Legale Online Videothek

Rechtliche Online-Videothek

Als Ergebnis wurde schließlich ein aktives Angebot an legalen Online-Videotheken geschaffen. Von diesem Trend profitieren Online-Videotheken und Kabelbetreiber. Privatere Kanäle als Online-Videothek - Rechtliche Streaming-Anbieter im Test: Netflix allein macht auch nicht zufrieden...

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Wenn Sie schon lange VoD-Dienste nutzen, werden Sie bald feststellen, dass die ständig steigende Zahl von Online-Videotheken ein wahr gewordener Traum ist. Die Firmen machen nicht ohne Grund mit Tipps wie "Letzte Chance" (Amazon) darauf aufmerksam, dass einige Titel und Reihen bald nicht mehr von der Pauschale erfasst werden. Kinos, Pay-TV, DVD/Blu-ray, Free-TV exclusiv, Free-TV im Allgemeinen, Free-TV im Allgemeinen.

Das Flaggschiff "House of Cards", dessen dritte Saison erstmals im Pay-TV-Sender Sky gezeigt wird, wird davon beeinflusst - Netflix selbst wird die neuen Episoden der Polit-Thriller-Serie mit Kevin Spacey voraussichtlich noch nicht als Strom in Deutschland anbieten. Beispielsweise stellt der zur Sendekette gehörende Sender Maximdome die aktuelle Episode der Comedy-Serie "Pastewka", die sich zur Zeit in der 7. Saison befindet, kurz nach ihrer Erstausstrahlung immer als Strom bereit.

Mit einem anderen Preisangebot zieht Amazon Premier Instant dagegen die Liebhaber der Reihe "The Big Bang Theory", die vor wenigen Tagen ihre achte Saison in den USA begonnen hat, an: Kurz nach der ersten Sendung kann jede Episode für 2,49 EUR erworben werden. Dieser Mix aus Abo-Inhalten und Kauf oder Ausleihe findet sich bei allen hier berücksichtigten Providern, die Ausnahme sind Netflix und Watchever: Ihr Ansatz bietet nur die Pauschale, die das problemlose Durchstöbern ermöglicht.

Mit den anderen Dienstleistungen ist es leicht, sich auf ein nicht durch die monatliche Gebühr abgedecktes Gebot einzulassen.

Movies on the Net: Wie Online-Videobibliotheken arbeiten - Wissen

Die legale Auswahl an Filmen im Internet wächst. Onlinevideotheken und Kabelnetzbetreiber nutzen den Strom. Der Grundsatz der Online-Videoshops ist für alle Provider gleich. Es gibt zwei Arten der Filmvermietung: Entweder der Verleih erfolgt per Briefpost oder er ist online verfügbar. Möchte der angemeldete Nutzer den Spielfilm per Briefpost erhalten, legt er bei seinem gewählten Provider eine Auswahl-Liste an, auf der er seine gewünschten Filme ablegt.

Bei einer Online-Verfügbarkeit des Films hingegen handelt es sich um sogenanntes On Demand. Ist einer ausgewählt, wird er dem Benutzer für einen gewissen Zeitabschnitt, in dem der Zugriff auf den betreffenden Beitrag möglich ist, zur Verfugung stehen. Obwohl die Preise von Provider zu Provider unterschiedlich sind, bewegen sie sich auf einem ähnlichen Level.

Der User bezahlt entweder für jeden einzelnen der Filme - was besonders für Gelegenheitsanwender geeignet ist - oder er bezahlt eine monatliche Flatrate, die ihm in diesem Kalendermonat eine gewisse Zahl von Spielfilmen oder Reihen zur Auswahl bereitstellt. Die Preise und Angebote für diese Angebote sind je nach Provider unterschiedlich.

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