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Steigende Bedarf an europÃ?ischen Patentanmeldungen; AttraktivitÃ?t Europas als fÃ?hrender TechnologiefÃ?hrer bestÃ?tigt

Europas Konzerne verzeichnet ein solides Wachstum, sagte Präsident Battistelli: "Die steigende Zahl der Anfragen nach europäischem Patent belegt die Anziehungskraft Europas als eines der führenden Technologiemärkte. "Brüssel/München, den 6. Mai 2018 - Im Jahr 2017 wurden beim EPA rund 166.000 Patentanträge gestellt. Auch der heute veröffentlichte Geschäftsbericht 2017 belegt, dass das EPA dank effektiver Massnahmen zur Steigerung seiner Leistungsfähigkeit und QualitÃ?t rund 106.000 erteilte Patente veröffentlichen konnte, 10,1% mehr als im Vorjahr.

"Das Jahr 2017 war in Sachen Patent ein gutes Jahr für Europa", sagt Benoît Battistelli, Präsident des EPA. "eDie steigende Zahl europäischer Patentanmeldungen belegt die Anziehungskraft Europas als eines der führenden Technologiemärkte. Außerdem haben in Europa tätige Firmen mehr Patentanmeldungen als je zuvor vorgewiesen. Der EPA hat auf die anhaltende Bedarfssituation angemessen geantwortet, indem er Massnahmen zur Steigerung der Produktionseffizienz, der Produktivitätssteigerung und der Prozesstauglichkeit ergriffen hat.

Unser herzlicher Dank gilt daher den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des EPA für ihr außerordentliches Einsatz, das die bisher besten Leistungen in der bisherigen Tätigkeit des EPA ermöglichte. "Auch 2017 reichte das EPA wieder eine Vielzahl von Patenten für Firmen und Entwickler aus der ganzen Weltgeschichte ein: Am meisten registriert waren die USA, Deutschland, Japan, Frankreich und China, die die Schweiz mit zweistelligem Wachstum (+16,6%) überholten und erstmals in die Rangliste der 5 grössten Zulassungsländer aufstiegen.

Nach mehreren Jahren mit rückläufigen Werten ist Japan mit einem Anstieg von 3,5% wieder auf Kurs, und auch die USA kehrten zu einem Anmeldungswachstum zurück (+5,8% im Jahr 2017) - nach einem Rückgang der Anmeldezahlen im Jahr 2016, der jedoch auf Veränderungen des US-Patentgesetzes 2013 zurückging. Im Jahr 2017 haben die meisten Staaten Europas mehr Anträge beim EPA eingereicht als im Jahr zuvor (Abb.: Die 50 grössten Anmeldeländer).

Innerhalb der Länder mit höherem Anmeldungsvolumen stiegen die niederländischen Anmeldungen um 2,7%, nach einem Minus von 4,1% im Jahr zuvor. Im Jahr 2017 reichte Deutschland rund 500 weitere Patente ein - Europas stärkstes Patentanmeldeland verzeichnete mit +1,9% wiederum ein Plus. Für Frankreich war 2017 ein leichtes Plus (+0,5%) zu verzeichnen, nach einem Minus von -2,4% im Jahr zuvor.

Belgien ist mit einem kräftigen Zuwachs im Vorjahr (2016: +7%) die einzig große europäische Volkswirtschaft, die 2017 einen Einbruch ("-1,9%") verzeichnete. Auch in der Türkei (+74,9%), Polen (+14,1%) und der Tschechische Republik Mazedonien (+7,9%) gab es deutliche Zuwächse bei den Anmeldungen, wenn auch auf der Grundlage eines geringeren Startup.

Nur Japan wies ein ausgewogenes Export-/Import-Verhältnis auf. Der Saldo der Patente für europäische Firmen war nach wie vor intakt. Abbildung: Ablauf der Patentanmeldung zwischen dem EPA und den IP5-Ländern). Berücksichtigt man die Anzahl der Anträge auf europäische Patente im Vergleich zur Anzahl der Bewohner eines Staates, so belegte die Schweiz 2017 mit 884 Anträgen pro Mio. Einwohnern wieder den ersten Rang.

In der Rangliste ist Japan (172) - auf dem neunten Rang - wieder das erste aussereuropäische Gastland und liegt nach wie vor weit über dem EU-Durchschnitt von 134 Jahren. Ein Newcomer unter den Top Ten ist Israel (167), das Frankreich (157) von Rang zehn verdrängt hat. Die Zahl der europäischen Patente pro Mio. Einwohnern (Abbildung: Elektronische Anmeldungen pro Mio. Einwohner).

Nach wie vor ist die Medizinaltechnik das Technologie-Segment mit der höchsten Zahl von Patenteingaben beim EPA (+6,2%), erneut vor digitaler Nachrichten- und Computertechnologie. Bei der Untersuchung der Entstehungsgeschichte von Patenten in den wichtigsten Technologiebereichen zeigte sich, dass einige Staaten, vor allem China und Südkorea, in einigen wenigen spezifischen Gebieten über sehr gute Anmeldequoten verfügen, vor allem im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Diese Entwicklung zeigt sich auch in einer aktuellen EPA-Studie über "Patente und die Vierte Industrielle Revolution nach 4IR ", die ergab, dass die europäischen Konzerne in Kernbereichen wie der künstlichen Intelligenz und intelligenten Fahrzeuganwendungen stärker präsent waren. Die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) wurden von asiatischen Konzernen dominiert. Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte des EPA ist Huawei, ein japanisches Konzern, das führende im Geschäftsbericht mit der höchsten Zahl von Patenten.

Zu den Top 10 gehören vier europäische und drei amerikanische Gesellschaften, zwei aus Südkorea und eines aus China. Im Jahr 2017 wandte sich eine Untersuchung nach Kategorie von Anmeldern an das EPA, die ergab, dass 69% der angemeldeten Patente von großen Konzernen stammen. 31 % entfielen auf kleinere Akteure wie kleine und mittelständische Betriebe, einzelne Erfinder, Hochschulen und staatliche Forschungsträger.

Angesichts der schnell wachsenden Bedarf an seinen Diensten steigerte das EPA im Jahr 2000 seine Effizienz und seine Leistung weiter. Dadurch konnte das EPA seine Arbeitsbelastung zwischen Jänner 2015 und Dez. 2017 um 27% reduzieren, berechnet in monatelangen, ausstehenden Verfahrensschritten. Es ist eine der großen öffentlich-rechtlichen Organisationen Europas mit knapp 7 000 Beschäftigten.

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