Video point Demand

Anforderung von Videopunkten

Für diese Seite sind keine Informationen verfügbar.learn why Videos. scherzt der Besitzer der Videothek "Video Point" in Gonsenheim. Video on demand richtet sich auch an die breite Öffentlichkeit.

Marktstudie zum Video-on-Demand-Markt in Deutschland: Perspektiven und.... - Mister B hler

Dieser Beitrag stellt die aktuelle Entwicklung des Video-on-Demand-Marktes dar. Mit der flächendeckenden Bereitstellung von Breitbandanschlüssen für die deutsche Bevölkerung haben sich die Marktverhältnisse günstig verändert. Mehr und mehr Provider wie TV-Sender oder Kabel- und Fernsprechnetzbetreiber steigen in den Handel ein, und die Kunden- und Lieferabrufzahlen steigen deutlich an.

In diesem Buch wird der deutsche Video-on-Demand-Markt analysiert. Dabei steht eine umfassende Inventarisierung der laufenden Aktivitäten und Player in diesem Bereich im Mittelpunkt. Zunächst werden die Grundzüge des Video-on-Demand-Geschäfts aufbereitet. Anschließend wird in einzelnen Abschnitten eine eingehende Auseinandersetzung mit den bestehenden Video-on-Demand-Plattformen und den Strukturierungen des gesamten Video-on-Demand-Marktes durchgeführt.

Abschließend werden die Erfolgsfaktoren einer vielversprechenden Video-on-Demand-Plattform beschrieben und ein Blick auf die zukünftige Entwicklung des Video-on-Demand-Marktes in Deutschland geworfen.

"Mein Herzen ist gebrochen": Die letzten Videotheken in Mainz schließen im Landkreis Gonsenheim.

In Gonsenheim geht am Sonnabend eine Epoche für die ganze Großstadt zu Ende: Die letzten Videotheken in Mainz, der "Video Point", werden geschlossen. Der 54-Jährige hatte bereits vor zwei Jahren in einem Interview mit dieser Tageszeitung darauf hingewiesen, dass sich das Geschäftsvolumen aufgrund der massiven Konkurrenzsituation durch Online-Angebote verschlechtert.

Grund für die Meldung war die Schliessung der zweitletzten Mainzer Videothek: "Word of Video" in der Frauenlobstrasse - aus den gleichen Beweggründen. Der Höhepunkt für Videogeschäfte in ganz Deutschland war in den 80ern und 90ern. Sensiale vertreibt den Film bis Sonnabend. Sie wird sich in jedem Falle dafür engagieren, dass die Leerstände in der Haupteinkaufsstraße von Gonsenheim so schnell wie möglich beseitigt werden.

Video-Stores in Deutschland gehen allmählich aus.

"Die Frauenlobstraße 14, ganz in der Naehe von Mainz Hauptbahnhof, wird es in zwei Jahren keine Video-Filiale mehr geben: Der Inhaber Matthias Herr muss nach 32 Jahren seine Videobibliothek "World of Video" abgeben. Sie ist die einzige in der Stadt und die zweitletzte in ganz Mainz. Das ist das Ende einer Video-Filiale, die für den Tod einer ganzen Industrie steht.

In Clocks steht Matthias Herr an der Theke. "Dieser Videoladen ist wie ein kleines Mädchen für mich. "Er gibt zwei Überblicke über seinen Jahresumsatz aus - von Jänner 2015 bis Jänner 2016. Er brach um fast 50 % ein. "Der Inhaber der vergangenen Video-Filiale in der Stadtmitte von Mainz ist mit seinen enormen Verkaufsproblemen nicht allein.

Zwischen 2008 und 2014 hat sich die Zahl der Videoläden in Deutschland mehr als verdoppelt. Im Jahr 2008 gab es 3508 Geschäfte, im Jahr 2014 nur 1544. Anders ausgedrückt: Ein Videoladen ist beinahe täglich zu. "Es wird in zwei Jahren keine Video-Filiale mehr in Deutschland geben", ist sich Matthias Herrmann ganz klar einig.

"Dies ist ein Tod für die ganze Industrie - und jetzt wird es bald sein. "Verleihst du immer noch Videos in gewöhnlichen Videoläden? Der Umsatz im DVD- und Blu-ray-Verleih ging im selben Zeitraum von 335 Mio. auf 188 Mio. EUR zurück - ein Rückgang von 44%. Der Kundenbestand ging von 6,2 Mio. im Jahr 2012 auf 5,7 Mio. (2013) auf 5,3 Mio. im Jahr 2014 zurück.

Gründe für diesen drastischen Rückgang: illegaler Download und die große Zahl boomender Video on Demand-Angebote wie Netflix oder Amazon Prime. "Laut der Association of Video and Media Retailers wurden 2014 nur 58% der Mieteinnahmen in gewöhnlichen Videogeschäften erzielt, während die Industrie den restlichen Teil durch Digitalangebote und Internet-Videogeschäfte verdient, die Filme auf dem Postweg verschicken.

"Der Jüngling ist ausgebrochen - schon seit zehn Jahren", sagt Matthias Herrs. Sie werden immer kostspieliger und werden später vertrieben", sagt der Leiter der World of Video. "Der letzte Exot" Matthias Herrs wird seinen Shop nach dem Osterfest endlich aufgeben. "Alle meine Gäste sind betrübt, hier gibt es keine Video-Store mehr", sagt der Direktor.

"Dann wird es in der Bundeshauptstadt Mainz nur noch eine einzige Video-Station im Bezirk Gonsenheim gibt. In der " Allgemeinen Hauptzeitung " werden die Beschäftigten als "letzte Exoten" beschrieben.

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