Bestes Stream Portal

Das beste Stream-Portal

Wenn es noch von Interesse ist, können Sie viele Animes klassischer Musik für einen Preis auf http://anime-stream.biz/ finden; Streaming auf vier Geräten gleichzeitig. auf dem Check-in ist nicht lästig, aber der beste Teil des Urlaubs. Über Portale wie SHOUTcast können viele tausend Programme aus aller Welt empfangen werden.

Entwickelt für Streamer, liefert es dynamisches und realistisches HD-Video in 1080p und 30 Bildern pro Sekunde (fps) oder mit 60 fps in HD.

Entwickelt für Streamer, liefert es dynamisches und realistisches HD-Video in 1080p und 30 Bildern pro Sekunde (fps) oder mit 60 fps in HD. Das leistungsstarke Softwarepaket von Personalify für den Hintergrundaustausch sowie eine Aufnahme- und Streaming-Lizenz von XSplit für 3 Monaten runden das Angebot ab.

Alleine auf dieser Bühne strömen zwei Mio. Mitspieler. "Mit der Webcam können Anwender ihre Sendungen wie ein Profi publizieren und weitergeben, besser mit ihrer Gemeinschaft interagieren und sich von der breiten Öffentlichkeit absetzen. "Mit der Webcam können Videoaufnahmen in 60 fps in hochauflösender HD-Qualität aufgenommen und ausgestrahlt werden.

Zusätzlich bietet die Webkamera eine Funktion zur dynamischen Hintergrundauswechslung, die den Player dank der intelligenten Formenerkennung vom Bildschirmhintergrund auszeichnet. Zusätzlich können die Player ihr eigenes Videomaterial im Gaming Stream mit populären Broadcast-Applikationen wie OBS und XSplitlegen ansehen. Durch die automatische Belichtungskompensation und den Autofocus für scharfes Videomaterial kompensiert die Webkamera die Flackern der Raumbeleuchtung oder mehrerer Computerbildschirme und gewährleistet eine deutliche Bildwiedergabe beim Streaming - auch bei schwachen Sichtverhältnissen.

Die beiden rauschkompensierenden omnidirektionalen Mikrofone bieten ungeachtet des Übertragungswinkels eine hervorragende Tonqualität beim Surfen oder bei der Videoaufzeichnung. Das C922 Webcam kommt in einem Package mit einer Premium-Lizenz von XSplit (3 Monate). Dadurch haben Benutzer Zugang zu den professionellen Tools und Funktionalitäten von XSplit und XSplit und können alle Arten von Inhalten unmittelbar ausstrahlen.

Die Firma erlaubt oder verbessert Digitalnavigation, Musik- und Videounterhaltung, Gaming, Social Networking, Internetkommunikation, Videokontrolle und die Kontrolle von Home Entertainment Komponenten.

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Internet-Radio (auch Webradio genannt) ist ein internetbasiertes Radioangebot. Meistens erfolgt die Übermittlung in Form von Streaming-Audio, für die Verwendung werden entsprechend gestreamte Clients benötigt. In den Jahren 1995-1996 organisierte das damals neue Info-Radio Berlin-Brandenburg von ORB und SFB zusammen mit der TU Berlin den Streaming-Dienst Info-Radio on demand.

Am Ende des Jahres 2002, inmitten der Wirtschaftskrise der gewerblichen Internetnutzung, lancierte America Online das Exklusivprogramm Broadband Radio@AOL für seine Breitbandkunden; AOL nutzte nicht die Streaming-Technologie seines Strategiepartners Real Networks, sondern eine von Nullsoft entwickelte Entwicklung namens ultraviolett; Nullsoft war 1999 mit der Firma Spindler zusammen. Wie in der US-Presse gibt es auch im Radio Beispiele, in denen Internetstationen von Angestellten gemieteter Studios aufgebaut wurden.

Eine grössere Auswahl an Special-Interest-Kanälen für alle Arten von Musikrichtungen und Wortbeiträge ist hier jedoch allein durch die im Gegensatz zum terrestrischen Radio sehr günstige Betriebsmöglichkeit eines Internetradios möglich. Auf einer Internetverbindung können zwar mehrere zehntausend Webradiostationen empfangen werden, aber nur wenige "Stationen" können zur gleichen Zeit ausgenutzt werden.

Auch die meisten Landfunksender schicken ihre Signale über das Intranet. Wenn ein Provider über das Netz schickt, kann sein Netz an (fast) jeder Internetverbindung der Welt empfangen werden. 2 ] Davon sind 80 % nur über das Netz zu empfangen (reine Internet-Dienste), die anderen sind hauptsächlich Live-Streams von FM-Radiosendern (Simulcast-Streams). Laut der BLM-Studie "Webradiomonitor 2010"[3] ist die Zahl der Stationen gegenüber 2009 um mehr als 700 gestiegen.

Internetsender ist ein Internet-Sender, der entweder nur im Netz verbreitet oder wenigstens zum ersten Mal das Netz nutzt und später Programmteile an andere Sender ausliefert. Die Internetübertragung weicht von den klassischen Programmen vor allem durch die niedrigere Anzahl der Hörer im Gegensatz zu den klassischen Programmen ab, da die Mehrheit der Radiostationen immer noch terrestrischen Empfang nutzt.

Außerdem sind die Rundfunkanstalten mit ihren begrenzten Vermarktungsbudgets in der Regel nicht in der Lage, ihre eigenen Stationen in der Flut der Konkurrenz von mehreren tausend anderen besser bekannt zu machen. Zum Beispiel Universitätsstationen, die ihre Angebote über das Netz zur Verfügung stellen. Hier wird der Ausdruck Webradio auch gleichbedeutend für den Provider oder das Angebot benutzt.

Der Online-Radiosender wird von vielen Radiosendern als alternativer Übertragungsweg für eine zweite Nutzung ihrer Sender eingesetzt. Auch Zuhörern, die das Hörprogramm weder über Land noch über Kabel oder Satelliten empfangbar sind, soll der Zugang möglich sein. Hörfunk im Netz wird zum Beispiel von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten angeboten, die regelmäßige Hörer außerhalb ihres Sendegebietes ansprechen wollen, wie z.B. Emigranten oder Ausländer.

Ebenso strömen nahezu alle kostenlosen Funkgeräte und Open Channels ihr gesamtes Radioprogramm ins Netz, da sie meist nur mit sehr kleiner Übertragungsleistung ausgerüstet sind und somit nur in einem sehr beschränkten Bereich aufnehmbar sind. Das Internetradio weicht grundlegend vom herkömmlichen Radio ab: Im Unterschied zum herkömmlichen Radio, das über Radiowellen eine unbegrenzte Zahl von Empfängern in seinem Sendegebiet erreichen kann, begrenzt das Netz die maximal mögliche Zahl der gleichzeitigen Empfangsgeräte durch die zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite.

Zu den Lösungen gehören Multicast-Streaming und die Verwendung von speziellen Streaming-Diensten oder -Providern. Internetverbindungen mit einer Übertragungsbandbreite von weniger als 128 kb/s erlauben nicht einmal den Zugang von einem einzelnen Teilnehmer, der die gleiche Übertragungsqualität wie bei konventionellen Übertragungen bietet. Konventioneller Hörfunk wird mehr und mehr zur Digitalisierung genutzt. Das kommt nicht nur dem Radio, sondern auch dem Netz zugute. Der Satellitensender gelangt zu einer unbegrenzten Anzahl von Empfängern im Empfangsgebiet des Senders, da die Receiver weder einen Retourkanal noch eine eigene Netzbandbreite zum Erhalt des Senders haben.

Broadcasting mit Retourkanal über ein privates Netzwerk kann nur eine beschränkte Anzahl von Empfängern ansprechen. Aus diesem Grund liegen die auftretenden technischen Fehlfunktionen oft außerhalb der Kontrolle der einzelnen Stationen und sind in der Regel schwerer zu beseitigen als bei konventionellem Funk. Über ein Portal wie SHOUTcast können viele tausend Sendungen weltweit empfangen werden.

Anders als bei herkömmlichen Kurzwellen-Weltreceivern, die auch Stationen aus aller Herren Länder empfängt, ist die Qualität der Musik im Internetradiosystem in der Regel sehr hoch und die Anzahl der Stationen wesentlich größer. Auch die meisten namhaften Radiosender strahlen inzwischen gleichzeitig im Intranet. Allerdings gibt es Ausnahmeregelungen für die Zugänglichkeit, wenn das Netz z.B. von einzelstaatlichen Stellen oder Anbietern ganz oder zum Teil blockiert wird.

Auch für Independent-Labels und Musikrichtungen, die im konventionellen Radio wenig Raum und Aufmerksamkeit erhalten, ist Web-Radio ein nicht unerhebliches Verbreitungsmedium.

Der regimekritische UKW-Sender B92 versank während der Revolutionszeit 1997 im Digital Underground und wurde nur über das Netz ausgestrahlt. Das Webradio ist nicht auf die Wiederverwendung oder Archivierung bestehender Sendungen beschränkt; viele neue Formen und Techniken wurden erarbeitet; s. Webcast, Netcasting, Narrowcasting und Broadcatch. Das Winamp Streamripper Plug-in erlaubt beispielsweise die simultane Aufnahme von MP3-Streams.

Jeder, der Radioprogramme ausschliesslich über das Netz vertreibt, benötigt in Deutschland keine Konzession (§ 20b RStV). Obwohl 20b und 49 Abs. 1 S. 1 Nr. 18 RStV nur von "Radioprogrammen" reden, die ausschliesslich über das Netz vertrieben werden. Zu beachten ist jedoch, dass nach der Ausnahmeregelung des 2 Abs. 3 Nr. 1 RStV solche Offerten nicht ausgestrahlt werden, die "mindestens weniger als 500 potentiellen Benutzern zum gleichzeitigen Empfangen geboten werden".

Die elektronischen Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, die weder übertragen werden i. In Deutschland werden z. B. GEMA (Mindestgebühr 30 Euro/Monat) und GVL (Mindestgebühr nicht-kommerziell: 500 Euro/Jahr, kommerziell: 1500 Euro/Jahr) berechnet, wenn das Web-Radio gebührenpflichtige Musiktitel abspielt. Zusätzliche anfallende Folgekosten ergeben sich aus dem "Verkehr" (die Menge der übertragenen Daten): Je mehr Menschen mithören, umso kostspieliger wird es für den Bahnhof.

Traditionelle Sender, die ihre UKW-Sendungen gleichzeitig über das Netz übertragen, haben in der Regel mit ihren Streaming-Anbietern Flatrate-Verträge geschlossen. Um die über das Netz zu übertragende Menge an Daten zu reduzieren, werden in der Praxis meist die verlustbehafteten Audiokomprimierungsverfahren wie MP3, Ogg Vorbis oder Real-Audio genutzt (siehe Streaming-Formate); verschiedene hoch spezialisierte Streaming-Codecs sind für die Codierung verfügbar.

Grundvoraussetzung für solche Streaming-Codecs ist die höchstmögliche Datenkomprimierung, wobei die Streaming-Datenformate auch zusätzliche Informationen (z.B. für die Bereiche Marketing, Anzeigen, Steuerinformationen etc.) bereitstellen. Zu den Streaming-Servern gehören z. B. Icecast, Shoutscast, Nicecast oder der QuickTime Streaming Server. Der Versand findet über spezielle Streaming-Protokolle (Live-Streaming) oder über die File-Transfer-Protokolle HTTP und FTP (On-Demand-Streaming) statt.

Grundvoraussetzung für besondere Streaming-Protokolle ist eine große Ausfallsicherheit, so dass mindestens fünf Prozentpunkte der Paketverluste ohne sichtbare oder akustische Qualitätsverluste ausgeglichen werden können. Neben einer Internet-Verbindung sind für den Betrieb von Web-Radios auch Streaming-Clients vonnöten. Rechnerprogramme auf dem PC oder Smartphone können als Streaming-Clients genutzt werden. Im Fachjargon werden diese oft als Internet- oder Web-Radio bezeichne.

Es gibt auch Ströme, die nur mit wenigen eigenen Programmen, Flash oder nur im Webbrowser der Radio-Website arbeiten. Allerdings sind viele Angebote von MP3/AAC-Streams, z.B. aus dem Shoutcast-Portal, so weit vereinheitlicht, dass sie mit den meisten gängigen Mediaplayer-Programmen (z.B. Winamp, VLC-Mediaplayer, Windows-Mediaplayer etc.) zurechtkommen. Dadurch wird das Zappen durch die verschiedenen Transmitter wesentlich vereinfacht.

Vor allem seit der Ausbreitung drahtloser Internetzugänge über WLAN (WiFi) oder Mobiltelefonie ist der Radioempfang über das Netz nicht mehr im Grunde auf den Computer beschränk. Inzwischen gibt es weitere Stand-Alone Webradio-Empfänger, zum Beispiel für das Wohnraum, die über den (WLAN-)Router mit dem Netz vernetzt werden können. Bei den meisten Geräten besteht auch die Option, die Kanalauswahl über die Webportale der Gerätehersteller am Computer zu managen.

Manche dieser Instrumente haben eine gute Klangqualität und können auch an die Stereo-Anlage angekoppelt werden. Weitere Endgeräte führen das Eingangssignal vom Fräser in den TV ein. 14 ][15] Web-Radio über Mobiltelefon ist bei Smartphones üblich. 16 ] Die neuesten Spielkonsolen können auch Web-Radio spielen. Mit der P2P-Technologie können Ströme sowohl an zentraler als auch an dezentraler Stelle verteilt werden.

Der technische oder finanzielle Aufwand für die zentrale Verbreitung ist hoch, doch die P2P-Technologie ermöglicht aufgrund des niedrigen Bandbreitenbedarfes des Senders eine unkomplizierte und kosteneffiziente Produktion von Radios. 16. November 2000, Zugriff auf das Archiv am 13. Juni 2017. ý Hohespringen ARD/ZDF-Onlinestudie 2010 (Memento des Original vom 16. Februar 2013 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert verwendet und noch nicht überprüft.

Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Gebrauchsanweisung und entfernen Sie diesen Verweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ard-zdf-onlinestudie. de (PDF-Datei; 193 kB), S. 370. Hochspringen ? Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. Hochzeitsfernsehen von BLM, BVDW und VPRT - erste Teilpublikation zur Messe 2017: Internetradio und Ton setzen sich im Online-Werbemarkt durch.

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