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dvd-karten SchweizFredi kaufte einen Ring für seinen Vorschlag.
Als er seine Bitte in einer Flugtoilette praktiziert, durchbricht plötzlich der Flugzeugboden und Frédi kracht zusammen mit der Toilettenanlage und dem Kranz auf die Erdoberfläche und wacht in einer fremden Gebirgswelt auf. Da ist er verwirrt mit Hobbit Friedrich und lernt vom guten alter Almgandhis, dass Fürst Sauraus seinen Kranz geklaut hat, mit dem er auf der ganzen Weltkugel Fondue backt.
Gemeinsam mit der Telehobby Puppe, dem sympathischen Elfen Grmpli, dem früheren Ringeigentümer Schleimli und der Kriegerin Rackaroll machten sich Fredi und Almgandhi auf den Weg, die Saurier zu schlagen. Endlich stellt sich heraus, dass der Welpe in Wahrheit ein Schurke ist und die Götzendiener an den Saurus betrogen hat, weil er ihm sagte, er sei sein Nachfolger.
Zum Schluss erhält er den Klingelton und alles ein Happy End: GRMPLI und Schleimli verheiraten, GEMEINSAMHEIT, GEMEINSAME FRAUHEITEN und leben (sofern es keine Weiterführung des Filmes gibt) fröhlich als GEMEINSAM wie GEGENSEITIG in den fremden schweizerischen Bergen. Fast vierwöchig drehte der ausführende Produzent Condor Filme die Außenaufnahmen für den Kinofilm, hauptsächlich im Oberrheintal.
Eigentlich wollten die Regisseure den Schauspieler von Winetou Pierre Brice als indischen Chef im Kinofilm in einer Gastpartie haben. Zu den Neuerungen im Filmmaterial gehörte vielmehr eine Szenerie mit dem chinesischen Imperator. Das Titellied des Filmes "Lueg mi Aaa" (Schweizer Mundart für "Schau mich an") wurde von den beiden Schwestern Nora Baldenweg, Diego Baldenweg und Lionel Vincent Baldenweg geschrieben.
Im wahrsten Sinne des Wortes wurde der Streifen von den schweizerischen Filmpublizisten zerrissen. Die schweizerische Nachrichtenzeitschrift Facts schreibt nach einer Exklusivvorführung: "Wahrscheinlich der schlimmste schweizerische Spielfilm aller Zeiten! In der Schweiz....". "Auch der nationale Filmpromotor, das BKartA ( "Bundesamt für Kultur", das den Fall nicht gefördert hatte), hat kurz nach dem Kinoerfolg in der Schweiz eine Klage wegen rassistischen Verhaltens eingereicht.
Denn Fürst Rackaroll benutzte das Word "Mongo" in einem Gespräch im Dokument. Die von der Disney-Tochtergesellschaft Buena Vista International ausgezeichnete Produktion erreichte innerhalb weniger Woche über 65'000 Kinoaufnahmen in der Schweiz[10] und wurde damit zum zweit erfolgreichsten Spielfilm des Jahrgangs. Zudem war der Kurzfilm wochenlang in den DVD-Charts der Schweiz[11] unter den Top 20 vertreten.
Der Ring Thing wurde von der Firma Sensator Films bereits vor seiner Veröffentlichung in der Schweiz zur Verwertung in Deutschland/Österreich gekauft und mit großem Aufwand nachgespielt.