Schweighöfer Neuer Film 2016

"Â "Â "100 DingeÂ": Ausschnitt aus der Komödie mit Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz - Lagerraum - Lagerhallen News

In dem neuen Film des Schauspielers und Regisseurs Florian David Fitz spielt er mit seinem Kollegen Matthias Schweighöfer zwei Freundinnen, die darauf setzen, wer ohne materielle Güter längere Zeit leben kann. Das ist der erste Ausschnitt aus der Komödie: Der Darsteller Florian David Fitz ("Welcome to the Hartmanns") gab sein Regiedebüt 2012 mit der Comedy "Jesus loves me", in der er auch die Hauptrolle hatte.

Auf 2016 folgt dann "Der heißeste Tag", für den er seinen Kollege Matthias Schweighöfer als Stütze ins Schiff holt. Das ist es, was der Künstler jetzt noch einmal wiederholt: Er hat die Comedy "100 Dinge" inszeniert und ist zusammen mit Schweighöfer das Hauptdarsteller-Team. Rechtzeitig zu Nikolaus, d.h. am 16. 12. 2018, werden "100 Dinge" in den deutschsprachigen Filmen gezeigt.

Dog? Dog mit dem Duett Schweiiger

In ihrem neuen Film verlassen sich die beiden attraktiven deutschsprachigen Star auf einen bewährten Mix. Es ist nicht so leicht, mit Till Schweiniger über einen Film zu berichten. Normalerweise präsentiert der Darsteller seine Spielfilme nicht vor dem Kino. Die deutsche Fachpresse hat das Gefühl, dass er sich von ihnen falsch verstanden wird. Vor zehn Jahren entschied er nach vielen verheerenden Rezensionen seiner frühen Arbeiten, dass zunächst die "ganz normalen" Kinobesucher seine Spielfilme anschauen sollten, bevor die (erwarteten negativen) Rezensionen diese Besucher eventuell davon abbringen würden, ins Kino zu gehen.

Wahrscheinlich hat Schweiiger schon lange keine Finanzsorgen mehr gehabt. Mit seinen Filmen, in denen er als Schauspieler spielt, sowie mit denen, die er inszeniert bzw. herstellt, ist er meist an der Abendkasse zu haben. Figuren, von denen die meisten anderen deutschsprachigen Filmschaffenden nur erträumen können. Lediglich die Erkenntnis der kritischen Haltung, die des Feilletons, hat Kippschwiger nicht erhalten.

Mit Matthias Schweighöfer ist der Sachverhalt etwas anders. Sein Film wurde massenproduzierter, schmeichelhafter, wie viele Fachleute dachten. Ähnlich wie bei Kipp Schweiger genügte es für Schweighöfer, dass nur der Titel auf dem Kinoposter ein Erfolg wurde: Schon allein deshalb, weil "ihr" Star mitgespielt hat, wollten viele Besucher einen "Schweighöfer-Film" sehen.

Der Film hatte etwa eine knappe Wochen vor seiner Veröffentlichung am Potsdamplatz Kinopremiere. Spiegel Online" war der erste, der einen teuflischen Riss zeigte: "Torsten Künstlers Film enthält den am wenigsten vorstellbaren Inszenierungswillen und die schwerste Fehlurteil eines Komödienpublikums", heißt es zum Beispiel. "Es ist der "schlimmste Film aller Zeiten" des Paares Schweiger/Schweighöfer.

Till Schweiger überschreitet sein Schaffen, sein ganzes Leben, indem er seine eigene Rolle im Leben und alles, was damit verbunden ist, so weit verändert, dass filmische Kritik überflüssig wird. "Ab dem 18.1. 2018 können diejenigen, die Till Schweiger und Matthias Schweighöfer schätzen, den Film in dt. Filmen sehen: das "normale" Zuschauer.

Dazu gehört auch ein Reportage über den Churchill-Film "Die Deutsche Stunde" und ein Rückblick auf den Bayerischen Staatspreis, mit dem Werner Herzog den Ehrentitel erhielt.