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Es wird erklärt, wo die Spiele im Free- und Pay-TV zu sehen sind. Bulgarisch. Bundesligaspiele im Free- und Pay-TV Nachdem am vergangenen Wochende die dritte Meisterschaft begonnen hat, ist der Startschuß für die zweite Meisterschaft nun vor der Tür gefallen. Der Bundesligaabstieg des HSV und Holstein Kiel gegenüber sind die Ausgangspunkte. Unter erklären sind die Partien im Free- und Pay-TV zu finden.

Nachdem am vergangenen Wochende die dritte Meisterschaft begonnen hat, geht es nun wieder in die zweite Runde der Fussballbundesliga.

Die Spielzeit 2018/19 beginnt heute mit dem HSV und Holstein Kiel gegenüber (20.30 Uhr). Der Pay-TV-Sender Sky überträgt alle 306 Partien der Zweiten Bundesliga in der Konferenz oder auch live, auch in der laufenden Spielsaison 2018/19. Doch auch Fußballfans, die noch keine Sky-Kunden sind, freut sich dürfen auf die Coverage aus der zweiten Liga.

Die Sky Sports News HD zeigt die Highlights der zweiten Liga jeden Tag am Freitag ab 22.30 Uhr und am Sonntag ab 19.30 Uhr im Free-TV. Zur Auftaktveranstaltung der neuen Spielzeit gehört die Bühne wieder allein die zweite Landesliga, die an den ersten beiden Spieltagen in der Regel zu sechs Öffnungszeiten stattfindet.

Mit dem Eröffnungsspiel heute Nacht beginnt nicht nur die neue Spielzeit, sondern auch das erste Bundesligaspiel des Deutschen Vereins. Erste Härtetest im Volksspark ist das Team von Holstein Kiel, das in der Saisonvorbereitung Dritter wurde und beim Abstieg beim VfL Wolfsburg unterlag.

Zusätzlich zu den Sky-Sportnachrichten HD dürfen, ARD (ab 18.30 Uhr) und ZDF (ab 22.15 Uhr) werden am Samstag in der Sportshow und im Sportstudio Kurzfassungen der Tagesspiele ausgestrahlt. Am Montag Abend sind alle Partien der Liga und des zweiten Bundesliga-Spieltages auch als Resümee auf dem privaten Sender Nitro (RTL Group) zu betrachten.

GESCHÄFT: Geschäftsmodelle: Free-TV vs. VoD und Pay-TV

Das Geldverdienen mit Pay-TV wird für TV-Anbieter auch in den kommenden Jahren ein schwieriges Unterfangen sein. Bei Free-TV-Anbietern ist es erneut erforderlich, Pay-TV als weiteres Umsatzmodell zu etablieren und anbieten zu können. Der Einsatz von Videos on Demand (VoD) ist für die Anwender heute selbstverständlich. Deshalb müssen Vertreiber, Content-Produzenten und Infrastruktur-Provider VoD in ihrem Portefeuille haben, um die Empfänger als Kunde zu halten.

Dies waren die wesentlichen Ergebnisse des TV-Panels, das von goetzpartners Corporate Finance während der Medientermine MÜNCHEN organisiert wurde. Felix Dohna, Direktor bei goetzpartners Corporate Finance, sagte in seiner Keynote voraus, dass das Herunterladen von Videos im Netz nach der DVD an die Stelle von Blu-ray treten wird. Heute kann jeder selbst ein digitales Medienprodukt kreieren und vertreiben.

Fehlt VoD im Gebot, wechselt der Auftraggeber zu einem VoD. VoD hat für Dr. Marcus Englert, CEO New Media & Diversification bei ProSiebenSat. 1 Medien, eine Erfolgschance, wenn es als Hybridmodell zur Abo- oder Pay-per-View-Nutzung zur Verfügung gestellt wird. "Die Pay per View-Dienste gehen nicht", erklärt Florian Landgraf, Senior Vice President Content & Produktmanagement Kabel-TV bei Kabeln Deutschland.

Mit Ausnahme von Wilfried Urner, CEO APS ASTRA Plattform Services, dessen Firma keine On-Demand-Plattformen plant, waren sich alle Panel-Teilnehmer einig, dass VoD ein wachsender Markt ist. Ausschlaggebend sei es, alle bedeutenden Content-Produzenten auf der Bühne zu haben, um den Usern über Premium-Angebote einen Zusatznutzen anbieten zu können.

Englert zum Pay-TV: "Wir können uns nicht nur auf Werbebotschaften verlassen. Pay-TV ist ein bedeutendes Umsatzmodell für die weitere Entwicklung. "Bezahlfernsehen ist ein schwieriger Bereich, aber niemand will darauf verzichten", sagt Wolfram Winter, Senior Vice President Sales Development bei Sky Deutschland. Viele Fernsehanstalten, Content-Produzenten und Betreiber der Übertragungsinfrastruktur für Sendeformate hatten mit Sky einen Vertrag und wollten nicht auf Pay-TV verzichten. 2.

Den Urnerinnen und Urnern gehört die neue Erfahrung des Pay-TV mit HD+: "HD, das über den Satelliten ausgestrahlt wird, muss als Business-Modell abgesichert werden. "Die Sendeanstalten würden von Aufträgen mit ASTRA profitierten, da ASTRA das erste Unternehmen war, das HD+ über Satelliten ausstrahlte.

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