Beste Actionfilme aller Zeiten

Die besten Actionfilme aller Zeiten

Die beste Liste mit den besten Actionfilmen aller Zeiten inkl. Detailinformationen und Bestellfunktion! 25. Platz: Die CINEFACTS präsentieren die 25 besten Actionfilme aller Zeiten. Auch ein wirklich guter Action-Film hat eine tolle Geschichte zu bieten, die von der ersten Minute an mitreißt.

Die CINEFACTS präsentieren die besten 25 Actionfilme aller Zeiten. 25. Platz: Wofür steht es? Es handelt sich um einen der berühmtesten und beeindruckendsten Werke Japans. 1954 gedreht, wird er noch heute von Action-Regisseuren in ihrer Arbeit erwähnt.

"The Seven Samurai", immer noch einer der teuerste japanische Film aller Zeiten, mit mehr als 3000 Teilnehmern über ein Jahr Aufnahmezeit und einer Originallänge von 200 min, hat auch 58 Jahre nach seiner Entstehung nichts von seiner Üppigkeit und seinem filmischen Eindruck verloren. Ursprünglich werden die vielen Schlachtszenen für ihre Ursprungszeit aufgeführt - Akira Kurosawa schoss mit drei parallel arbeitenden Fotoapparaten.

24. Platz: Wofür steht es? Aber Boonting, gut ausgebildet in Muay Thai Kampfkunst, ist auf dem Weg nach Bangkok, um die Skulptur zurückzubekommen. Es wurden keine Tricks oder künstlichen Computerbearbeitungen angewendet und der Lead-Darsteller Tony Jaa hat nach mehr als vier Jahren Vorbereitungszeit für den Spielfilm alle Tricks selbst gedreht.

Damit ist " Ong Bak " nach wie vor ein einmaliges Action-Meisterwerk, das in seiner Art bis heute konkurrenzlos ist. Ort 23: Wovon handelt es sich? Der Hacker Neo (Keanu Reeves) erfährt eines Tage, dass er mit der ganzen Welt in der Grundmasse zusammenlebt, eine falsche Wirklichkeit, die von Computern vorgegeben wird. Außerdem eine spannende Sci-Fi-Geschichte über die Gefährdungen der künstlichen Intelligenz mit philosophisch-ethischen Untertöne, eine spannende neue Kamerarichtung und kraftvolle Performances von Hugo Weaving, Laurence Fishburne und (ja, eigentlich) Key Reeves.... "Matrix" .... damn cool.

Ort 22: Wovon handelt es sich? The Young FBI Agent Keanu Reeve dringt in eine Surfergruppe ein, die sich überfallen lässt, um ihren urkomischen Extremsportlebensstil zu finanzieren. Es ist eine flache Geschichte, aber Bigelow verbarg sie mit einer ganzen Serie von stylischen und wilden, inszenierten Surf- und Action-Sequenzen. Hier macht Keanu Reeve eine gute Figur. Egal.

Ort 21: Wovon handelt es sich? Kopdrama statt actiongeladener "Bullitt" fesselt mit einer exzellenten, nervenaufreibend gefilmten Verfolgungsjagd in der Bildmitte, die oft im Action-Genre wiedergegeben wird. Nummer 20: Um was geht es hier? Es ist einer der mächtigsten westlichen und sicherlich auch der beste sam-peckinpanische Film. Sie wird in Einzeldosen, aber sehr stark dosiert, was nicht so sehr der Vergnügung diente, sondern als Beweis für eine "Freude am Töten", der selbst unschuldigen Müttern und Kindern bei einer umfangreichen Erschießung zum Opfer fiel.

Eine starke, anspruchsvolle Folie, die den Betrachter rücksichtsvoll zurückhält. Ort 19: Wovon handelt es sich? "Der Überfall " - ein Spielfilm wie ein Schlagabtausch im Magen! 18. Platz: Wofür steht es? 17. Platz: Wofür steht es? Ok, wenn du nörgelst, dass "Top Gun" ein zwei-stündiger Trailer für die US Navy ist, hast du Recht, aber es ist wahrscheinlich die Art von Betrachter, die ein "Guilty Pleasure" nicht genießen kann.

Außerdem hatte dieser Spielfilm über einen wagemutigen Jet-Piloten einiges an Dramatik zu bieten: 16. Platz: Wofür steht es? Der beste Fledermausfilm, den es je gab. Aber wenn sich die beiden in den Strassenschluchten von Gotham City mit Lkw und Rad treffen, ist das Herzen eines jeden Action-Fans höher schlagend. Doch nicht nur das Schauspiel macht "The Dark Knight" zu einem hervorragenden Spielfilm.

15. Platz: Wofür steht es? Eines der besten Kooperationen von Chow Yun-Fats und John Woos und das Flaggschiff des so genannten Heroic Bloodshed Genres. Seine eigene Aktions- und Gewaltäthetik verband John Woo mit großen Motiven wie Ruhm, Verliebtheit und Freundlichkeit, moralischen Zweifeln. Hollywood war nicht in der Lage, es mit solcher Perfektion so weit zu bringen.... es sei denn, John Woo bringt es in den USA auf die Bühne.

14. Platz: Wofür steht es? Eine der besten Buddie-Filme aller Zeiten, nur wegen der beiden exzellenten Hauptcharaktere. Außerdem gab es ein Drehbuch, in dem die Witze lagen, die Aktion nie aufhörte und die Geschichte nach den ersten 10 Min. nicht eindeutig war. 13. Platz: Wofür steht es? Damit ist abgedeckt, was Quentin Tarantinos "Kill Bill, Vol. 1" bedeutet.

Ort 12: Wovon handelt es sich? 11. Platz: Wofür steht es? Der stärkste, sozialkritischste und mental tiefgreifendste Actionfilm der 1980er Jahre: "Rambo" ist mehr als die Erzählung eines gefolterten Vietnam-Veteranen, der sich gegen die Beliebigkeit und Gewalttätigkeit der Polizisten wehrt. Dabei geht es um das Schicksal zahlloser früherer Vietnam-Soldaten, die in ihrer Heimatregion mißverstanden wurden, die wegen ihrer Tat während ihrer Kriegsmission sogar wie Verbrecher gehandhabt wurden.

Diese mentalen Schmerzen werden im Laufe des Films spürbar. Auch der freiwillige Absturz von Rambo von einem Gebirgshang in die Tiefen, um einer Umgebung zu entkommen, ist für jeden Betrachter noch heute ein drastisches Erlebnis. Der Clou: Die Aktion hier ist nie ein Ziel an sich, es geht nicht um das Schauspiel.... ein Kampf ums Überleben wird hier ausgetragen.

10. Platz: Wofür steht es? Bei Roger Moores dritter und bester Leistung als Secret Agent 007 steht der Charakter für Aktion par excellence von A bis Z: Mit der der Schurke Atom-U-Boote entführte, offeriert dieses Bond-Abenteuer große Bühnenstücke, die schönste Bond-Geräte, eine Reihe von guten Ideen, Tempowechsel, Tempos, Tempo und kolossalem Spa?.

9. Platz: Wofür steht es? Der beste aller Filme von Christopher Lambert! Die Art und Weise, wie er als unvergänglicher Schwertträger durch die Ebbe und Flut zieht und sich durch das schottische Hochmittelalter, dann während der Franzosenrevolution und schliesslich im heutigen New York - immerhin kann es nur einen "Highlander" sein - kämpft, ist optisch spannend, originell und mitreißend in Szene gesetzt worden.

8. Platz: Wofür steht es? Der Action-Sequenzen zuvor im Kino das Vorgefecht um einen der härtesten Hochgeschwindigkeitsstreitigkeiten der Filmgeschichte, in denen gewalttätige Felsbänder mit Pfeil, Flamme und Kette um den letzen Schluck Treibstoff boxt. 7. Platz: Wofür steht es? 6. Platz: Wofür steht es? Einige Betrachter bezeichneten "Predator" als ein weiteres Schwarzenegger-Bild.

Aber John McTiernans Horror-Akteur hat sich geirrt. Obwohl die Figuren - alle Subjekte des Hard Knocks - etwas klischeehaft sein mögen, die Handlung in der ersten Halbzeit vorhersagbar, zeigt der Streifen nach den ersten 45 Spielminuten sein ganzes Potenzial. Der Kamerabetrieb wird immer klaustrophober, der Betrachter fühlt die zunehmende Gefährdung physisch.

5. Platz: Wofür steht es? Zehn Jahre nach dem Angriff der Terminatoren auf Sarah Connor ist ihr Vater John nun das Zielperson. John Connor wiederum sendet einen Abschlusswiderstand in der Folge zeit durch die Zeit zurück, um John's bisheriges Schicksal zu schützen. Wie in seiner Folge "Aliens" konnte der erfolgreiche Regisseur James Cameron mit der Folge zu seinem Sci-Fi-Actioner "Terminator" den vorherigen Film und die gestiegenen Zuschauererwartungen noch einmal deutlich übertrumpfen.

Aber " T2 " lebt vor allem von seinen brutalen und packenden Action-Momenten: Eine Verfolgung mit einem Sattelzug durch die Kanalisation von Los Angeles fasziniert, das Duell zwischen Hubschraubern und Polizeistransportern mit Höchstgeschwindigkeit ist reines Taumeln, und beim Abschlusstreffen der Abschlusswiderstände in einer Metallfabrik geht die Waage wirklich weiter, so grausam und spannend zugleich ist die Kampfmaschine gegen sie.

4. Platz: Wofür steht es? Bei seinem dritten Abenteuer im Kino schließt sich der Archäologe/Harrison Ford mit seinem Familienvater, dem verehrten Dr. Jones (Sean Connery), zusammen, um den Grab des Hl. Einzigartig ist der mündliche Schlagwechsel zwischen dem alten Meister Sean Connery und Superstar Harrison Ford als Dr.Jones Senioren und Junioren.

Doch in Bezug auf Geschwindigkeit, Anstrengung und Dauer der Action-Sequenzen hat sich "Crusade" zum größten Spielfilm der Reihe entwickelt. 3. Platz: Wofür steht es? In nur wenigen Actionfilmen ist der Name so programmatisch wie "Speed". Auch Keanu Reeves konnte zu dieser Zeit nicht agieren, die damals noch Neuling war, Sandra Bullock schrie wahrscheinlich die meiste Zeit, und der alte Meister Dennis Hopper spannte oft den Bug mit seinem teuflischen Lächeln als Sünder.

Nichtsdestotrotz ist "Speed" gut gemacht, denn der Spielfilm schafft es, Tempo auf dem Bildschirm wirklich wahrnehmbar zu machen und den Betrachter 111 volle Minute lang in der Luft zu halten. Dabei ist es wichtig, die richtige Zeit zu haben. 2. Platz: Wofür steht es? Kurt-Russell spielte den düsteren, ernüchternden Anti-Helden Pilsener mit kaum erreichbarer Coolness, die Story ist aufregend, originell und jede Minute glaubwürdig, die Aktion stabil, die Stöße gut dosiert, die Stimmung drückend.

1. Platz: Wofür steht es? New-York-Cop John McClane (Bruce Willis) besuchte seine Ehefrau Holly in Los Angeles zu Weihnachtsfeiertagen. McClane übernimmt die überlegene Macht allein. Mit allen möglichen handwerklichen Verfeinerungen und innovativer Kameraarbeit wurde eine ganz neue Ebene der filmischen Geschwindigkeit geschaffen, in der sich eine problembeladene Normalität herauswächst und eine Vielzahl von intelligenten, also interessanten, mehrdimensionalen Schurken barfuss (!) aufnimmt.

Die Folge: 132 Min. Nonstop-Unterhaltung vom Feinsten, völlig langweilig, erst so ernst wie ein Bier, dann ab der zweiten Halbzeit immer mehr ironisch mit einer Reihe von coolen Ideen und wirklich unberechenbaren Zügen. Ein Bomber aus einem Kino.

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