Video Demand Vergleich

Vergleich der Videonachfrage

Im Video on Demand Vergleich testen wir alle Anbieter einer monatlichen Video on Demand Flatrate. Ausführlich getestete Video-on-Demand-Anbieter und -Portale: Vergleich der Video-on-Demand-Dienste Bei Video -on-Demand-Diensten können Anwender entweder die digitalen Videodaten herunterladen oder gleich im Internet ansehen. Video-on-Demand-Dienstleister gehören damit der Vergangenheit an. Obwohl sich auf dem hiesigen Videomarkt seit einigen Jahren etwas bewegt, begann der Österreichische Video-on-Demand-Markt erst 2014 richtig zu laufen.

Begonnen hat alles mit der Einführung des ProSieben-Dienstes Maximale Kuppel, gefolgt von Netflix und Amazon Prime. Die jüngste Dienstleistung der Chili SpA ist seit Beginn des Jahres 2015 in Betrieb. Zusätzlich zu den international tätigen Providern sind auch kleine heimische Video-on-Demand-Dienste wie z. B. für Sie da. Das Angebot von PromotionSieben kosten 7,99 EUR pro Jahr.

Auch die von uns produzierten Beiträge sind abrufbar. Dieser Service kann sowohl auf SmartTV, Smartphones, Tablets, PCs als auch auf der Spielkonsole genutzt werden. Einer der Vorteile des Services ist, dass Sie vor der Anmeldung sehen können, welche Informationen es gibt. Für 7,99 EUR können Sie den Service auf einem Endgerät Ihrer Wahl in Anspruch nehmen, für 8,99 EUR auf zwei Endgeräten und für 11,99 EUR montal.

Das macht den Service im Vergleich zu seinen Mitbewerbern teurer. Gegenüber anderen Services haben Sie den entscheidenden Unterschied, dass Sie mehrere Benutzer erstellen können, wobei dem jeweiligen Benutzer Content nach seinen früheren Vorstellungen zur Verfügung gestellt wird. Amazonen Instant Video Premium inseriert mit einer jährlichen Gebühr von 49 EUR pro Jahr und auch mit einem kostenfreien Testmonat, der etwas preiswerter ist als 7,99 EUR pro Monat.

Nachteilig an Amazon Prime ist, dass man die gewünschte Landessprache nicht wählen kann, sondern nur den Inhalt auf dem Deutschen. Falls ein ausgewählter Titel nicht gefunden werden kann, ist es möglich, ihn gegen eine Gebühr zu mieten oder zu erstehen.

Der Preis variiert von Folie zu Folie und hängt vor allem von der jeweiligen aktuellen Situation ab. Das gilt jedoch nicht für alle von mir gewünschten Filmen, deshalb wollte ich den Streifen Maverick mit Mel Gibson, Jodie und James Gärtner über den Gottesdienst anschauen. Bei dem neusten österreichischen Angebot fällt keine monatliche Gebühr an, sondern der Nutzer bezahlt nur für das, was er wirklich sieht.

Sie können den Spielfilm gegen eine geringe Vergütung mieten oder erstehen. Im Gegenzug sind unter den sonst nur bei Amazon zu findenden Titeln neue Publikationen zu sehen. Verglichen mit diesem Service ist Chili verhältnismäßig kostspielig. Zum Beispiel, auf beiden Services kann man Sextape sehen, aber es kostete 14,99 EUR in High Definition bei Amazon und 16,99 EUR bei Chili.

Mehr zum Thema