Musik Streaming test 2016

Streaming-Test 2016

Das ist die Grundlage von Stiftung Warentest: Musik-Streaming-Dienstleistungen im Test 2016 In diesem Zusammenhang hat die Stiftung Warmentest diverse Musikstreaming-Dienste untersucht: Das Musik-Streamingangebot Juke der Saturn Holding wurde von der Stiftung Warentest mit 1,8 Punkten ausgezeichnet und ist damit der Testsieger. Es übertrifft die großen Streaming-Dienste wie Spotify und Apple Music. Der Grund dafür: die Auswahl: Besonders gelobt hat die Stiftung Warentest das reiche Angebot von Juke.

Ein weiterer wesentlicher Punkt ist, dass das kleine Blatt bei Juke aus Sicht des Verbrauchers gerecht ist. Preis-Leistungs-Verhältnis: Mit 9,99 EUR pro Kalendermonat ist Juke auf Augenhöhe mit den meisten Streaming-Diensten. Dabei wurden elf unterschiedliche Musik-Streaming-Angebote der Stiftung Warentest gegenübergestellt. Sämtliche Services stellen dem Nutzer eine große Bandbreite an Liedern zur Verfügung. Ausgenommen ist Amazon Prime, das seinen Nutzern wesentlich weniger Lieder zur Verfügung stellt.

Amazon Prime, Apple Music und Apple Music machen sich besonders schlecht mit den AGB's. Das Streaming-Abo kann von Apple Music zu jeder Zeit ohne Angaben von GrÃ?nden gekündigt werden, wÃ?hrend Apple Music die Ortsdaten der Nutzer ohne Zustimmung an Dritte weitergibt. Der Musik-Streaming-Service von Rapper Jay Z. belegt den fünften Rang, während er den siebten einnimmt.

Spotify wurde mit einem "sehr gut" als Testgewinner ausgewählt, weil der Streaming-Service den Nutzern einen besonders guten Tragekomfort garantiert. Zweiter und dritter Rang ging an Apfelmusik. Stiftung Warentest-Sieger Juke belegte nur den sechsten Rang. Falls Sie sich immer noch nicht für einen Musik-Streaming-Service entschieden haben, können nahezu alle Provider eine kostenfreie Probephase anbieten.

Stiftung Warentest 2016 prüft Streaming-Dienste: Großer Musik-Streaming-Vergleich - das ist der Sieger!

Einen genaueren Blick auf das Thema Musik-Streaming hat die Stiftung Warentest geworfen. Lieferanten wie Spotify, Juke, Apple Music und Deluxe lösen vermehrt CD- und Plattenregale ab. Dabei haben die Testpersonen elf Streaminganbieter auf die Probe gestellt. Auch wenn die Tonqualität aller Musikstreaming-Dienste überzeugte, gibt es in den anderen Bereichen große Differenzen.

Hier wird vor allem Apple Music, Soul und Amazon Prime kritisiert, deren AGB eindeutig fehlerhaft und zum Beispiel unbegreiflich sind. Die Allgemeinen Geschaeftsbedingungen des Marktfuehrers sind aber auch einige Bestimmungen enthaelt, die vor keinem Bundesgerichtshof gelten. Doch der Streaming-Anbieter kann im Programm ebenso Punkte sammeln wie nahezu alle anderen Services, sei es Juke, Apple, Sppotify, Deezer or Apple.

Einzig Amazon Prime Music: Hier ist die Auswahl an Musik im Verhältnis viel kleiner, wie das "Abendblatt" meldet. Der klare Sieger war Juke, der als einziges Unternehmen von den Testpersonen mit "One" bewertet wurde. Entscheidend war jedoch, dass Juke nur wenige Fehler in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Erklärung zum Datenschutz aufzeigen konnte.

Bei Abonnementkosten von 9,99 EUR hebt es sich jedoch kaum von anderen Providern ab. Lediglich Amazon Prime Music (49 EUR pro Jahr) und Amazon Life Music (7,99 EUR) sind noch billiger. Eine Übersicht über die Platzierung der Anbieter von Musikstreaming bei der Stiftung Warentest: Hier finden Sie eine Übersicht: videofilme: Musik von Aldi: Mit konkurrenzfähigen Preisen gegen Spotify & Co.

Unglücklicherweise bietet Ihr Webbrowser keine Unterstützung für HTML5, bitte beachten Sie die Hinweise von Frau Hélène und mehr als 1000 Musikern auf YouTube.

Mehr zum Thema