Maxdome Video on Demand

Video-on-Demand (VoD) ist ein schnell wachsender Teilmarkt. Aber was ist der Unterschied zwischen den Anbietern und welche Geräte werden benötigt? Weil sich Video-on-Demand zunehmend als eine programmunabhängige und alternative Lösung zu Film und TV durchsetzt.

Jetzt müssen Sie nur noch rausfinden, welcher Provider Oscarverdächtigt wird. Bei den meisten Diensten wie Netflix oder Maxdome gibt es eine Pauschale für ungehemmte Serien und Filmvergnügen. Kosten: Etwa acht Euros pro Jahr. Ausnahmsweise gibt es bei Amazon Premium Video ein Jahresabonnement, aber auch andere Leistungen der Premium-Mitgliedschaft.

Als bestehender Kunde von Sky können Sie das Sky Go VoD-Angebot kostenfrei nützen. Ähnlich verhält es sich mit dem VoD-Dienst von Apple: Sie können den Service nicht ohne Apple verwenden. Einige Anbieter bieten eine Offline-Option (watchever, maxdome) oder die Option, gegen Gebühr über mehrere Endgeräte auf die Daten zuzugreifen.

Außerdem können Sie das Abonnement in der Regel auf monatlicher Basis beenden. Auch ein kostenfreier Probemonat ist bei den meisten Providern serienmäßig - ein Vorteil in punkto Benutzerfreundlichkeit. Der Eierknacker Wollmilchau unter den Providern für Video-on-Demand ist noch nicht da. Sie können Ihre Lieblingsserien jedoch nur bei einem einzelnen Provider vorfinden. Darüber hinaus erscheinen einige Lieferanten als eigene Serienhersteller und vermarkten ihre eigenen Produktionen nur.

Darunter Netflix (z.B. "House of Cards") und Amazon ("The Shannara Chronicles"). Die meisten Abo-Pakete beinhalten keine neuen Top-Produktionen. Sie haben hier nur den alternativen Einfachabruf - Kostenstelle vier bis fünf Euros. Hier sind Maxdome und Netflix etwas voraus. Mit den Portalen brauchen Sie sich nicht lange zurechtzufinden - dank der Recherchefunktion wissen Sie auch gleich, ob Ihr gewünschter Titel vorhanden ist.

Zusätzlicher Bandbreitenbedarf besteht bei Gastfamilien und WGs, in denen mehrere Menschen das Netz nützen. Beim parallelen Surfen im Netz ist eine sichere Übermittlung von Inhalten nicht mehr gewährleistet. Deshalb ist es besser, sich für eine rasche Internetanbindung zu entscheiden, sonst drohen Ihnen Leinwand und nicht Kino-Atmosphäre mit Video-on-Demand. Wenn Sie sich für einen hochauflösenden Videofilm der VoD-Anbieter entschieden haben, kommen einige Services dem Blu-ray -Level sehr nah.

Prinzipiell können Sie die VoD-Dienste auch mobile mitbenutzen. Das Video-Streaming ist in einem freien W-LAN sehr gut möglich. Es ist besser, einen Provider mit Offline-Modus zu wählen. Hier sind Netflix und Amazon führend. Andere Video-on-Demand-Anbieter verbergen ebenfalls Vorlagen in ihren eigenen Warengruppen. Für von Werbepartnern zur Verfugung gestellte Verweise und Informationen wird keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben gegeben und jegliche Verantwortung abgelehnt.