Sat tv per Wlan

Sat-TV pro Wifi

Die Anleitung zur Inbetriebnahme und zum Fernsehen am PC über VLC: So können Sie Ihr TV-Programm im gesamten Netzwerk verfügbar machen und über WLAN auf Smartphones oder Tabletts fernsehen. Er wird einfach in den HDMI-Eingang des Fernsehers gesteckt. Das funktioniert über Netzwerkkabel (LAN) oder drahtlos über WLAN. Unterhaltung, Router, Betriebssysteme und Video & TV.

Fernseher ohne Anschlusskabel

Das Satellitenfernsehsignal wird im ganzen Hause verbreitet, muss keine Leitungen gezogen und auch nicht gebohrt werden. Dabei wird das Messsignal über die Buchse gestreut. Der Name der Systemlösung lautet "dLAN TV Sat Multi-Tuner Kit" von devolo. Dabei handelt es sich um das "dLAN TV Sat Multi-Tuner Kit". Sollen nun aber auch andere Räume mit dem Sattelitensignal ausgestattet werden, müssen Sie entweder neue Leitungen herausziehen, evtl. drillen oder auf die devolo-Lösung zugreifen.

Das " devolo dLAN TV SAT Multi-Tuner Set " verwandelt jede beliebige Netzsteckdose in eine Antennenbuchse. Basierend auf der gewohnten dLAN-Technologie von devolo, welche das Netz über die Powerline verteilt, wird das Satelliten-Signal auch über die Netzsteckdose übertragen. Die Lieferung beinhaltet einen Multi-Tuner, ein Duo+ und ein Anschlusskabel. Das Multi-Tuner-Set für digitales Fernsehen. Das Multi-Tuner-Set für digitales Fernsehen vom Typ TV SAT von dLAN-TV ermöglicht es Ihnen, Satellitenfernsehen ohne Kabelzug ins Wohnzimmer zu bringen.

So wird aus jeder Buchse eine Antennenbuchse (Foto: devolo). Das Multitalent verfügt über zwei LNB-Buchsen, in die die Satellitenschüsseln eingelesen werden. Außerdem ist der Multi-Tuner an das Netz angeschlossen. Das Satellitensignal wird in diesem Augenblick über das Netz an eine beliebige Stromquelle im ganzen Hause angeschlossen. Wie ein sehr lang gestrecktes Kabel funktionieren dann die im Hause verlegten Leitungen.

Für den Genuss von Satelliten-TV wird der Adapter des dLAN 500 duo+ verwendet. Das Netzteil wird in die Buchse gesteckt und über ein Ethernet-Kabel mit einem Satelliten-IP-Receiver gekoppelt. Der Einbau des devolo-dLAN TV SAT Multi-Tuner Kits ist eine Selbstverständlichkeit. Schließen Sie den Multi-Tuner an die Satellitenschüssel an und schließen Sie ihn an das Netz an (Bild: devolo).

Wenn Sie das dLAN TV SAT Multi-Tuner Kits von dLAN mit dem Netzwerkrouter Ihres Heimnetzwerks verbinden, können Sie Satelliten-TV auch auf Mobilgeräten über eine geeignete Anwendung abspielen. Zugleich steht bei der Einbindung des devolo dLAN TV SAT Multi-Tuner Kits in das Heimnetzwerk der Internet-Zugang an jeder beliebigen Netzsteckdose zur Verfügung. Erhältlich ist das neue Produkt im Handel und im Internet.

Satelliten-TV über WLAN übertragen

Mit dem SAT -zu-IP-Kommunikationsprotokoll kann Satelliten-TV drahtlos über WLAN auf Smart-Phones, Tablet-PCs oder Laptops gestreamt werden. SAT-IP kann auch im Wohnraum in Kombination mit einem geeigneten Fernsehgerät oder über einen geeigneten Receiver (Client) genutzt werden. Bei den SES Industry Days wurde die erste flache Antenne mit Unterstützung des SAT-IP-Protokolls präsentiert.

Die neue flache Antenne besitzt außerdem zwei konventionelle Anschlüsse, so dass insgesamt bis zu 10 Abonnenten gleichzeitig mit SAT-TV ausgestattet werden können. Welchen Vorteil haben Sie mit der Neuentwicklung einer SAT-IP-fähigen Flächenantenne verbunden? T. Wrede: Die SAT-IP-Flachantenne verbindet die Vorzüge einer flachen Antenne - insbesondere die unauffällige Montage, z.B. auf Balkonen - mit den Möglichkeiten von SAT-IP, d.h. die Verbreitung von Satelliten-TV über das Heimnetz auf Tabletts, Smartphones usw. oder Fernsehern mit SAT-IP.

Bei der Self-Sat SAT-IP-Antenne wird der sonst notwendige SAT-IP-Server redundant und die Antennen können unmittelbar an den Routers verbunden werden. Zusätzlich verfügt die Sonde über zwei klassiche Ausgangssignale für Satellitenreceiver oder TV. T. Wrede: Die SES Industrietage zeigten auf eindrucksvolle Weise die Innovationsfähigkeit der Raumfahrt. Höhepunkt der Industrietage war neben der flachen Sonde die Präsentation einer IP-LNB der zweiten Gerätegeneration, die sich durch ihre sehr kleine Bauform kennzeichnet.

Die weitere Einbindung von SAT-IP wird grundsätzlich möglich sein und SAT-IP-Server werden in den kommenden Jahren noch kosteneffizienter sein. T. Wrede: In den kommenden Jahren wird unsere Hauptaufgabe bei SAT-IP eindeutig darin bestehen, die Basis der Endgeräte, also der SAT-IP-Clients, zu verbreitern. So gibt es immer noch Receiverhersteller, die SAT-IP nicht unterstÃ?tzen.

SAT-IP ist aus unserer Perspektive eindeutig die modernste Form der Satellitenverbreitung, daher hoffen wir, dass möglichst viele Empfänger bald als Kunden in einem SAT-IP-Netzwerk betrieben werden können. Allerdings hat das Kommunikationsprotokoll SAT-IP bereits mehr Chancen als das, was in marktfähigen Geräten verwendet wird. Ändert sich diese Situation Ihrer Meinung nach in Zukunft, so dass die Benutzer Live-TV auf Mobilgeräte über die Landesgrenzen hinaus übertragen können?

T. Wrede: SAT-IP soll in erster Linie Live-TV im Heimnetz verbreiten, auch wenn die Übertragung der Sender über wenige Wege möglich ist. SAT-IP überträgt das Satellitensignal inklusive der Verschlüsselungsinformation über das Heimnetz. In einem ersten Arbeitsschritt wird SAT-IP in die Empfänger integriert, so dass sie an ein SAT-IP-Netzwerk angebunden werden können.

SAT-IP bietet darüber hinaus verschiedene Wege für Pay-TV-Betreiber, um Tabletts und andere Geräte zu empfangen. So gibt es in SAT-IP so genannte Betreibererweiterungen, die es einem Pay-TV-Betreiber erlauben, ein CA-System in DRM zu konvertieren und damit eine gesteuerte Übertragung von Pay-TV-Streams zu garantieren. T. Wrede: Ja, für das Streamen zu meinem Arbeitsplatz.

T. Wrede: Der Satelit wird eine Vorreiterrolle bei der Ausstrahlung von Ultra HD-Live-Events und Klassikern rund um die Uhr in UHD spielen. T. Wrede: High Dynamic Range (HDR) wird ein weiterer wichtiger Baustein zur weiteren Optimierung des Fernsehbilds sein und deshalb hat die Ausstrahlung von HDR für uns eine vergleichsweise hohe Priorität.

Die ersten Sendungen in HDR via Astra wurden auf den SES Industry Days gezeigt und gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern BBC Research und Samsung konnten wir demonstrieren, dass diese Technologie im Prinzip schon heute für Programmanbieter verfügbar ist. T. Wrede: Was können Sie noch dazu schreiben? T. Wrede: .... Angebote aus verschiedenen Bereichen werden über das Netz verbreitet, während sich die Qualität der Übertragung von Vollprogrammen, vor allem über Satelliten, weiter erholen wird.

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