Die besten Kriminalfilme

Der beste Kriminalfilm

Der beste Detektivfilm aller Zeiten. Hier spielen Gangster, Polizisten und Detektive die Hauptrolle. Die besten Filme Krimi entdecken, wenn: "Presse" Krimi Peter Huber aus der Flut der Neuerscheinungen zehn außergewöhnliche Krimis ausgewählt hat.

Krimi-Drama über einen FBI-Agenten, der dem illegalen Handel mit Drogen an der amerikanisch-mexikanischen Staatsgrenze ein für alle Mal Einhalt gebieten will.

Verbrechensdrama über einen FBI-Agenten, der dem illegalen Handel mit Drogen an der amerikanisch-mexikanischen Staatsgrenze ein für alle Mal Einhalt gebieten will. Starbesetztes Remake von Kenneth Branagh nach dem Thriller von Agentin Christie, in dem Detective Hercule Poirot einen Sprengmord im Wagen auslöste. Im Verfilmungsroman von Aguatha Christie's Roman "The Crooked House" klärt ein Kriminalbeamter den Tod des Patrimarchen aus einer reichhaltigen, aber ungünstigen Grossfamilie.

Die US-Adaption der Trilogie "Millennium" in den USA von David Fincher mit Daniel Craig als Journalist, der einer Komplottation um einen brillanten Hacker (Rooney Mara) auf der Spur ist. Nachdem der Neustart der Konzession mit "Batman Begins" abgeschlossen ist, wird Batman unter der Leitung von Christopher Nolan wieder mit dem Jooker konfrontiert.

Der beste Kriminalfilm aller Zeiten der Welt

Abhängig vom jeweiligen Spielfilm freuen sich die Betrachter auf die richtige Problemlösung oder ob ihnen die Straftäter bekannt sind, ob die Straftäter geschnappt werden! Die Kriminalfilme bieten die Gelegenheit, die Verbrechensplanung, die Vollstreckung eines Verbrechens, die Kriminalitätsbekämpfung, die Gerichtsverhandlung und die Strafvollstreckung näher zu betrachten. Die Polizeiarbeit und die Strafverfolgung der Taeter werden durch den Polizistenfilm erhellt, der Ganovenfilm beschreibt rechtswidrige Handlungen und der Gefangenenfilm zeigt, wie Straftaeter sich wieder in die Gemeinschaft integrieren oder ihre Taetigkeiten fortfuehren und manchmal aus dem Gefaengnis entlassen werden.

Als Untergenre des Krimis kann der Agentfilm betrachtet werden, in dem ein Vertreter eines ausländischen Staats selbst Straftaten kämpft oder begangen hat. Dabei spielt der "Film Noir" eine besondere Rolle: Außerdem kann niemand jemand anderem trauen, so dass im Noir der Helden- oder Antiheldenfilm oft auf sich allein gestellt ist.

Fancis Ford Coppola verwendet im mafiösen Drama "Der Pate" (1972) das gleichnamige Werk von Mario Puzzo und stellt das Werk des erfundenen Don Vito Corleone (Marlon Brando) dar, der als einer der einflussreichsten New Yorker Mafiabos seine Hobbys mit blutrünstigen Mitteln ausdrückt. "Mit " Good Fellas - Three Decades in the Mafia " (Good Fellas, 1990) reagiert Direktor Martin Scorsese auf Ford Coppolas "The Godfather".

Aber während "Der Pate" die verschönerte Materie darstellt, zeigen "Good Fellas" die schmutzige Realität - mindestens eine, die den Äußerungen in verschiedenen Gerichtsakten sehr ähnlich ist - wie sie im Heft "Wise Guy" von Nicholas Pillegi aufbereitet wurde. Er schrieb später auch das Heft für "Good Fellas". Gnadenlos wird gezeigt, wie sich der Knabe Henry Hill mit Nebenjobs für die Missionare nach oben arbeitet, bis er von einem Kreis der fünf Mafiafamilien in New York angenommen wird.

Jetzt gilt für ihn die Good Fella-Regel "Never betray a friend", und er kann sich dank verbesserter Arbeitsplätze einen sorgenfreien Lebensstandard erwirtschaften. Henrys Freundeskreis umfasst den älteren Jimmy Conway (Robert de Niro) und Tommy DeVito (Joe Pesci), deren Zielsetzung es ist, ein vollwertiges Mitglied der Kosa Nostra zu werden.

Jimmy und Henry können diesen Rang als Halbiren nicht erreichen; deshalb verlassen sie sich auf Tommy, der sie durch seine Irritabilität von Zeit zu Zeit in schwere Situationen führt. Wenn Jimmy und Henry einen Debitor missbrauchen, werden sie festgenommen und zu Freiheitsstrafen verurteilt. Die beiden treten in das Drogengeschäft ein, aber ihr größter Umsturz ist der Laderaumdiebstahl von 6 Millionen US-Dollar aus dem Frachtbereich der Lufthansa am JFK Airport.

Daran sieht man, dass Jimmy auch konsistent sein kann: Nach Henry Hill, der im Kurzfilm porträtiert wurde und die Schauspieler beriet, werden viele Charaktere - wenn auch unter leicht veränderten Bezeichnungen - sehr genau porträtiert. Auch ohne das Wissen um den eigentlichen Hintergrund erscheint Scorseseses Spielfilm emotionell fesselnd, authentisch und bösartig.

So wird der Hektik des Films in solchen Augenblicken unfassbar - und in " Pulp Fiction " hat Aaron die passende Menge an beruhigenden und rasanten Bildern entdeckt, so dass weder Übertreibung noch Langweiligkeit auftreten. Mit Virtuosität zeichnet sie mit den Einzelsequenzen ein beängstigendes Gesamtüberblick über die Kriminellen: Die gewalttätigen, leicht dummen Ganoven handeln in einer Aktion, die aus einem Penny-Roman entstehen könnte ("Pulp" heißt "trivial") und erfahren alle Arten von Geschmacklosigkeit, die im Gedächtnis des Betrachters bleib.

Wie eine Satellitenstadt in Rio, mitten im Dschungel, immer mehr von der Ordnung ins Ungewisse rutscht, schließlich von der Großstadt verschluckt wird und wie sich Straßenkinder rüsten und zwischen Tag und Nacht bestimmen, zeigen die brasilianischen Dramen "City of God" (Cidade de Deus, 2002) unter der Leitung von Fernando Mierelles und Kátia Lund.

Vor diesem beängstigenden Hintergrund tauchen kriminelle Lebensläufe wie die von "Löckchen" auf, die als Achtjährige ohne Wissen der übrigen Gangmitglieder zum Spaß in einem Bordelle nach einem Raubüberfall auf die gestohlenen Tiere schießen. Wenn er einen Entwicklungsfilm an das Zeitungslabor liefert, wird ein Porträt von Locké ausgesucht, abgedruckt und Bushcapé erhebt sich zum jungen Fotoreporter.....

Die Filme sind unerbittlich grausam und zeigen nur einen kleinen Teil der wunderschönen Stadt. "In " American History X " (1998) von Tony Kaye wird die Entstehungsgeschichte der beiden Gebrüder Derek (Edward Norton) und Danny Vinyard (Edward Furlong) erzählt, die beide in einem Rassistenhaushalt aufgewachsen sind. Die ältere - Derek - ist bereits Teil der neonazistischen Szene, die kleinere Sympathie für die Band um Cameron Alexander (Stacy Keach).

Wenn Derek zwei afroamerikanische Amerikaner beim Stehlen seines Fahrzeugs in dieser Dunkelheit erwischt, schießt er einen und tötet den anderen kaltblutend, indem er seinen Hals tritt. Weil Danny die Aussage des Brüders als Augenzeugin bekräftigt, wird Derek nur zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren verurteilt. Wenn Derek aus dem Gefaengnis befreit wird, steht er vor der ganzen Gastfamilie, verwandelt sich: Sein Gefangenenaufenthalt hat ihm aufgezeigt, dass die Neonazien im Gefaengnis zweckmaessig und nicht weltanschaulich vorgehen. Beispielsweise durch den Verkauf von Medikamenten mit tatsaechlich durch die mexikanische Wahlmafia.

Zurück in Frieden muss Derek Danny, der jetzt Radikalisierung hat, ansprechen und ihn davon überreden, sich von der Bühne zu entfernen..... Gnadenlos wird gezeigt, auf welche gewaltbereiten, radikalisierten Menschen zurückzugreifen ist. Die Filme verherrlichen keine Gewaltakte, sondern zeigen, wie Gewalttätigkeiten von den Neu-Nazis verharmlost werden, was den Betrachter erschüttert.

Aber der große Nachteil des Strips ist, dass die Transformation von Derek im Knast nicht wirklich spürbar ist, weil ein großer Gegner fehlte. Im extrem einschneidenden und erschütternden Utopiefilm "Clockwork Orange" von Stanley Kubrick (A Clockwork Oranje, 1971) wird anschaulich gezeigt, wie brutale Gangsterkriminalität sein kann und, schlimmer noch, dass nicht alle therapeutischen Methoden und Lösungsansätze einer Geselligkeit wirklich die richtige sind.

Schon bei der Entstehung des Films gab es in England organisiertes Bandenwesen, und der Stellenwert der psychotherapeutischen Behandlung wurde in der Bevölkerung erörtert. Cubrick weist eine enorme Tendenz zur Gewalt unter den Jüngeren auf und begleitet die Unbarmherzigkeit seines gewalttätigen Anti-Helden Alex mit der klassischen Mucke. Kombiniert mit der einschneidenden Form der Therapie und ihren Auswirkungen auf Alex, kann "Clockwork Orange" als eine dringende Verwarnung von Cubrick an die Allgemeinheit angesehen werden, um zu versuchen, die jüngere Altersgeneration zu integrieren, anstatt in die andere Richtung zu schauen oder unangemessene Mittel einzusetzen, um Menschen neu zu polieren.

Alexander wird als Mordkommandant zu 14 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, erlangt aber mit dem Gefängniskaplan einen Vorzug, indem er Reue zeigt: Jetzt fängt für Alex ein Märtyrertod an, der seinesgleichen suchen muss. "The Shawshank Redemption (1994) ist ein Gefangenendrama, das von Frank Darabont nach einer Erzählung von Stephen King inszeniert wurde und die freundschaftliche Beziehung zwischen dem zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verhafteten Bankdirektor Andy Dufrene (Tim Robbins) und seinem Mitgefangenen Ellis Boyd "Red" Redding (Morgan Freeman) aufzeigt.

Andi wird zu Unrecht wegen des Verlusts seiner Ehefrau in einem Indizienmordprozess überführt und hat zu Beginn seiner Inhaftierung unter den Verbrechern eine schwere Zeit im Gefängnis Sawshank. Allmählich erlangt Andy Ansehen und erhält Red, einen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verhafteten Mordfall, als Freundin. Außerdem berät Andy die Wachen in Steuerangelegenheiten und unterstützt den Gefängniswärter bei seinen illegalen Aktivitäten.

Die sehr berührende Dramatik von Frank Darabont ist trotz ihrer Spielzeit aufgrund der darstellerischen Leistungen von Robbins und Freeman durchaus zu sehen. Der im Ruhestand lebende und knapp 108 Jahre alte Gefangenenwärter Paul Edgecomb (Tom Hanks) erzählte in Frank Darabonts Theater- und Fantasy-Film "Green Mile" (1999) eine Lebensgeschichte, die ihn sehr hart getroffen hat.

Er war als Wächter in der "Grünen Meile", einem Gefängnisflügel mit einem grünen Linolboden, für die Aufnahme und ordnungsgemäße Ermordung der straffälligen Täter auf dem Elektrorollstuhl verantwortlich. Paulus, dessen Blaseninfektion von Johannes behandelt wurde, erlebt weitere Wundertaten und bald wird sich herausstellen, wer der eigentliche Täter der beiden Frauen ist.....

Mit hochemotionalen Szenarien, in denen die Akteure an ihre eigenen Leistungsgrenzen stoßen, besticht der Frank Darabont selbst. John's Künste können jedoch die Sternbilder schärfen, so dass einige spannungsgeladene Hektikmomente auftauchen, die den etwas leisen Spielfilm aus der Spur ziehen. In Bryan Singers Spielfilm "The Usual Suspects" (1995) sind einige Bestandteile des Films noir enthalten.

Das Video besticht durch eine raffiniert gestaltete Story mit vielen Flashbacks um einen wundervoll agierenden Kevin Spacey wie Roger "Verbal" Kint, den Zollermittler Dave Kujan (Chazz Palminteri) und das FBI hinter den Lichtwellen. Sie untergräbt die Gangster-Organisation von Frank Costello (Jack Nicholson) - der es wiederum schafft, einige kluge Jugendliche durch die Polizeischule zu schmuggeln.

In der infiltrierten Polizeidienststelle und in Frank's Unternehmen gibt es bald ein großes wechselseitiges Mißtrauen, das der Regisseur zum Teil durch psychisch aufregende, actionreiche, aber auch grausame Szenen inszeniert. Lediglich zwei Polizisten wissen von Costigans Einsatz, der ohne weiteres als Raufbold agiert, ins Gefaengnis kommt und nun von Costello erwerbstaetig ist.

Angesichts des ethisch vollkommen gewissenlosen Gegenspielers " Witzbold " (Heath Ledger in seiner großartigen Endrolle ) fängt Batman auch an, an sich und seiner Mission zu Zweifeln und die Kontrolle zu verlier. Der Krimi "Seven" von David Fincher (Se7en, 1995) stellt den Leutnant William Sommerset (Morgan Freeman) und den Leutnant David Mills (Brad Pitt) bei der verzweifelten Suche nach einem Missbrauchsopfer vor, der seine Verunglückten bis zu ihrem Tod grausam quält.

Für beide Detektive begann eine verhängnisvolle Jagd nach dem Täter, in die auch Mills Ehefrau Tracy (Gwyneth Paltrow) verwickelt ist..... Man nimmt den Betrachter mit auf eine visuelle Reise in die Hölle, die wütend, bösartig und dramatisch ausklingt - auch wenn der Täter von seinem Plan abweicht. Der von Christopher Nolan gedrehte Spielfilm "Memento" (2000) besticht durch einen außergewöhnlichen, frischen Erzählstil, der am Anfang unübersichtlich ist und wahrscheinlich den einen oder anderen dazu bringt, den Spielfilm zwei Mal zu sehen.

Leonard muss unter dieser Voraussetzung Techniken entwickeln, wie man Daten für den kommenden Tag speichert: Er fängt an, Tätowierungen von Texten zu erhalten und Polaroidbildern mit kurzen Nachrichten von Menschen zu versorgen. Der narrative Stil, die dunkle Grundstimmung, die unglaubliche Intrige, in die Leonard verwickelt ist und auch die darstellerische Performance von Guy Pearce machen den Streifen zu einem absoluten sehenswerten Erlebnis.

"Memento " ist eines der besten Thriller-Dramas und hat Christopher Nolans Laufbahn als Filmregisseur maßgeblich gefördert. Rebellenhunde (1992) - des ersten Films von Quarentin Tarantein - zeigt ein gemütliches Frühstück von Banden in einem Lokal, eine wilde Entflohung dieser Banden zu einem Sammelpunkt in einem Lager. Diese Ausgangsposition nutzt Tanantino bis ins kleinste brutale Detaillierungsgrad aus.

"Die Grundlage für "Sin City" (2005) bilden die dunklen Erzählungen von Frank Miller, der auf Veranlassung des aktuellen Filmregisseurs Robert Rodriguez einen Teil der Regie übernommen hat. Die Leiste stellt eine perverse Gemeinschaft einer Großstadt in Schwarz-Weiß-Bildern dar, in der einige Einzelheiten wie z. B. Bilder oder Autos in der Farbe auftauchen. "Doch " Sündenstadt " ist keineswegs etwas für die Schwachen, aber in vier Folgen, die im ganzen Spielfilm fragmentiert sind, wird ganz deutlich die Bestechung, Gewalttätigkeit und Mord in einer ungeregelten Großstadt gezeigt, in der solche Verbrechen bereits zur Regel geworden sind.

Auch wenn die Geschichte in Rodriquez filmisch fraglich ist, können die Aufnahmen dennoch eine bestimmte Anziehungskraft entfalten. Enthusiastisch für Detektivfilme?

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