Movie Hitliste

Film-Hitliste

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Es ist mit 2.160 Plätzen in 12 Hallen auch eines der grössten Chinas der Welt. In dem Beitrag Cinema and Cinema in Austria geht es um die Filmindustrie sowie um Institutionen des Films, Preise, Archivierungen, Filmförderung und andere verwandte Aspekte. Jahrhunderts, auf die einige wichtige filmtechnische Errungenschaften zurückzuführen sind, hat sich die Filmindustrie in Österreich zu Beginn nur sehr schleppend entwickelt.

In der Habsburgischen Königsmonarchie wurden nach der Jahrtausendwende die ersten Kurzfilme eröffnet, 1906 die ersten. 1910 stieg die Inszenierung rasant an und erlebte zwischen 1918 und 1923 ihren vorläufigen Höchststand in der Deutsch-Österreichischen Rep.

Österreich, das wie das DDR nach dem Krieg den Ausnahmezustand einer verstärkten Filmbranche verkörperte, war in diesen Jahren einer der weltweit bedeutendsten Filmhersteller, mit Sascha Film als einem der grössten Hersteller in Europa. Seit den 1920er Jahren wurden die weimarische und die aufstrebende Kinometropole Berlin zu einer beliebten Attraktion für österreichische Filmemacher.

Als 1933 die Hitler-Diktatur begann, wanderten viele jüdische und andere nationalsozialistische Verfolgte zunächst nach Österreich aus und ab 1938, nachdem das Heimatland Hitlers dem Deutschen Bundesgebiet, den USA, angegliedert worden war, vor allem über Umwege. In der Folgezeit wurden die jüdischen und anderen nationalsozialistischen Verfolgten in die USA eingegliedert. Zu den bereits erwähnten Emigranten kamen weitere deutschsprachige Filmkünstler aus dem ehemaligen Österreich, wie Billy Wilder, Fred Zinnemann und Otto Preminger.

Weltkrieges in der wiederhergestellten Bundesrepublik Österreich erinnerte man sich an die gute Atmosphäre der Verbreitung von Heimvideos und Späßen. Als Pionier des Neuen Östereichischen Films übernahm der Avatarfilm die Vorreiterrolle. Diesen Anspruch erfüllte man sich 1980 nach jahrelangen Anfragen von Filmemachern nach staatlicher Förderung. Dieser Wandel im Filmemachen - d.h. die Professionalität und stilistische Entwicklung einer überwiegend jungen Gruppe von Filmemachern, die auch international auf deutschsprachige Produktionen aus Österreich aufmerksam machen - ist zum Teil auf die Förderung des österreichischen Films und zum Teil auf eine gute Bildung zurück zu führen, auch wenn die Wiener Filmakademie nur eine in Österreich erwähnenswerte Institution ihrer Gattung ist.

Gleichwohl üben renommierte Filmemacher wie Franz Novotny und Jungfrau Widrich[11] Kritik an der Österreichischen Kinopolitik, die ihrer Meinung nach viele Talentschmiede hervorbringt, aber zu wenig Mittel zur Verfügung stellt, um ihr Potenzial zu nutzen. Auch viele andere im heimischen Filmschaffen aktive Personen setzen sich für eine Steigerung der Filmfinanzierung ein und führen immer wieder das Beispiel Luxemburg an, wo die hohe Filmfinanzierung nicht nur der Luxemburger Filmkultur zugute kommt, sondern auch die Volkswirtschaft um ein Vielfaches über die gesamte Wertschöpfung fördert und anschließend durch höhere Steuereinnahmen wieder an den Staatshaushalt fließt.

In Bezug auf den Anteil der Besucher an inländischen Inszenierungen ist Österreich eines der schlechtesten Länder Europas. Lediglich etwa drei Prozentpunkte aller Kinogänger eines Jahrgangs sind auf heimische Kinofilme zurück zu führen, was nicht zuletzt auf die mangelnde Kooperationsbereitschaft - bei kleineren Verleihfirmen oder Selbstvertrieben auch auf die finanzielle Leistungsfähigkeit - zur Durchführung ausreichender Werbeanstrengungen für nationale Filmproduktionen zurückgeht.

Entsprechend niedrig ist das Bewusstsein für das Spektrum des Österreichischen Filmemachens in der Population - und damit auch das Verständnis und die Anerkennung. Die zahlreichen Festivalbeteiligungen, die seit Ende der 90er Jahre zunehmend mit Preisen ausgezeichnet werden (zuletzt Oscars für Die Faelscher und Amour), haben jedoch zu einer erhöhten Aufmerksamkeit für österreichische Kinofilme geführt.

Weil Theater, Dokumentarfilme oder Erzählungen über den menschlichen Abgrund oft die bekanntesten Inszenierungen aus Österreich sind, beschrieb die New York Times Österreich als freizügig umgesetzt im Rahmen einer Filmserie im New Yorker Lincoln Center, Auch im gleichen Beitrag wird Michael Haneke als der Filmemacher gelobt, der von The Seventh Continent (1989) bis heute die größte Anerkennung für die weltweite Aufmerksamkeit des heimischen Filmes verdient.

Auch wenn unter den Schauspielern nur wenige regelmässig eine Hauptrolle im Spielfilm übernehmen, was die Identifizierung von "Stars" des einheimischen Films erschweren würde, gibt es unter den Filmemachern eine große Anzahl von oft auch weltweit bekannten Filmemachern. Michael Haneke zählt aufgrund der großen weltweiten Kinoerfolge der vergangenen Jahre mit Die Klaviermusikspielerin (2001), Caché (2005) und Amour (2012) zu den wichtigsten zeitgenössischen österreichischen Filmemachern.

In Österreich haben Wolfgang Murnberger (Komm, südlicher Kleinkind, 2002, SILENTENUM, 2004, Der BARMANN, 2009, Das weiche Wohnen, 2015), Michael Glawogger (Nacktschnecken, 2004, Slumming, 2006) und Hans Weingartner (Die wetteifernden Jahre sind vorbei, 2004 ) in den vergangenen Jahren den kniffligen Balanceakt zwischen anspruchsvollstem und Comicfilm bewältigt. Zu den weiteren erfolgreichen Regisseuren der vergangenen Jahre gehören Barbara Albert (Nordrand, 1999, 2006 ) und Andrea Maria Dusl (Blue Moon, 2002), Elisabeth Scharang, Mirjam Unger, Kurt Palm, Jessica Hausner, Virgil Widrich, Florian Flicker und Ruth Beckermann, die auch auf interkulturellen Festivals mit Spielfilmen verschiedener Sparten Aufmerksamkeit erregt haben.

Als bekannteste österreichische Filmdarsteller gelten sicherlich die Kleinkunstschaffenden, die für die Hauptrolle der in Österreich stark vertrat. Lediglich wenige Kleinkunstschaffende machen sich mit filmischen Rollen in etwas tieferen Stücken einen Namen. Neben Nina Promll, Michael Ostrowski, Birgit Minichmayr, Georg Friedrich, Arno Frisch und Robert Stadlober ist Simon Schwarz einer der begehrtesten Nachwuchsschauspieler Österreichs.

Weitere bereits arrivierte Filmschaffende, die vor allem in den Kino- und TV-Produktionen der großen heimischen Filmkonzerne auftreten, sind Tobias Moretti, Karl Markovics, Sophie Rois, Harald Krassnitzer und andere. Der derzeit berühmteste agierende Österreicher ist Christoph Waltz, der für seine beiden Partien in den Inszenierungen Inglourious Basterds und Django Unchained von Tarantino sowie vielen anderen international ausgezeichneten Filmen mit dem Oskar für die Rolle des besten männlichen Begleiters geehrt wurde.

Zahlreiche der seit vielen Jahren im Filmgeschäft aktiven Akteure sind immer noch regelmässig im Theater zu sehen. Für das ÖFI wird eine Steuerzahlung von 120 Mio. EUR (2001) angenommen, die dem Land Österreich aus der Filmindustrie zugute kommt und damit die für die Filmförderung verwendeten Mittel mehr als deckt. Wegen des Jahrzehnte dauernden Subventionsmangels und des im Ländervergleich niedrigen Subventionsniveaus seit 1981 sowie der niedrigen Steueranreize sind sowohl die Herstellungskosten pro Folie als auch die Werbeausgaben und damit die Reichweiten- und Kassenergebnisse im europäischer Ländervergleich unterdurchschnittlich.

Das Filmproduktionsvolumen in Österreich (nicht zu unterschätzen mit dem Umsatz der Unternehmen) ist seit 2001 gesunken (250 Mio. Euro) und betrug 2009 einen Produktionswert von 160,5 Mio. auf. In Österreich, wie in den meisten anderen europÃ?ischen LÃ?ndern, ist eine unabhÃ?ngige Produktion von Filmen ohne Finanzierung kaum möglich. Die selbst produzierten Filme generieren ihre Umsätze in der Regel mittel- und längerfristig aus der Kinonutzung und aus der anschließenden TV- und Video-/DVD-Auswertung.

Im Jahr 2009 waren 2.164 Filmproduzenten - meist Einzelunternehmen - in Österreich tätig. Der Umsatz der Filmproduzenten stieg von rund 200 Millionen Euro (2001) auf 417 Millionen Euro (2009). Größte Filmproduktionsfirmen in Österreich sind die Filme Allegro, Porno, Epo, MR, Satel, Star und Vega. Die meisten der erfolgreichen Spielfilmproduktionen in Österreich, wie We Feed the World (Allegro), Hinterholz 8 (Dor) oder MA 2412 - Die Staatdiener (MR), entstammen diesen.

Der Kinofilm, der durchschnittlich rund 30 Kinofilme pro Jahr beinhaltet, besteht aus etwa der einen Seite Spielfilm und der anderen Seite Dokumentarfilm. Anders als in den Vorjahren wurden die meisten dieser Werke als heimische Einzelproduktionen produziert, etwa ein Dritteln davon sind international koproduziert. Aufgrund der einheitlichen deutschsprachigen Landessprache ist das häufigste Zielland die BRD, weshalb die wichtigste und detaillierste Vereinbarung die Koproduktionsvereinbarung zwischen Österreich und Deutschland ist.

Listo Videoofilm und Synchronisationsfilm sind Österreichs einzigartige Filmkopierer und Dienstleister für die Filmpostproduktion. Bis 2007 betrug der Besucheranteil der österreichischen Kinofilme im Durchschnitt zwischen zwei und drei Prozentpunkten (einer der niedrigsten in Europa ), obwohl der Prozentsatz der Weltpremieren in einem Jahr bei rund acht liegt.

So ist der Filmanteil seit 2008 auf rund zehn Prozentpunkte und der Kinobesucheranteil auf drei bis acht Prozentpunkte gestiegen. Laut Roland Teichmann, dem Direktor des Österreichischen Filminstituts, zum Beispiel, ist dies "nicht, wie so oft, auf einzelne statistische Ausreißer zurückzuführen, sondern auf eine Vielzahl von Spielfilmen und Motiven, die das gesamte Spektrum des heimischen Filmemachens darstellen".

27 ] Eine durchschnittlich produzierte Österreichische Filmproduktion erzielt kaum mehr als 10000 Kinobesucher und kommt damit nicht in die Top Ten eines Jahrgangs. Seit Beginn der Volkszählung 1980 haben nur wenige Österreichische Kinofilme mehr als 200.000 Besucher in ihrem Heimatmarkt erlangt. Bei der Auswertung österreichischer Spielfilme werden diese meist von heimischen oder auch vom deutschsprachigen Verleih durchgeführt.

Oftmals wird zwischen innerstaatlicher und grenzüberschreitender Nutzung unterschieden, bei der die grenzüberschreitenden Nutzungsrechte auf Auslandsgesellschaften übertragen werden und die innerstaatlichen Rechte von einem heimischen Kreditgeber verwaltet werden. Rund die Hälfe der rund 30 pro Jahr produzierten Österreichischen Spielfilme werden weltweit verwertet, vor allem in Deutschland - jedenfalls in den Krankenhäusern und weniger oft auf DVDs.

Allerdings spielt die Auswertung im In- und Ausland eine große Bedeutung, da im Durchschnitt die Hälfe aller Filmbesuche Österreichs im In- und Ausland stattfindet und damit die Kostendeckung der Herstellungskosten steigt. Im Jahr 2006 wurden über eine Milliarde der rund 1,5 Milliarden Besuche von Österreichischen Kinofilmen für ein internationales Zielpublikum durchgeführt, was vor allem auf den großen Markterfolg von We Feed the World und Caché zurückzuführen ist.

Gemäß der Arbeitsplatzbefragung der Statistiken Austria waren 2001 1.980 Vollzeitkräfte in den Kantinen beschäftigt. Im zunehmenden Wettbewerb durch den Neubau großer Kinozentren fiel der Durchschnittspreis von 6,18 EUR im Jahr 2001 auf 5,85 EUR im Jahr 2004, mit der anschließenden Lockerung der Wettbewerbssituation durch die Stilllegung einiger Spielfilme stiegen die Preise wieder:

Zunächst nur marginal auf 6,03 EUR in den Jahren 2004 und 2005, dann auf 6,72 EUR in 2007. 26 Die Erlöse aus dem Ticketverkauf in allen heimischen Filmen beliefen sich 2007 auf 105,5 Mio. E. Die Erlöse aus dem Ticketverkauf betrugen 105,5 Mio. E. Die Constantin Film Holding (Cineplexx-Kette) ist mit einem Anteil von rund 37 Prozent (Schätzung, 2002) der grösste Kinoanbieter in Österreich.

Ehemaliger großer Filmveranstalter war die in Wien ansässige Firma L'Kiba, deren Filme 1999 im Rahmen der Privatisierungen an diverse Filmfirmen veräußert wurden. Im Jahr 2008 erreichten die Österreichischen Lichtspielhäuser 15,63 Millionen (AKM) Besucher und lagen damit weit unter dem Durchschnitt der Vorjahre. 1947 wurde die Catholic Film Commission gegründet, die 1949 das I. Internationalen Festival des Religionsfilms organisierte.

Beide Kurse wurden 1963 zusammengeführt und tragen seitdem den Namen "Abteilung für Kino und TV an der Universität für musische und darstellerische Wissenschaften in Wien". Sie ist seit 1998 die "Abteilung für Kino und TV an der Kunstakademie Wien", auch bekannt als die Filmschule Wien. Das Polykolleg Wien bildet neben der Filmschule Wien auch in den Bereichen Kino und TV aus, wenn auch gegen Gebühr.

Bereits seit 1997 gibt es die Vienna Movie School, die aus der First Vienna Script School hervorgegangen ist und Kurse in den Bereichen Filmen und Theater bietet. Zudem engagiert sich das ÖFZ für Filmwissenschaften an der Donau-Universität Kreis seit 2001 in der Fortbildung im Bereich des Films (TV und Filmproduktion). Das Jahr 1952 was the founding year of the "Österreichische Filmwissenschaftliche Gesellschaft", later renamed the "Österreichische Society für Filmmwissenschaft, Kommunikations- und Medienforschung".

Die Aufgabe dieses Verbandes ist die Vergabe von Preisen für die Film- und Fernsehforschung, die Überwachung des Landespreises für Werbefilme, die Verwaltung der Filmdaten in Österreich und bis 1996 die Veröffentlichung der Fachzeitschrift "Filmkunst". Initiiert von der "The Austrian Film Archive was founded in 1955 on the company of film friends", the "Gesellschaft für Filmwissenschaft", the National Library, the Vienna Urania, the "Bundesstaatlichen Haupttelle für Lichttbild und Bildungsfilm" and Ludwig Gesek.

Ziel dieser Institution, die seit 1997 unter dem Namen Film- archiv Austria firmiert, ist die Administration, Bewahrung und Abfrage von österreichischen Filmen und verwandter Fachliteratur und -zeitschriften. Gegründet wurde das Österr. Film Museum 1964 in der Albertina in Wien. Jedes Jahr organisiert das Filmemuseum eine Werkschau der Wiener Festspiele, dem einzigartigen von der FIAPF anerkannten österreichweit.

Das 1955 aus dieser Einrichtung hervorgegangene Österr. Filmmuseum ist nicht nur in der Entdeckung, Rekonstruktion und Archivierbarkeit österreichischer Filme aktiv, sondern auch in der Erforschung und Kommunikation der Filmgeschichte mit dem Publikum. Zwischen 1970 und 1972 wurde die 10-teilige Fernsehserie "Filmgeschichte(n) aus Österreich" produziert und im ORF gesendet.

Die mit einer großen Zahl von heimischen Schauspielern, Regisseuren, Producern und anderen Filmemachern durchgeführten Befragungen, in denen die Interviewpartner über ihre eigenen Experimente mit dem heimischen Filmschaffen von der Stille über die Zeit des Nazionalismus bis zur heutigen Lage berichten, waren ein wichtiger Teil dieser Programme. Damit ist diese Fernsehserie ein bedeutendes Stück österreichische Kinogeschichte.

Wichtige Filmwissenschaftler sind Walter Fritz, Ludwig Gesek, Herbert Holba, Alexander Horwath, Ernst Kieninger, Armin Loacker, Gertraud Steiner und Robert von Dassanowsky, der als erster und bisheriger englischer Wissenschaftler ein umfangreiches Werk zur Österreichischen Filmhistorie schrieb. Österreich hat rund 20 jährliche Filmfestivals und Festivals. Seit 1998 kommen in Graz jedes Jahr Filmemacher aus allen Abteilungen zusammen, um die Arbeit ihrer Kolleginnen und Kollegen aus dem vergangenen Jahr zu erleben und zu tauschen.

Die Österreichische Eintrittskarte wurde zunächst mit dem erfolgreichsten Österreichfilm eines Jahrgangs ausgezeichnet und seit 2008 mit jedem heimischen Spielfilm, der über 75.000 Zuschauer in den heimischen Filmen hat. Die Österreichische Filmakademie verleiht seit 2011 den Österr. Spielfilmpreis. In Österreich wurde zu Anfang der Stummfilmära die Landesfilmstelle des Bundesamtes für Filmwirtschaft und Medien ins Leben gerufen, die vor allem in der Produktion von Kultur-, Wissenschafts- und Bildungsfilmen aktiv war und weltweit bekannt war, aber in den 1920er Jahren nicht mehr existierte.

SHB war bis zum Beginn der 70er Jahre auch für die Aufsicht über wissenschaftliche Spielfilme für Bildung und Wissenschaft zuständig. Im Jahr 1962 the "Gemeinsame Filmförderungskommission Österreichischer Bundesländer" (GFPK) was founded. Dabei wird entschieden, ob die in Österreich gezeigten Werke die Bewertung "besonders wertvoll", "wertvoll", "sehenswert" oder gar nicht erhalten. Hinzu kommen Steuererleichterungen für die Kinoleinrichtungen, die solche Kinofilme ausstrahlen.

Die" Action'Der gute Film'" wurde 1965 ins Leben gerufen. Der Verein hatte nach seinem Firmennamen den Ziel, die Vorführung guter Spielfilme in Filmvereinen und Filmschulen zu unterstützen. Österreichs Filmemacher können seit 1981 Fördermittel aus dem "Austrian Filmförderfonds " beantragen, der 1981 in das 1981 ins neue Austrian Filminstitut eingebracht wurde. Die meisten neuen Österreichfilme werden inzwischen vom ÖFI finanziert.

Seit 2003 werden dem Bund jedes Jahr 9,6 Mio. EUR an Bundesmitteln zur VerfÃ?gung gestellt. Fast einmal im Jahr wurde die Förderungssumme bis 2003 von 1,92 Mio. EUR im Jahr 1981 auf rund 43 Mio. EUR erhöht. 2003 betrug die Förderungssumme einschließlich der Förderung durch Städte und Länder rund 43 Mio. EUR. Von den 74 produzierten Österreichischen Kinofilmen wurden zwischen 1998 und 2001 48 vom ÖFI geförder.

Berücksichtigt man jedoch nur die in Europa produzierten Kinofilme bei der Anzahl der Vorführungen und Besuche, so liegt der Österreichische Marktanteil bei 15,1% bei der Anzahl der Kinofilme und 22,43% bei der Anzahl der Besuche. Im Durchschnitt erreicht nur 20% der österreichischen Inszenierungen mehr als hunderttausend Zuschauer in den Sälen. Der geförderte Österreichische Spielfilm wird im Durchschnitt mit 0,8 Mio. EUR gefördert.

Der durchschnittliche Produktionsaufwand eines heimischen Filmes beträgt 1,4 MIO. Das ist im weltweiten Maßstab extrem gering, so wird beispielsweise ein deutsches oder ein französisches Filmmaterial pro Filmmaterial mit im Durchschnitt mehr als 2 Mio. aufbereitet. Kurz nach dem Gipfel der heimischen Kinoproduktion 1922 wurde erstmalig ein Spitzenverband gebildet, der die Belange der heimischen Filmbranche vertritt: Um mit einer stärkeren, einheitlichen Sprache aufzutreten, wurde Ende 1922 der Filmund ins Leben gerufen.

Derzeit sind die meisten nationalen Vereinigungen und Interessengruppen von Filmemachern in der Dachorganisation der nationalen Filmemacher zusammengeschlossen. Sie ist die einzigste Einrichtung, die die Belange und Belange der heimischen Filmemacher in Bezug auf Fragen wie z. B. Filmförderung, Arbeits- und Gesellschaftsrecht, Copyright, ORF, Österreich als Mediastandort, Infra- und Arbeitskonditionen gegenüber Politik, Ministerien, Sozialversicherung strägern, Gewerk stätten und Produktion.

Der Verein der Österreichischen Filmautoren (VÖFA) ist ebenfalls nicht Teil des Vereins. Der Großteil der Filmfilmregisseure ist außerhalb des Dachverbands im Österreichischen Filmregisseursverband untergliedert. Die Österreichische Filmkommission (AFC) fördert den heimischen Filmschaffen im In- und Ausland, z. B. bei Filmfestspielen, und unterstützt den Filmexport. Sie ist auch Österreichs Repräsentant im Rahmen des europaweiten Netzwerks zur Förderung des europÃ?ischen Kinos, der European Filmförderung.

Ähnlich verhält es sich mit dem Ort Österreich: Er fördert den österreichischen Filmstandort für Auslandsproduktionen und fördert deren Realisierung. In den vergangenen Jahren haben österreichische Kinofilme im Durchschnitt rund drei Prozentpunkte aller Filmbesuche in Österreich erreicht - einer der niedrigsten Zahlen für überregionale Kinoproduktionen in Europa. In der Regel gibt es ein bis drei Schichten, die über hunderttausend Besucher anlocken.

Comedies mit heimischen Kleinkunstkünstlern in den Titelrollen erwies sich immer als die erfolgreichsten Spielfilme. Verfeinerte Spielfilme wie z. B. Theaterstücke erreichen in den seltensten Fällen mehr als 100.000 Zuschauer. Die Filmverleihe sind seit der EinfÃ??hrung der Filmförderung in Ã-sterreich im Jahr 1981 auch gesetzlich zur Unterrichtung des Ã-sterreichischen Filminstituts Ã?ber die Besucherzahl verpfl ichtet. In den vergangenen Jahrzehnten gab es keine lückenlose Aufzeichnung von Filmbesuchen in Österreich.

Die österreichischen Inszenierungen erhalten seit Ende der 90er Jahre immer mehr Anerkennungen. Nicht nur das Talent und die Kompetenz der involvierten Menschen und Kunstschaffenden sind dafür verantwortlich, sondern auch die verstärkte Unterstützung der Festivalteilnahme durch das ÖFI. Im Jahr 2003 wurden jeweils 8 Filmen eine international renommierte Prämierung verliehen, im Jahr 2004 wurden 15 österr. Kinoproduktionen ein- oder mehrfach prämiert und 2005 war ein besonders gelungenes Jahr für den österreichischen Filmschaffende, da 13 österr. produzierte Filmen mehrere Prämierungen erlitten.

Darwins Albtraum des Regisseurs Hubert Sauper mit 13 Preisen auf 11 Filmfestivals und Michael Haneke mit 7 Preisen auf 5 Filmfestivals, darunter ein FIFRESCI-Preis und der Direktorenpreis bei den Filmfestspielen in Cannes. 2006 wurden 12 heimische Kinofilme mit 43 ausländischen Filmpreisen ausgezeichnet.

Auch Nikolaus Geyrhalters Unser täg täg Brot war von den Österreichischen Einzelproduktionen mit mehreren Preisen sehr ergiebig. Preise von Österreichischen Filmfestivals oder Institutionen sind nicht enthalten. Österreichische Filmemacher wurden bei der Verleihung des Oscars 112 Mal benannt und 35 Mal mit einer der begehrtesten Pokale mitgenommen. Bis auf Maximilian Schell und Stefan Ruzowitzky waren alle 17 Oscar-Gewinner aus Österreich in die USA ausgewandert, deren Staatsangehörigkeit sie größtenteils besaßen.

Bereits im Januar 2009 wurde bekannt, dass Rache von Götz Spielmann in der Rubrik Best Foreign Language Film[37] Nominierung erhielt, nachdem Stefan Ruzowitzky's The Counterfeiters im vergangenen Jahr in der gleichen Sparte einen Oskar errang. Darwin's Nightmare (2006) von Hubert Sauper wurde in den Vorjahren von Jungfrau Widrich in der Rubrik Best Documentary, Copyshop (2002) als Best Short Film und 38 - Auch war Wien (1987) in der Rubrik Best Foreign Language Movie ausgezeichnet.

2013 wurde Michael Hanekes Liebesfilm in fünf Sparten prämiert. Love ist nur der achte nicht-englischsprachige Spielfilm, der in der Hauptrubrik Bestes Kino ausgezeichnet wurde. Bei den besten fremdsprachigen Filmen zählt die Leidenschaft wegen der nominierten besten Filme zu den großen Favoriten. Nachfolgend finden Sie eine Liste aller Österreichischen Oscar-Gewinner, bei denen in der Regel eine landesweite Klassifizierung in internationaler Karriere bestritten oder verworfen wird.

Aufgeführt sind hier diejenigen Menschen, die in Österreich gebürtig sind oder die deutsche "Altösterreicher" waren. Das Verzeichnis ist in alphabetischer Reihenfolge nach dem Jahr der Verleihung geordnet: Deutsche Sprache: Christa Blümlinger, Gottfried Schlemmer: Der neue austr. films. Wespenest, Wien 1996, ISBN 3-85458-510-1 Walter Fritz: "Im Filmgeschäft erfahre ich die ganze Weltgeschichte - 100 Jahre Filmgeschichte in Österreich.

Die Lage des Österreichischen Filmfestivals. McFarland, Jefferson 2005, ISBN 0-7864-2078-2 Sven Joeckel: Österreichisches und zeitgenössisches irisches Kino: Ein vergleichender Ansatz für das nationale Kino und die Filmindustrie in kleinen europäischen Ländern. Ausgabe 451, Stuttgart 2003, ISBN 3-931938-24-7. Hochsprung Die Statistiken aller Filmbesuche Österreichischer Kinofilme seit Bestehen des Filminstitutes wurden mit der Neugestaltung des Website-Designs zu Beginn des Jahres 2009 aufgehoben.

Weil die Besucherzahlen bei älteren Kinofilmen aufgrund fehlender Kino-Auswertung nicht mehr steigen und neue Werke, auch wenn sie nicht vom ÖFI unterstützt wurden, mit Kinobesuchszahlen gezeigt werden, wird diese nun mit neuen Erkenntnissen ergänzt, während der Status der restlichen Übersicht mit Bezug auf die bisherige Statistiken festgehalten wird. Hochsprung unter ? Zuschaueranteil von Kinofilmen mit österreichischem Produktionsanteil, Gesamtzahl der Besucher in einem Jahr nach Nielsen EDI; Prozentberechnungen beruhen auf ungerundeten, vollständigen Werten, die aus den erwähnten Bezugsquellen zu ersehen sind.

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