Internet Videotheken Stiftung Warentest

Online-Videothek Stiftung Warentest

Internet-Videotheken zeigen daher in der Regel keine Filme. Weil bei niedrigen Internetgeschwindigkeiten viele andere Dienste in den Streik getreten sind. Die Stiftung Warentest hat Online-Videotheken getestet: maxdome und Deutsche Telekom Videoload haben die besten Ergebnisse erzielt. Neun Online-Videobibliotheken wurden von der Stiftung Warentest ausprobiert.

Maxdom - Zufriedenstellend (3,2)

Eine Studie der "Stiftung Warentest" hat gezeigt, dass im Internet verfügbare Video-Angebote zur Zeit nicht den Rahmen für den Klassiker der Videobearbeitung sprengen können. Laut den Testerinnen sind die Spielfilme des Online-Kaufhauses Amazon's Provider Lovefilm gar "zum Wegschauen". Für einen Spielfilm im Videoladen sind im Durchschnitt 2,56 EUR zu entrichten. Die Online-Downloads sind ab 99 Cents erhältlich, aber die aktuellen Kinofilme in HD-Qualität kosten bis zu 6,09 Cents.

Der einfachste Weg, um von Ihrem Sofabett aus auf Online-Videobibliotheken zuzugreifen, ist mit den neuen Smart TV-Geräten. In den meisten Herstellern wird der Zugriff auf einen Online-Videoladen im Rahmen des Internetangebots angeboten. Die meisten Online-Videobibliotheken benötigen einen raschen Internetzugang. Voraussetzungen: Die Provider mussten von einem Internet-Provider getrennt sein. Angebotsumfang: Wie viele Spielfilme und TV-Serien gibt es, gibt es Leih- und Verkaufstitel?

Online-Videobibliotheken mit den Top 5 der über das Fernsehen zugänglichen Online-Videothek: Weitere interessante digitale Themen findest du hier.

Zu testende Videothek

Online-Videobibliotheken sind komfortabel: Sie können Ihren gewünschten Film ganz einfach über das Internet abrufen und sich so die Reise zur nächsten Videobibliothek ersparen. Grundvoraussetzung ist ein Smart-Fernseher, eine Set-Top-Box, ein Mediaplayer oder ein PC und natürlich das Internet. Ist die Bild- und Klangqualität in Ordnung? Die Stiftung Warentest hat sich in der Ausgabe 8/2012 mit diesen Fragestellungen befaßt und gibt Antworten.

Vier Provider wurden mit "zufriedenstellend", vier mit "ausreichend" und einer mit "nicht zufriedenstellend" eingestuft. Der Testsieger im der Videoabfrage über das Fernsehen oder Zusatzgeräte wurde der Maxdom (Punktzahl 3,2). Die Videoabfrage erfolgt über Fernsehen, Blu-ray-Disc-Player oder Set-Top-Boxen sowie über PCs. Die Auswahl an Kinofilmen ist "etwas knapp", nur einige wenige Reihen werden offeriert. Außerdem kann das Foto nicht ganz mit dem von Blu-ray Discs Schritt halten.

Der zweite Rang im Wettbewerb ging an Apple iTunes (Punktzahl 3,4). Dieser Provider bietet TV mit einer Set-Top-Box oder iTunes-Software mit einem Apple Smartphone, Apple Smartphone, Apple Smartphone, Apple Smartphone, Apple Smartphone oder PC an. Die Stiftung Warentest würdigte die breite Palette der angebotenen Spielfilme. Allerdings sind die Baureihen nur zum Verkauf angeboten. Die Abbildung kann mit der einer Blu-ray -Disc konkurrieren.

Microsofts Zune, Videogesellschaft, Acetrax Movies und Sony Video Unlimited wurden mit "Ausreichend", Liebesfilm mit "Schlecht" eingestuft. Bei den Computervideos auf Abruf hatte die Telekom Videoload (Punktzahl 3,0) die Führung bei der Nummer zwei unter den Kinofilmen inne. Allerdings stimmt das Foto nicht ganz mit dem der Blu-ray-Disc überein, schreibt die Testperson.

Das Spielfilm- und Seriensortiment ist rar, die Bild-Qualität "befriedigend". Den ausführlichen Online-Videobibliotheksvergleich findest du in der aktualisierten Stiftung Warentest (Heft 8/2012) und im Internet unter test.de.

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