Amazon Music Unlimited für Echo/Echo Dots für 3,99 ?/Monat/1 Geräte und für Premiere-Mitglieder ist die Nutzung von Premiere-Musik mit nur etwa 2Mio. Titelkostenfrei.

Wichtigste Angaben und Preise sowie die Zusammenarbeit einiger Musikstreaming-Dienste mit Mobilfunkbetreibern verweisen auf den Status vom 11. Dezember 2016 Insbesondere Mobilfunkanbieter können ihr Leistungsangebot zu jeder Zeit verändern oder nur mit bestimmten Vertragstypen verknüpfen. Wenn Sie Sportify Premium, Deluxe oder Neapel über den App Store abonnieren, zahlen Sie 3,00 mehr als bei einem Abo über die Website.

Mit Spotify, Apple Music und Amazon können Sie auch ein (vergleichsweise) billigeres Jahresabonnement erwerben. Zunächst müssen Sie ein Benutzerkonto für alle Dienste anlegen. Bei der Anmeldung zahlen Sie für einen ganzen Tag (Ausnahme: Amazon Prime Music, s. u.). Wenn Sie einen Musik-Streaming-Dienst abonnieren, können Sie Ihre Lieblingsmusik im Internet anhören.

Zum Anhören laden Sie die Tracks herunter, aber sie sind nicht Ihr Eigentum. Sie sind später nur noch off-line auf diesem Endgerät zu vernehmen. Während Ihre Überschriften auf allen Endgeräten, auf denen der Service eingerichtet ist, synchronisiert werden, können Sie nur über das Internet darauf zugreifen.

Damit sie dort abgespielt werden können, müssen sie erneut auf dem zweiten.... Endgerät gespeichert werden. Da Apple Music und iTunes verlinkt sind, bezieht sich dieser Service nicht auf Titel/Alben, die wirklich gekauft wurden. Grundvoraussetzung für die Inanspruchnahme aller Dienste ist die Registrierung mit einer validen E-Mail Adresse. So muss jede Person selbst bestimmen, welche der Leistungen sie für besonders vertrauenswürdig erachtet.

Sie können auch sehr zurückhaltend weiter CD's erwerben und diese zu hause auf Ihrem eigenen System anhören. D. h., dass die für das Musik-Streaming genutzten Mobilfunkdaten vollständig auf das verbuchte Datenaufkommen aufgerechnet werden. Im Privatkundenbereich hat die Deutsche Telekom eine Tariferweiterung vorgestellt - die sogenannte streamon. Bereits seit Ende April 2017 haben unsere Kundinnen und Kunden Zugang zu bestimmten Streaming-Diensten, ohne dass deren Benutzung auf das verbuchte Datenaufkommen angerechnet wird.

Auf der einen Seite bietet Spotify immer noch das schönste Rundum-Paket. Doch Apple ist dabei, aufzuholen und könnte ein ernstzunehmender Konkurrent werden. Auf der anderen Seite wären Apple Music oder Google Play Music sicher eine offensichtliche Alternative für Musikfreunde, die sich (fast) ausschliesslich innerhalb des Apple- oder Google-Imperiums niederlassen. Das Gleiche gilt vielleicht auch für Amazon Prime Music.

Dieser Service ist jedoch noch stärker in die Amazonaswelt integriert als Apple und Google. Außerdem hat sich bei uns in den vergangenen paar Wochen viel bewegt und ist in Sachen Musik sicherlich ganz vorn mit dabei. Wegen des limitierten Angebotes halte ich Amazon Prime Music noch nicht für eine ernstzunehmende Konkurrenzsituation.

Ein weiterer Streaming-Service, auf den ich nicht weiter eingehen wollte - Gezeiten. Diese Dienstleistung wurde lange Zeit von den Großen überschattet und hat die Verbindung nicht wirklich hergestellt. Die Spotify, Dezezer und Google stellen eine kostenlose Version zur Verfügung. Abgesehen von Amazon ist es nur ein einziger Monitor.

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