Die Online Videothek war neben der massenhaften Verbreitung von Raubkopien einer der Sargnägel für …
Kinderfilme Charts 2016
Karten für Kinder 2016Der TONI ERDMANN liegt deutlich vorne. Filmkunst-Jahr im Zeichen stark wachsender nationaler und internationaler Auftritte.
Außerdem stieg er an die Weltspitze der Arthouse Charts 2016 der Kinos in Deutschland auf. In den Top 10 ist das gesamte Spektrum des europäischen Kinos mit fünf Kinofilmen wieder einmal deutlich präsent. Zahlreiche Kinofilme gelangen zu den meisten Besuchern in die Mitgliederkinos des DFFV. Teilweise schauen bis zu 85 Prozentpunkte der Zuschauer die Dokumentationen in den Arthouse Kinos.
Kulturdokumentationen wie "Peggy Guggenheim", Musiendokumentationen wie "Raving Iran" oder sozialpolitische Reportagen wie "Rabbi Wolf" spielen sich hier nahezu nur ab. Darüber hinaus werden die dokumentarischen Filme über einen längeren Zeitabschnitt in den Kunsthauskinos gezeigt: "Peggy Guggenheim" wurde 32 wochenlang im Kino gezeigt, "Tomorrow - Die World ist voller Lösungen" 31 wochenlang, "Ein letzter Tangotanz " 29 wochenlang, "Rabbi Wolf" 36 wochenlang und "Janis - little girl blue" auch 37 wochenlang!
Alleine in den letzten 5 Jahren ist die Gesamtzahl der Kunsthausfilmstarts um 25 Prozentpunkte gestiegen, in Absolutwerten von 595 Filmanstößen im Jahr 2012 auf 742 im Jahr 2016 (die Werte für den gesamten Markt sind fast gleich, hier sind sie um 27% von 605 auf 769 gestiegen). Dies ist auf eine Flut nationaler Produktion zurückzuführen, da die US-Lancierungen in Summe gar leicht rückläufig waren.
Folienklammern
Der 1945 entstandene Kinderklassiker "Schellen-Ursli" von Selina Chönz, veranschaulicht von Alois Carigiet, wurde von der Zentralschweizerin in Graubünden, der Künstlerin mit dem Titel The Black Brothers, inszeniert. Ursli, der Junge, eigentlich Ursin, war von seinem Hochmut beeindruckt, wollte kein "Schellen-Ursli" auf dem Chalandamarkt sein, sondern seine eigene große Klingel mitnehmen. Der Filmemacher Koller hat die berühmte Story mit einigen spannenden Momenten und Charakteren bereichert, die im engadinischen Raum zuhause sind.
Der 1945 entstandene Kinderklassiker "Schellen-Ursli" von Selina Chönz, veranschaulicht von Alois Carigiet, wurde von der Zentralschweizerin in Graubünden, der Künstlerin mit dem Titel The Black Brothers, inszeniert. Ursli, der Junge, eigentlich Ursin, war von seinem Hochmut beeindruckt, wollte kein "Schellen-Ursli" auf dem Chalandamarkt sein, sondern seine eigene große Klingel mitnehmen. Der Filmemacher Koller hat die berühmte Story mit einigen spannenden Momenten und Charakteren bereichert, die im engadinischen Raum zuhause sind.