Fernseher mit Sat Ip Receiver

Farbfernseher mit Sat Ip-Empfänger

Ein externer Satelliten-IP-Receiver ist nach dem Kauf eines neuen Fernsehers wahrscheinlich die zweitbeste Wahl. Inacoustic DLNA Empfänger DLNA. Auch die Fernseher benötigen einen eigenen Satellitenempfänger. SAT-IP-Receiver dekodieren die IP-Pakete und dienen zur Wiedergabe auf dem Fernseher.

Sa-IP

Sat-IP, auch bekannt als Sat-over-IP oder Satellit to IP, ist eine Technik, mit der Sie Satellitensignale in einem örtlichen Netz erhalten können. Mit Sat-IP können Satellitenkanäle auf IP-Geräte wie Tablets, Smartphones oder Desktop-PCs gestreamt werden. Die Sat-IP wurde auf den Industrietagen in Luxemburg im Rahmen der Messe im März 2012 präsentiert und wird in Deutschland vom Satellitenbetreiber SES Astra unter dem Namen SAT>IP vertrieben.

Ihr bestehendes Antennensystem können Sie problemlos mit Satelliten-IP nachrüsten: Dazu brauchen Sie einen so genannten Satelliten-IP-Server, der die TV-Signale (DVB-S oder DVB-S2) in IP-Pakete aufbereitet. Wenn Sie Satellitenfernsehen auf Ihrem Handy oder Desktop-Computer sehen wollen, benutzen Sie eine geeignete Anwendung wie "DVB Viewer" oder "EyeTV 3" von Elgato. Du willst Sat-IP auf einem Fernseher ohne integriertem Stimmgerät nutzen?

Größter Pluspunkt von Sat-IP ist die Unabhängigkeit des Gerätes. Während bisher ein Fernseher mit integriertem Satelliten-Tuner oder einem separaten Receiver für den Satellitenempfang unerlässlich war, kann Satelliten-TV in HD-Qualität dank der Satelliten-IP-Technologie nun auch auf Geräte ohne integriertes Empfangsgerät übertragen werden. Sie können dazu Ihre bestehende Satelliten- und IP-Infrastruktur komfortabel ausnutzen. Mit einem WLAN-Netzwerk können Sie z.B. über Satelliten-IP hochauflösende Satelliten-TVs auf Tabletts, Notebooks etc. im Freien anschauen - zeitaufwändiges Kabelverlegen ist nicht erforderlich.

Außerdem können Sie über Satelliten-IP auf verschiedenen Endgeräten unterschiedliche TV-Kanäle gleichzeitig abspielen. Bei entsprechender Anwendung sind Smartphones, Tabletts oder PCs rasch mit der Technik zurechtkommen.

Datenträger

Unter IP versteht man das Internet-Protokoll, das auch für die Datenübermittlung zwischen Rechnern im Heimnetzwerk über LAN (Kabel) oder WLAN genutzt wird. Bei der TV-Übertragung liegen die Datenströme bei ca. 30 Mbit/s für HD und 10 Mbit/s für SD-Programm. Wenn nur eine einzige Personen SAT>IP nutzen, genügt ein alter DSL-Router mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 100 Mbit/s.

Wenn mehrere Benutzer zeitgleich auf den SAT>IP-Server zugreifen, ist ein Gigabit-Netzwerk mit 1.000 Mbit/s oder ein leistungsstarkes W-LAN erforderlich, wenn es bei der Datenübertragung nicht zu Flaschenhälsen kommen soll. Ein SAT > IP-fähiger Fernseher wird als Receiver vorausgesetzt. Weitere Fernseher können über die entsprechenden Set-Top-Boxen oder HDMI-Sticks angeschlossen werden. Auf diesen Endgeräten sind passende Anwendungen und Anwendungen für den Betrieb verfügbar.

SAT>IP mit verschiedenen Endgeräten nutzen: SAT>IP-fähiges TVDer Fernseher wird über Netzwerkkabel oder WLAN in das Heimnetz eingebunden. SAT>IP Empfänger Der Empfänger wird über Netzwerkkabel oder WLAN in das Heimnetz miteinbezogen. Der Anschluss an den Fernseher geschieht über ein HDMI-Kabel. Über Netzwerkkabel oder WLAN werden Rechner und Notebook in das Heimnetz eingebunden.

Für die Darstellung ist eine entsprechende Steuersoftware notwendig, z.B. der kostenlose VLC-Player oder der DVB Viewer. Smart-Phone und TabletSmartphone und Tablet sind über WLAN in das Heimnetz eingebunden. Für die Darstellung wird eine entsprechende Steuersoftware benötigt, z.B. die SAT>IP-App von elgato. Spielkonsolen: Die Spielkonsolen sind über Netzwerkkabel oder WLAN in das Heimnetz einbinden.

Der SAT>IP Server liefert die TV-Signale für die Pulte über den Heimnetzwerkstandard DLNA.

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