Music Streaming Vergleich

Vergleich von Musik-Streaming

Der Lebensmitteldiscounter Aldi, ein ernsthafter Konkurrent des Musik-Streaming-Anbieters Spotify, könnte kommen. Musikstreaming im Internet: Musikflatrates auf einen Blick ZahlungsmethodeGuthaben, Zahlungsart, PayPal, Gute Gutschrift, Bill, PaysafecardCredit, Nutzlast, Gute Gutschrift, Letzte Gutschrift, Gute Gutschrift, Nutzlast, Gute Gutschrift, Gute Gutschrift, Gute Gutschrift, Kreditkarte, iTunes Kredit, Umtausch, Credit, PayPal, -- unterstütz 6 ) SoundCloud Go: Zugang zu ca. 120 Millionen Titeln, kostenlose Werbung, Offline-Wiedergabe. Zugang zu ca. 150 Millionen Titeln, Titel auf Länge, werbefrei, Offline-Wiedergabe.

Aktuelle YouTube hat noch keine exakten Nummern zu den verfügbaren Titeln veröffentlicht.

Musik-Streaming-Test & Vergleich " Top 7 im Monat 2018

Music Streaming ist das Musikhörer der Zukunft: Statt neue Songs zu erwerben, wird es in einem Abo vermietet, das zu jeder Zeit kündbar ist. Dieses Funktionieren ist sogar Offline, wenn Sie mit Ihrem Handy unterwegs sind und keine Internetverbindung haben. Heutzutage wird kaum noch gekaufte und dann digital heruntergeladene Literatur auf das Gerät seiner Entscheidung übertragen.

Sollte es mehr sein, als nur meine liebsten Künstler im Strom zu sehen? Wir haben uns in unserem Musik-Streaming-Vergleich 2018 die besten Music Streaming Provider genau angesehen und in unserer Einkaufsberatung vor allem geklärt, wer sich bei welchem Provider am besten eignet. Streaming Music arbeitet auch mobil - und wenn Ihre Internetzugang nicht ausreichend zuverlässig ist, können Sie Ihre Lieblingstitel trotzdem im Offlinebetrieb wiedergeben.

Wenn du Musiktitel streamst, hörst du sie in Gestalt eines Datensatzes. Dabei werden die gesammelten Informationen in kleinen Mengen mit Unterstützung des Internet auf ein Terminal wie einen Computer (oder Mac), einen Musikplayer, ein Handy oder auch einen Tablet-Computer transferiert. Sie haben eine große Wahl an Interpreten, deren Platten, einzelnen Liedern sowie zahlreichen Remixen oder auch Live-Aufnahmen und vieles mehr, ganz ohne Rücksicht auf Ihren eigenen Stauraum, zu jeder Zeit zur Zugriff.

Abhängig vom Provider handelt es sich hier um bis zu 40 Mio. Titel - aber es gibt auch eine Anzahl von (bekannten) Künstlerinnen und Künstler, die das Prinzip des Musik-Streaming manchmal sehr streng ablehnen, aber mehr dazu in der nachfolgenden individuellen Übersicht ab Abschnitt 3 (insbesondere der Marktleader Spotify wurde zum Zielscheibe einer manchmal gewaltigen Blockadehaltung).

Bevor das folgende Inhaltsverzeichnis erscheint, ein bedeutender Hinweis: Musikstreaming ist absolut rechtmäßig, denn auch die Interpreten und andere Verantwortliche verdienen damit. Wenn Sie interessiert sind, gelangen Sie gleich zu den Hauptthemen und den Zentraltabellen dieses Abgleichs oder eines speziellen Anbieters: Manchmal wird Musikstreaming auch als "Music on Demand" bezeichnet, weil Sie keine Lieder oder komplexe Sendungen downloaden müssen, sondern die Lieder anhören können, die Sie zu einem gewissen Zeitpunkt anhören möchten.

Wir stellen in diesem Abschnitt eine kleine Historie der Musikdigitalisierung und des Musikmarkts vor. Am Anfang war diese neue "Bierdeckelgroße, blinkende Schallplatte" (Deutschlandfunk) noch ein verhältnismäßig kostspieliges junges Mittel mit einem noch teureren Wiedergabegerät. CD-R-Rohlinge, vor allem in solchen Stückzahlen, erreichten ihren Höchststand Ende der 90er Jahre, als gefälschte Musiktitel in den Modebranche kamen.

In erster Linie änderte Neapel die Szenerie wie nichts anderes vor ihm. Mit dem 1999 gegründeten Börsenmarktpionier ist es gelungen, dass millionenfach Internetnutzern auf der ganzen Welt ihre digitale Musiktitel im Internet ausgetauscht werden können: in MP3. Er sagte voraus, dass die Menschen ihre Werke nicht nur in Schallplattenläden und Einkaufszentren, sondern auch im Internet einkaufen werden.

Seitdem wurde diese Vorstellung mehrmals nachgeahmt, zum Beispiel mit Amazon Music oder dem Google Play Store. Zahlreiche Filesharing-Netzwerke, darunter Napster, wurden dann offline geschaltet und es entstand ein neuartiges Konzept: Music Streaming, d.h. eine gesetzliche Pauschale für den Musikkonsum. Streaming-Dienste wie Spotify, Apple Music oder Spotify sind ein weiterer Wendepunkt in der elektronischen Signatur.

Aber beim Streaming gehört Ihnen die Music nicht mehr, Sie mieten sie einfach - aber nicht nur ein Fotoalbum eines Musikers oder einer Gruppe, sondern auch die von Hunderttausenden anderer Künstler. comDer Benutzer sucht aus einem (begrenzten) Musikrepertoire aus, muss aber Werbebeilagen akzeptieren.

Musikabonnement-Services Amazon Music Unlimited, Spotify, DJ, Spotify, DJ, Gobuz, etc. Gegen eine Pauschale von ca. 10 EUR pro Kalendermonat können Sie aus einem sehr großen Musikrepertoire auswÃ??hlen, eigene Playlisten zusammenstellen und diese zum Teil mit Ihrer eigenen Musiksammlung kombinieren - ganz ohne Werbeeinblendungen. Audiovertriebsplattform SoundCloud, Bandcamp und (ehemals) MySpaceHelps Künstler und Gruppen, um die Aufmerksamkeit auf ihre Werke zu lenken.

Zusätzlich zum Offline-Streaming von gestreuter Musiktitel können Sie Ihr Monatsdatenvolumen auch durch entsprechende Einstellung in der Sendequalität reduzieren. Für die meisten Songs genügen 128 kBit/s, schließlich ist dies die durchschnittl. Qualitäten eines MP3-Songs. Obwohl viele Provider das so genanntes Offline-Anhören erlauben (bei dem Musiktitel über ein Streaming-Portal abgerufen und dann in die eigenen Musiklisten aufgenommen werden), ist Streaming für viele nur dann sinnvoll, wenn neue Musiktitel komfortabel ausgewählt und sofort gehört werden können, weit weg von WiFi-Verbindungen.

In der Regel gilt: Je zuverlässiger die Internet-Verbindung, umso reibungsloser das Streaming. Insbesondere das Streaming von Musiktiteln und Videos ist für einen starken Anstieg des mont. Datenumsatzes verantwortlich. Bei regelmäßigem Streaming werden Sie leicht 2 bis 3 GB Datenvolumen pro Kalendermonat verbrauchen. Achtung: Achten Sie auf die manchmal äußerst hohen Roamingkosten außerhalb der EU für Musikstreaming, insbesondere wenn Sie den Datendurchsatz mit hochwertigen Liedern und Platten verbrauchen.

Der R&B-Sänger aus Houston, Texas, zieht es vor, ihre Werke auf der Tidal-Plattform anzubieten - kein Wunder, wenn man berücksichtigt, dass sie von Rapper Jay-Z, ihrem Mann, inszeniert werden. Spotify, Dezezer & Co.: Welcher Provider steht mir? Ein paar wenige Künstler mit "großen Namen", wie Rihanna oder Seyoncé, präsentieren ihre aktuellen Platten für kurze Zeit nach der Veröffentlichung des Albums auf der Website von Rihanna oder Seyoncé, bevor sie ihr neuestes Stück nach wenigen Ausnahmen auch bei den anderen Providern verfügbar machen.

Was Spotify, Dezezer & Co. aus der Masse heraushebt und was für wen am besten geeignet ist, finden Sie im nächsten Abschnitt unseres Musik-Streaming-Tests 2018, über Spotify sind gar Werke verfass. Die Spotify ist die erste Anlaufstelle für Musikstreamer aus aller Herren Länder. Spotify hat in Deutschland zunächst durch den so genannten Facebook-Zwang für Aufsehen gesorgt, weil man mit Spotify nur mit einem zuvor bestehenden Benutzerkonto auf der Social Media Plattform Facebooke einen Benutzerkonto einrichten konnte.

Erstens: Wie bei einigen anderen Musikstream-Anbietern gibt es auch hier zwei Versionen: Frei, d.h. ohne Gebühren, aber mit Werbejingles zwischen den Liedern, an die man sich entweder gewöhnen kann oder die einen auf lange Sicht eine Menge Ärger ersparen. Dabei bezahlen Sie als registrierter Studierender nur die halbe Miete für das Konto für die Spielleistung, also fast 5,00 EUR pro Jahr.

Das so genannte Potify Family-Account wendet sich, wie der Titel schon sagt, an eine Familie mit bis zu sechs Personen, von denen jeder sein eigenes persönliches Spotify-Account für 5,00 EUR mehr (also 15,00 EUR insgesamt) verwenden kann - mit eigenen Playlisten, einer eigenen Liedersammlung und eigenen Potify-Freunden (deren aktueller Musikstrom auf der rechten Seite dargestellt ist).

Aber was macht die Besonderheit von Potify aus und welche Funktionen bietet der Service? Mit dem Wettbewerb und ihren spielerischen Vorstellungen hat die Firma Gepotify nachgezogen und neue Personalisierungsfunktionen vorgestellt, darunter die folgenden: Wöchentlich entdecken: Eine automatisierte Wiedergabeliste, die Spötter basierend auf Ihrem Hörverlauf erstellen.

Die Firma Poutify bezieht anonyme, abgespeicherte Informationen von anderen Benutzern mit ähnlichen Vorlieben und Versprechungen: "Discover Weekly wird besser, je mehr Sie Poutify verwenden! Plündern Sie Radio: Ein Radiosender, den Sie selbst kreieren, der immer genauer und individueller wird, je mehr Sie ihn verwenden. Beim Abspielen eines neuen Songs können Sie ihn mit einem "Daumen hoch" oder "Daumen runter" beurteilen und sagen, ob Ihnen die eine oder andere Art von Music gefällt oder nicht.

Zwar nimmt die Zahl der Lieder und Schallplatten auf allen Musik-Streaming-Diensten ständig zu, aber es gibt auch immer mehr Musiker, die dem "Ausverkauf" ihrer Werke auf Streaming-Diensten skeptisch gegenüberstehen und sich weigerern, ihre Werke dort zu publizieren; eine kleine Auslese von ihnen folgt hier:: Hier ein Screenshots der Bedienoberfläche von Spotify (hier bei der Top 50 Germany Songauswahl): Wenn Sie Musikzeitschriften nach Neueinsteigern und Neuen Medien durchsuchen möchten, sollten Sie einen genaueren Blick auf Spotify werfen.

Wenn Sie das Datenaufkommen nicht so rasch verbrauchen wollen, können Sie Wiedergabelisten, Lieder und Schallplatten offline im Premium-Abonnement abspeichern und bestehende MP3-Dateien einlesen. Die Firma war zunächst unter dem Namen "Blogmusik. net" bekannt, musste aber im Januar 2007 aufgrund einer Klage der französichen Sammelgesellschaft SACEM zumachen. Worin besteht der Unterschied zwischen Dolmetscher und Zauberer? Wer nicht nur wissen will, was der Deutschland-Redakteur, der Rock-Redakteur oder der Rap-Redakteur gerade über das Thema Music aussagt, kann mit den Playlisten des Französisch-Redakteurs oder des Nordamerikanischen Editors über den eigenen hinausschauen.

Hinzu kommen Playlisten von Schallplattenfirmen (u.a. Kontoor Music), Bestsellerautoren (u.a. Benjamin von Stuckrath-Barre) und Radiostationen (u.a. FM4). Dezezer' Individuallisierung funktioniert am besten bei allen Providern im Music Streaming Test. Wie bei anderen Musik-Streaming-Apps speichert die App die Musikpräferenzen des Zuhörers, aber die Kompetenz der Editoren gibt DS ein einzigartiges Verkaufsargument.

Dabei sind die Tips gut aufeinander abgestimmt und die Herausgeber haben eine Vorstellung von guter musikalischer Umsetzung. Empfohlene Profilen können in eine gewisse Reihenfolge abgewischt werden ("swiping"), wie es die Musikvorschläge von DJ Deluxe tun, und somit eine Genehmigung oder Zurückweisung bedeuten. Individualität: Nach der ersten Registrierung sucht die Firma DS heraus, welche Art von Music der neue User gerne hört: Wenn Sie regelmässig Ihr Rückmeldung zu der angebotenen Music geben, erhalten Sie Mixe und Playlisten, die dem Musikgeschmack am besten entsprechen - zum Beispiel durch die Flow" Funktionalität, in der Favoriten lieder und Redaktionsempfehlungen, die auf den Lieblingsliedern basieren, in einem Mix erklingen können.

Hier ist ein Screenshots des Services: Es wurden auch über Apple Music geschrieben - hier ist ein Manual von Daniel Mandl, herausgegeben von Mandl & Schwarz. Der Musik-Streaming-Service Apple Music ist der Musik-Streaming-Service der Unternehmen, die mit Apple Music vor einiger Zeit den großen Durchbruch geschafft haben (siehe Kap. 2: Die Historie des Musik-Streaming).

Der Service fügt sich in punkto Preis perfekt in das Angebot von Suchmaschinen ein: Ein Abonnement kosten ca. 10,00 pro Monat (Einzelperson) oder 15,00 pro Monat für 6 Pers. (Familienabonnement) und ermöglicht den Zugriff auf den Apple Musikkatalog mit ca. 30 Mio. GB. Liedern. Obgleich die Infrastruktur seit der Einführung von iTunes im Jahr 2003 vorhanden war, dauerte es 12 Jahre, bis Apple im Bereich Musik-Streaming konkurrierte.

Anlass für Apples 12-jährige Ablehnung war die Ablehnung des sagenumwobenen Unternehmenschefs selbst: Steve Jobs hat einmal argumentiert, dass man sich im Unterschied zu einem Spielfilm für den Rest seines Lebens einen Titel anhören würde, was es nutzlos macht, ein Abonnement zu unterschreiben, das nur den Zugang, nicht den persönlichen Gebrauch erlaubt.

Wodurch zeichnet sich Apple Music aus, was kann der Service leisten und auch: Was kann er nicht leisten? Apfel iCloud: Apple Music ist damit eng verflochten. In sie wird die bei Apple nicht verfügbare private Medienbibliothek hineingeladen und ist so komfortabel dort abrufbar, wo eine Internetverbindung besteht.

Künstlernetzwerk: Apple bemüht sich auch, sich von anderen Dienstleistungen zu unterscheiden, vor allem durch seine räumliche Präsenz gegenüber Kunstschaffenden. Dieses Feature heißt Apple Music Connect und ermöglicht es den Musikern, Empfehlungen zu geben und das Klangverhalten der Benutzer entsprechend zu beeinflussen. Apple hat auch einen eigenen Radiosender:

Die Sendung Beat 1 strahlt ein 24-Stunden-Programm aus und besticht vor allem durch bekannte Presenter (z.B. Trent Reznor von Nine Inch Nails oder DJ Khaled), redaktionelle Wiedergabelisten und eine Vielzahl zusätzlicher Radio-Streams. Mit 256 kBit/s ist die QualitÃ?t der Apple-Musiksongs ein solider Mittelwert. Nachfolgend haben wir die wesentlichen Vor- und Nachteile der Apple Music zusammengestellt:

Obwohl Spotify nicht in der Lage (oder nicht bereit) war, eine Einigung mit Taylor Twift zu erzielen, fand Apple einen Weg, auf die Klage des Sängers zu reagieren: Die CD "1989" ist auf Apple Music erhältlich, obwohl die Firma laut Angaben von Ewift keinen exklusiven Vertrag mit der Gruppe abgeschlossen hat. Einen weiteren Haken - vermisste Artists wie die Beatles - gibt es bei Apple Music ebenso wie bei anderen Music Streaming Services.

Es ist jedoch deutlich, dass ein großer Vorzug von Apple Music auch ein nachteiliger ist: Das ganze Spektrum des Services ist viel stärker mit den Systemen der Hersteller iPhone und iPod vernetzt und ist eigentlich am sinnvollsten, wenn man bereits Benutzer der eigenen Applesysteme ist. Apple Music zeichnet sich auch durch das Streaming von hochwertigen Musikvideos aus.

Über die Suche können nicht nur Lieder, sondern auch zugehörige Filme gesucht und abspielen werden, was besonders in Phasen des Rückgangs von MTV, VIVA und Co. von Interesse sein kann. Weil sich die GEMA mit Google noch nicht auf eine angemessene Finanzierungsmöglichkeit einigen konnte, ist Apple Music sogar eine erfreuliche Variante zu YouTube.

Nachfolgend sehen Sie einen Screenshots des Services auf einem Android-Smartphone: Im Jahr 2011 sprang der Internetriese Google auf den Musik-Streamingzug und hat seitdem Play Music angeboten, eine gute Wahl gegenüber seinen wichtigsten Konkurrenten. Zur kommerziellen Vermarktbarkeit von Musiktiteln kooperierte Google mit drei großen Labels (Sony Music, EMI und Universal) und verschiedenen kleinen unabhängigen Labels.

Die Rolling Stones trugen unter anderem mit exklusiven Live-Aufnahmen zur Promotion des neuen Streaming-Dienstes bei. In seiner jetzigen Gestalt gibt es Google Play Music seit MÃ??rz 2012, der VorgÃ?nger des Services hieÃ? Android Market. Ein tolles Feature des Services von Anfang an: Über Google Play Music haben Musiker ohne Plattenvertrag von Anfang an die Chance, ihre Werke zu verbreiten.

Es ist möglich, eine eigene Page innerhalb der Platform zu gestalten, die Preise für die Lieder beliebig zu gestalten und zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen, wovon 70% des Erlöses an die Artists selbst gehen und 30% von Google als Kommission eingezogen werden. Ein weiteres typisches Merkmal von Google ist die hauseigene Verknüpfung der Google-eigenen Services, die natürlich auch für Google Play Music gilt.

Google Play ist das Äquivalent von Google zum Apple Applikationsshop. Play Music ist mehr als nur eine weitere Anwendung, es ist ein vollständiger Streaming-Service. Anders als bei Spotify oder Apple Music ist es dagegen möglich, entweder kostenlos auf einem Gerät (z.B. einem Smartphone) abzuspeichern und im Offlinebetrieb anzuhören (wenn es zuvor bei Google Play gekauft wurde) oder bis zu 50000 eigene elektronische Musiktitel in die Wolke zu stellen.

Google hat dafür auch eine eigene Software: den Google Play Music Manager. Play Music ist in vielerlei Hinsicht dem Wettbewerb ähnlich - wie wir in der nachfolgenden Tabelle zeigen: Mit Google Play Music können Sie als Musiker gar mitmachen. Du selbst kannst einen Kaufpreis vorschlagen: 70% des Umsatzes verbleiben bei dir, 30% gehen an Google.

Auswahl der Musik: Play Music hat eine vergleichbare Trefferrate wie Apple Music oder Dezezer. Der Streaming-Bitrate ist mit 320 kBit/s relativ hoch. Zur Minimierung des Datenverbrauchs ermöglicht Play Music eine Möglichkeit, das Streaming auf WiFi (WLAN) zu beschränken. Aber auch hier steht die pure Musiktheorie im Vordergrund, obwohl Play Music neben dem Hörbuch eine ganze Palette von Podcasts anbietet.

Design/Handhabung: Das Google-typische Fliesenelement ist auch bei Play Music Standard; das generelle Aussehen ist sowohl in der Browser- als auch in der mobilen Version weitgehend gleich, es gibt aber keinen eigenen Desktoplayer. Ähnlich wie bei Apple Music können Sie den Musik-Streaming-Service weiter individualisieren, indem Sie die angebotenen Musikstücke mit einem "Thumbs up" oder "Thumbs down" bewerte. Besonderheiten: Wie bei Spotify ist es möglich, ein individuelles Künstlerradio zu kreieren oder eine eigene Wiedergabeliste mit den Lieblingssendern, Künstlern, Songs usw. zu erstellen. Zum Beispiel.

Dem Vernehmen nach verwendet Google in seinen Vorschlägen Daten aus anderen internen Diensten (z.B. Google Plus und YouTube) und bewertet diese zur weiteren Individualisierung. Das Siri-äquivalente Google Now gewährleistet eine effektive Sprachunterstützung.

Hier ist ein Screenshots der Google Play Music-Benutzeroberfläche: Neben dem verhältnismäßig kleinen Musik-Streaming-Service aus Frankreich, der 2008 ins Leben gerufen wurde und derzeit nur in einigen wenigen anderen europÃ? Anfangs Nov. 2015 ging die Firma in Konkurs, nachdem keine weiteren Anleger gefunden wurden, obwohl die Zahl der Abonnenten kontinuierlich zunahm.

Es hört sich so an, als müsste man sich daran gewöhnen - und in der Tat kommt der Titel von weit her. Gegenüber den anderen Providern verfügt die Firma über drei unterschiedliche Streaming-Abonnements: Die Übertragung selbst geschieht über den browserbasierten Webbrowser oder den Webbrowser Desktop Player (kompatibel mit Windows, OSX und auch Linux). Bemerkenswert ist, dass Quobuz als erste Musik-Plattform dieser Kategorie den Usern nicht nur in CD-Qualität (16 Bit), sondern auch in sogenannter Hi-Res-Qualität, d.h. in 24-Bit, einen Musikdownload bereitstellte.

Zusätzlich zum musikalischen Angebot verfügt die Firma über eine umfangreiche Auswahl an Hintergrund-Informationen zu den einzelnen Künstlerinnen und Künstler und ihren Werken. Die Firma Quobuz (hier ein Bild des Instrumentes, das ihr ihren Namen gab) ist auf Klassikliebhaber ausgerichtet. Nachfolgend haben wir die wesentlichen Eigenschaften und Vorteile von Quobuz noch einmal zusammengefasst: Während Mainstream-Anbieter wie Spotify Stream in MP 3 Qualitätsstufe 1 erwarten, rechnet die Firma mit einem Mindest CD-Level im FLAC 16-Bit/44,1-Khz-Format.

Der Schwerpunkt liegt bei der klassischen Medizin, aber je nach Abonnementform gibt es auch Werke von Independent und Major Labels mit 30 Mio. Stücken. Der Einsatz von Quobuz ist auf verschiedenen Ebenen möglich: auf tragbaren Endgeräten, dem Computer und auch auf kompakten HiFi-Systemen - für letztere ist jedoch ein entsprechender Abonnement erforderlich.

Im Folgenden ein Screenshots der Qobuz-Benutzeroberfläche: Tatsächlich wurde die Welt des Musikstreamings erst im Okt. 2014 erblickt und ist damit das "Küken" unter den hier präsentierten Musik-Streaming-Anbietern. Seit der Übernahme der neuen Technologie durch den US-Hip-Hop-Star Jay-Z im Jahr 2015 ist nicht nur das Angebotsspektrum deutlich gewachsen (Tidal hat mit allen drei großen und einigen unabhängigen Labels Abkommen getroffen), sondern auch die Anzahl der Abonnenten.

Wie eine große Medienkonferenz zum Neustart im MÃ??rz 2015 bescheinigte, ist dies der erste Musik-Streaming-Service, der von den KÃ?nstlern selbst betrieben wird. 16 namhafte KÃ?nstler gaben bekannt, dass sie alle als Interessenvertreter auftreten. "Die " Gezeiten " sind keine neue Schöpfung, sondern ein alttestamentlicher Begriff (Gen 14,9) und gehen wahrscheinlich auf den hetitischen Koenig Tudchalia zurueck, der gegen die Konkurrenten Koenige Sodom und Gomorrha eintrat.

Es bewirbt ähnlich wie Quobuz mit einer verhältnismäßig guten, unverlustfreien Tonqualität der gebotenen Lieder und gleichzeitig erhöhten Abonnementkosten, aber auch mit den größten Tantiemen an die gebotenen Interpreten und Songwriter. Im Allgemeinen wurde der Arbeitsschritt (z.B. von Glenn Peoples auf der Plakatwand) als couragiert und nötig angesehen, um die Branche und ihr Denkvermögen im Kontakt mit den Künstlerinnen und Künstler zu fördern.

Grundsätzlich ist es jedoch so, dass es den anderen Wettbewerbern um die Bevorzugung der Wimpel sehr ähnlich ist. Sie können zwischen zwei verschiedenen Versionen wählen: dem Basisdienst für ca. 10.00 pro Tag, der ein uneingeschränktes Streaming von AAC-Dateien mit bis zu 320 kBit/s ermöglicht, und der Hi-Fi-Variante für 20.00 pro Jahr. Hier hören Sie jedoch die Lieder in CD-Qualität (mit verlustfreiem FLAC I. 411 kBit/s).

Von den 25 Mio. aufgeführten Liedern gibt es nur wenige namhafte Persönlichkeiten im deutschen Sprachangebot, aber es gibt immer noch einige große: z.B. Tocotronic, Deichkind und Heirene Fischer. Ähnlich wie bei den Doktoren der Firma Potify und anderen Dienstleistern fehlt es z.B. bei den Doktoren, den Toten Heosen und den Beatles, an vielen Teilen.

Vor allem bei den meist aus der Hip-Hop-Szene stammenden Künstlerinnen und Künstler, die sich weigern, mit der Firma zusammenzuarbeiten, wie Taylor Ewift ( "neben Apple Music"), Uscher, Madonna, Kanye West, Beyoncé Knowles und natürlich Mitgründer Jay-Z, werbt Bidal. Auf jeden Falle wird es allen empfohlen, die großen Wert darauf legen, dass der Klang verlustfrei ist.

Nachfolgend haben wir die Vor- und Nachteile von Gezeiten klar strukturiert: Abschließend ein Screenshots der Bedienoberfläche von Tidal: Allein der Namen hat schon eine lange Vorgeschichte. Napster, früher als Musik-Pirat und Revolutionär bekannt, ist aufgewachsen und einer von vielen Akteuren im Bereich Musik-Streaming. Napster nutzt jedoch seit langem kein Konkurrenzsystem mehr (was dazu geführt hat, dass es früher seine Türen schliessen musste) und hat heute, abgesehen von seinem Namen und seinem Firmenlogo, praktisch nichts mehr mit dem Börsenmarkt um die Jahrhundertwende zu tun, der für Aufsehen sorgte.

Im Jahr 2011 wurde das Unter-nehmen von seinem Wettbewerber Rhapsody übernommen und der Streaming-Service wird in Großbritannien und Deutschland unter dem bisherigen Markennamen fortgesetzt. Die Nutzung von Napster ist entweder über einen Webbrowser oder eine Spezialsoftware möglich; für Mobilgeräte (iOS-, Android- und Windows-fähig) sind Anwendungen verfügbar. Streaming dagegen wird ( "wie bei Spotify") über normale 128 kBit/s (verlustbehaftete MP3-Qualität), aber auch über die Applikation bei 192 kBit/s durchgeführt.

Es gibt keine Gratisversion (nur eine 30-tägige Probezeit), aber eine etwas günstigere Ausführung (für den exklusiven Desktop-Einsatz); wir haben im Nachfolgenden beide Versionen verglichen: Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die 1-monatige Probezeit bei Napster aktiverweise beendet werden muss, sonst wird sie von uns einbezahlt!

Darüber hinaus haben wir für Sie die Hauptvor- und -nachteile von Rapster zusammengestellt: Dies ist die Napster-Benutzeroberfläche als Screenshot: Bei den von uns vergleichbaren Musik-Streaming-Anbietern bestehen in einigen Aspekten nur geringe (oder gar keine) Unterschiede, in anderen jedoch deutliche Unterschiede. Gerne klären wir die wichtigen Differenzierungsmerkmale und liefern Ihnen gleichzeitig wichtige Informationen, bevor Sie sich für Ihren individuellen Musikstreaming-Vergleichsgewinner aussuchen.

Welche Bedeutung haben die Streaming-Bitraten? Quobuz und Gezeitenköder mit hoher Streaming-Bitrate von bis zu 411 kBit/s, aber was bedeutet das? Audio-Dateien sind grundsätzlich schwer zu komprimieren und selbst die von Musikstreaming-Diensten gebotenen Titel haben in der Regel nur in der Premium-Version (ca. 256 kBit/s) CD-Qualität. MP3-Dateien dagegen haben ein Maximum von 250 kBit/s, während 128 kBit/s normaler sind.

Titel mit einer Datenrate von ca. 1.400 kBit/s werden als vollständig "verlustfrei" betrachtet. Bei allen Providern kosteten die Abo-Modelle in der (kostenpflichtigen, aber werbefreien) Premium-Version rund 10,00 EUR - einzige Ausnahme sind mit 7,95 EUR in der Unterklasse und mit 19,99 EUR in der Oberklasse die Abo-Modelle der Marken Neapster und Weidmüller und Qobuz.

Napster macht auf die Möglichkeit der Nutzung des Services on the road und die Angebote von Watt und Gezeitenköder mit ihren (doppelt so teuren) Paketen mit einer qualitativ besonders guten Tonqualität auf CD-Niveau. Wenn Sie mit Ihrem Streaming-Account im Büro oder auf einem ausländischen Rechner im Internet musizieren möchten, können Sie die Musiktitel über die Web-App (Browser-Player) übertragen, ohne dass Sie Software herunterladen müssen.

So können Sie mit einem eingebauten Webbrowser über jedes Tablett oder jeden Smart TV auf Ihre Musik- und Streaming-Dienste zurückgreifen. Im Prinzip sind alle hier aufgelisteten Musik-Streaming-Anbieter mit allen gebräuchlichen Programmen in Verbindung zu bringen, aber einige von ihnen sind wirklich auf gewisse Anwendungen abgestimmt (z.B. Apple Music für andere Apple-Produkte; Google Play Music für Google).

So wurde Napster beispielsweise für Google Chrome aufbereitet. Im Falle der Funktion gibt es dagegen zum Teil große Unterschiede: Spotify, Apple Music und Ebbe bieten zwar eine Radio-Funktion, aber bei uns werden Sie sie nicht finden. Tipp: Spotify ist zum Beispiel sehr spielerisch und probiert ständig neue Dinge aus. In der Regel besteht der erste Arbeitsschritt bei der Konfiguration der Streaming-Benutzeroberfläche darin, Wiedergabelisten zu erstellen, was für jeden Anbieter einfach ist.

Wer großen Wert auf die individuelle Gestaltung von Musik-Empfehlungen legt, wird wahrscheinlich am besten mit den Musikern der Marken Dezezer und Apple Music versorgt. Bei den Einstellungen für Napster, Gezeiten und Watt dagegen bleiben viele Wünsche offen. WÃ?hrend DEZER mit dem Know-how der Radioredakteure mithalten kann, beeindruckt Apple Music mit einer Vielzahl von Optionen zur Einrichtungshilfe.

Verwenden Sie Ihren eigenen Streaming-Account allein? Geteiltes Streaming ist die gemeinsame Nutzung Ihres Musik-Streaming-Kontos mit anderen Menschen in Ihrer direkten Umgebung, meist Familienmitgliedern oder Zimmern. Bisher bietet der Marktleader Epotify sowie Apple Music und Google Play Music ein ermäßigtes " Familienabonnement " an: Ein Community-Abonnement für bis zu 6 Teilnehmer kosten rund 15,00 Euro für diese Dienste.

Andererseits können mit Hilfe von Gezeiten bis zu 4 zusätzliche Menschen zu einem Konto für die Hälfte des Preises hinzukommen. In der Summe bezahlt man noch mehr als mit einem 15,00-Euro-Paket von Spotify, Apple oder Google. Die Firmen DS, Deeszer, Gobuz und Neapel geben ein solches Sonderabonnement vollständig auf. Der Benutzer muss sich als Hauptbenutzer bei Spotify / Apple / Google Play Music registrieren und kann dann bis zu 5 weitere Benutzer eintragen.

Die Soundcloud (gegründet 2007), Bandcamp (2008) und MySpace (2003) gehören zu den so genannten Musik-Werbeplattformen, auf denen Künstlern ihr musikalisches Angebot als Streams und Downloads (teilweise kostenpflichtig) kostenlos zur Verfuegung stell. Die 2002 in Southampton, England, gegrÃ?ndete fm war ursprÃ?nglich ein Internet-Radio- und Streaming-Dienst, wurde aber 2014 eingestellt. In den USA wurde die Produktion von Internetradio und Streaming-Dienstleistungen gestoppt.

Das Musikangebot auf diesen Bühnen ist sehr eingeschränkt und kann von den Massen nicht mit den Musikern der Marken Sabotage, Napster, Gezeiten und Co. verglichen werden. Neben einer Vielzahl von Remixen, Instrumentenversionen und Varianten ist eher Experimentalmusik von Nachwuchskünstlern, die nicht gewerblich tätig sind, aber auch von denen, die durch eine gewisse Popularität den Sprung in den Handel wagen wollen, verbreitet.

Letzter. fm (2002) dagegen war zunächst ein Internet-Radio, das sich bis zur Abschaltung des Dienstes im Jahr 2014 auf Musikstreaming konzentriert hat. Seitdem hat sich die Website zu einem Netz für die Entdeckung und Zusammenstellung von musikalischer Auseinandersetzung entwickelt und bietet ihren Nutzern aufgrund ihrer individuellen Gewohnheiten maßgeschneiderte Lösungen. Letzter. fm ist nun mit der Funktion Sperre für Musikstreaming verknüpf.

Ist Streaming völlig rechtmäßig? Wenn Sie sich absolut sicher sein wollen, bietet die PLAYFAIR-Website eine Übersicht über die Streaming-Dienste, die von Künstlern und ihren Partnern am Umsatz beteiligt werden. Der Grund dafür ist, dass der Stream auch bei Zwischenlagerung aus technischer Sicht unzulässig kopiert wird. Aus rechtlicher Sicht ist es jedoch kontrovers, ob der Verbrauch eines rechtswidrigen Stroms bereits als Urheberrechtsverstoß und nicht nur als Hochladen angesehen werden kann (wie bei der Prozesswelle nach BitTorrent/P2P Tauschbörsen der vergangenen Jahre).

Kann ich auch einen Musik-Streaming-Service aus z.B. den USA in Deutschland, Österreich oder der Schweiz in Anspruch nehmen? Dafür gibt es kostenlose Provider wie Best Free VPN, obwohl die Übertragungsgeschwindigkeit für das Streamen von Musiktiteln nicht ausreichend sein kann. Benötigt der Music on Demand Service eine permanente Internetzugang?

Den Musikern wird ein Prozentsatz der Umsätze vom entsprechenden Musik-Streaming-Anbieter ausgezahlt, der je nach abgeschlossenem Pachtvertrag und der Frequenz der gespielten Titel unterschiedlich sein kann. Anders als herkömmliche Tonträger wie Bänder, CD oder gar gekaufte MP3-Versionen eines Liedes oder Album, bei denen die Interpreten (und andere Beteiligte) nur eine einzige Zahlung bekommen, erwirtschaften sie durch Streaming kontinuierlich: kleine Beträge zwar, aber zumindest über einen längeren Zeitabschnitt.

Im Musikstreamingindex.

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