Welche Maxdome Pakete gibt es

Was für Maxdome Pakete gibt es?

Aboalarm gibt Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie Ihr maxdome Abonnement kündigen können. Aber diese anspruchsvollen Menschen müssen sich nicht durch das Fernsehen ärgern, denn Maxdome bietet ihnen ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Maxdome: Schlimmere Bedingungen und keine Antwort Die Online-Videothek Maxdome hat sich in den vergangenen Monaten im Zuge eines Restrukturierungsprozesses umgestellt. Das Paket wurde revidiert und der Tarif reduziert, aber einige Verbraucher zahlen inzwischen tatsächlich mehr als bisher. Das Maxdome schweigt zu diesem Thematik.

Die Maxdome Online-Videothek hat in den vergangenen Woche viele Fortschritte gemacht.

Das Maxdome Paket (ehemals Premium Paket) kosten derzeit nur 7,99 EUR pro Kalendermonat, der erste Kalendermonat ist frei zum Testen. Doch was zunächst nicht schlecht aussieht, hat einen Haken: Die aktuellen Bausteine müssen extra berechnet werden und Maxdome hat die Bestellmöglichkeit im Paket über eine zusätzliche Buchungsmöglichkeit aufgeben.

Damit ist die so genannte Blockbuster-Option gemeint, die dann in Unterhaltungstickets umgerechnet wurde. Mit einem Ticket können für 9,99 EUR pro Tag vier beliebte Titel aus dem Programm bestellt werden. Abonnementkunden mussten nur 5 EUR zahlen. Das waren pro Folie fast 2,50 EUR (im Abonnement auch nur 1,25 EUR) - ein klarer Unterscheid zu einigen Einzelpreisen.

Vor allem die jüngeren Spielfilme haben einen Wert von bis zu 5,99 EUR pro Stück in HDA mit einer Leihzeit von 48h. Die meisten der jüngeren Spielfilme kosten ohne HDR 3,99 EUR oder 4,99 EUR für zwei Tage Nutzung. Daher waren für viele Maxdome Kunden Unterhaltungstickets oder die Blockbuster-Option eine lohnenswerte Variante zu einzelnen Abrufen - und sie haben mit entsprechendem Zorn auf deren Aufhebung reagiert.

Die Firma nennt "Lizenzgründe" als Argumente, warum Unterhaltungstickets nicht mehr angeboten werden können, da das Facebook-Team von Maxdome auf viele Fragen geantwortet hat. Ein entsprechender Wunsch der Fachredaktion blieb ebenfalls gut vierwöchig offen. Darüber hinaus wurde gesagt, dass es sich bei den Unterhaltungskarten um ein "vorübergehendes Sonderangebot" handele, das gerade abgelaufen sei.

War für neue Kunden von Anfang an absehbar, dass es die Möglichkeit von Unterhaltungstickets nicht mehr geben würde, so standen insbesondere bestehende Kunden vor der Fragestellung, wie sie mit ihren Aufträgen verfahren sollten - insbesondere wenn die Blockbusteroption Vertragsbestandteil war. Aber auch in dieser Beziehung erwartet die Chefredaktion seit einigen Monaten, dass Maxdome Informationen liefert.

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