Filme 2010

The Most Stolen Films 2010 - News Kultur: Filme

Die zehn Filme wurden 2010 am meisten aus dem Web abgerufen - und zwar auf illegale Weise. Verglichen mit den gesetzlichen schweizerischen Filmkarten gibt es einige Erstaunen. Leisten Sie einen Beitrag mit Tipps zu diesem Beitrag oder berichten Sie uns über Bugs. Niemals zuvor wurden so viele Filme unrechtmäßig aus dem Netzwerk gedownloadet wie in diesem Jahr.

Das absolut führende Unternehmen bei illegalen Kopien (siehe Fotogalerie) hat bisher unglaubliche 16,58 Mio. illegale Downloads erlangt. Vergleichbar: Der Vorjahressieger "Star Trek" erreichte fast zwei Drittel: 10,96 Mio. Mal wurde er unrechtmäßig ausgelesen.

Ausgewählte Filme 2010

Im Jahr 2010 wurden in Berlin mehr als 500 Filme veröffentlicht. In der Rückschau benennen unsere Experten die Filme, die ihnen am besten gefielen. Bomb of the Year: Jerry Cotton, Cyrill Boss und Philipp Stennert - Nach den manchmal recht stilsicher wirkenden Wallace-Parodien war dies jede Action-Komödie, die dadurch nicht besser wurde, dass Christian Ulmen zum gefühlten Hundertstel mal den Ruck durchführte.

Bomb of the Year: Kein dummer Spielfilm, keine Bomb of the Year - in meinem Lebensalter sieht man nicht mehr jeden Scheiß. Auftrag nach dem Kinoauftritt: Bomb of the Year: Repräsentant anderer Filme, die mir nicht gefielen: Duel of the Magicians (The Sorcerer's Apprentice), John Turteltaub - The Disney Productions verwöhnen ihren eigenen Anarchismus:.... aber sie waren nicht die einzigsten im Jahr 2010. nach Rang: Bomb of the Year: Auch wenn Oskar Roehlers "Jud Süß"-Fiasko und Woody Allens Love-Banalissimo "I See the Man of Your Dreams" unter den Superschleudern 2010 kaum zu überbieten waren:

Es gab keinen ärgerlicheren als Giuseppe Tornores Pseudo-Epos "Baaria - An Italian Family History", das zu einer dreistündigen Pizzabo aufgeblasen wurde. Bomb of the Year: Mainte, Robert Rhodriguez und Ethan Maniquis - eine dumme Geschichte, dumme Blutbäder, ein völlig überladener Titelfigur, De Niro degradiert wie nie zuvor - Rodriguez' oh so paradoxe Z-Filme erweisen sich als allmähliche Erfüllung des Verbrechens der körperlichen Verletzung.

Bomb of the Year: Hope for the Future: Bessere Verwaltung für große TV-Komiker (Tina Fey, Jason Bateman, Steve Carell, Ricky Gervais), die bisher nur in Murks im Film aufgetreten sind. Tom Tykwer für seine völlig langweilige Dreiecksstory aus dem deutschsprachigen Mittelstand, in der der geringste Zündfunke der sexuellen Fantasie unbarmherzig mit pseudointellektuellen Debatten über Stammzellforschung, Euthanasie und den Afghanistankrieg niedergedrückt wird.