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Cartoon mit Alltagsgegenständen - Download. Animations-Techniken Der Verlegetrick ist die simpelste Methode zur Erstellung eines 2D-Animationsfilms. Im Rahmen dieser Animation werden Zahlen und Hintergrundbilder plan auf eine Arbeitsplatte aufgelegt und von oben mit einer Fotokamera Frame für Frame mitgenommen. Möglich ist die Herstellung mit allen ziemlich ebenen Objekten (z.B.

Stifte, Schere, Nudel usw.) oder mit aus Karton, Papieren, Stoff, Folien oder Ã??hnlichen ausschnittweisen Figuren.

Dabei werden die Objekte auf Hintergründe gelegt, die speziell dafür konzipiert sind. Die Objekte oder Gestalten werden zwischen den Einzelaufnahmen hin- und herbewegt. Im Collage-Trick werden beispielsweise bestehende Motive aus Magazinen oder Personenfotos ausgelesen. Dann wird es bildweise wieder zusammengesetzt. TIPP: Die TRICKBOXX eignet sich besonders gut zur Erstellung eines Verlegetricks.

Der TRICKBOXX bestehend aus einem Drehtisch mit Beleuchtung und einer Digitalvideokamera kann an mehreren Bahnhöfen in NRW gemietet werden. Darüber hinaus stellt die Filmakademie der Jugendszene NRW eine umfangreiche Broschürenreihe "The TRICKBOXX - A Guide for Practice" und diverse Trainingskurse zur Verfügung. In Deutschland ist der wohl berühmteste Marionettentrick "Der Sandmann".

Der Marionettentrick besagt jedoch nicht, dass nur solche gefertigten Püppchen verwendet werden, sondern jede beliebige räumliche Gestalt und jedes beliebige Stoff. Häufig werden auch Gestalten aus Ton oder Spielfiguren (z.B. von Leo oder Playmobil) verwendet. Bei dem Puppentricks ist es natürlich nicht nötig, dass sich die Püppchen von selbst bewegen, also fernbedient.

Aber auch hier nutzen die Filmschaffenden den Tricks der Stop-Motion-Technologie. Das wird so oft nachgeholt, bis am Ende die vielen Einzelbilder nacheinander gestellt werden und man den Anschein einer Fortbewegung bekommt, als wäre die Porzellanpuppe auf magische Weise zum Vorschein gebracht worden. Das hat den Vorzug, dass die Figuren der Puppenkörper, Knet- oder Spielfiguren oft ihre eigene Mobilität haben, was es den Filmschaffenden leichter macht, die unterschiedlichen Bewegungsabläufe darzustellen.

Beim Kneten, einer besonderen Art von Marionettentrick, spielt jede beliebige Gestalt aus Plastilin oder ähnlichen formbaren Werkstoffen die wichtigste Rolle. Es ist die selbe Methode wie beim Marionettentrick - sich bewegende Gestalten, Einzelbilder machen und schließlich alle Bilder aufstellen. In der professionellen Praxis wird jedoch jede einzelne Abbildung durch einen internen Drahtrahmen unterstützt und gleichartige Abbildungen mit verschiedenen Mimiken werden abgebildet.

Im Rahmen der Weiterbildung "Faszination Marionettentrick" konnten sich die Anwesenden vom Fachmann Thomas Schneider-Trumpp erklären und erklären lässt, wie man mit Kinder und Jugendliche Plastikfiguren herstellt. Die Besonderheit einer Ziegelfilmproduktion ist, dass Sie bei der Konstruktion von Hintergrundbildern und Zahlen nicht viel Zeit zur Vorbereitung benötigen, denn Lego-Steine und Accessoires verfügen über einen großen Pool für die Erstellung von Folienhintergründen.

Die Ziegelfolie bietet eine gute Mischung aus Anstrengung und Vorteil für fließende Animation - 1 Sek. des Films entspricht 12 Bildern. Es werden keine Bewegungsaufnahmen in Realzeit gemacht und im selben Zeitraum wie Filmsequenzen wiedergegeben, sondern jedes Einzelbild wird gezielt inszeniert. Die Bezeichnung Pixilatation wurde vermutlich von Norman McLaren prägend, der diese Technologie in seinem Oscar-prämierten Spielfilm Neighbours (1952) verwendete.

Die Wortwahl beruht auf dem englischsprachigen Terminus Pixelated - leicht verrücktes, bizarres, exzentrisches und bezieht sich auf die zappelnden, wahnsinnigen Bewegungsabläufe, die durch diese Technologie erzeugt werden. Pixilationen geben den Bewegungsabläufen von Menschen den leicht schwankenden Gestaltungscharakter von Gestalten in einem Zeitrafferfilm. Objekte und Menschen können im Bilde erscheinen und untergehen.

Geht eine Testperson zwischen zwei Einzelbildern einen Gang nach vorn, steht aber für das eigentliche Einzelbild fest, erweckt der Folie den Anschein, als würde sie über den Fußboden gleiten, ohne ihre Beine zu berühren. Beim Sprung in die Lüfte, den eine Testperson jedes Mal zum Zeitpunkt der Aufnahme des Bildes macht, sieht es im Filmmaterial so aus, als würde sie gerade erst losfliegen.

So können nun bildweise, also in abstrakter oder gegenständlicher Form, Welt für Welt auftauchen, mit schleppender Entwicklung oder crescendoartig, extrem unterschiedliche Einzelbilder (von denen einige immer öfter aufgenommen werden sollten, um dem Zuschauer etwas Erholung zu geben). Gewachsene Blüten, verwandelnde Gestalten und cartoonartige Abfolgen sind möglich. Bei der Salzaufführung verwenden Sie eine Trickkiste (Beleuchtung von oben), einen schwarzen Karton und Speisesalz anstelle des Lichttisches und des Sands.

Das weiß man von Neujahrsfotos (ich notiere meinen Nahmen mit der Wunderkerze), in denen durch Dauerbelichtung in der Finsternis Leuchtstreifen inszeniert werden. Die Lichtanimationsfilmemacher haben in vielen, vielen Einzelaufnahmen zu einem Filmmaterial verarbeitet. Aus einem Wanderpunkt (Lichtquelle wird still gehalten) kann sich also ein Zirkel entwickeln, aus ihm ein Herzen, und so weiter.

Wenn viele Menschen zusammenkommen, um zusammen zu zeichnen, entstehen echte Lichtsymphonien, die von geeigneter Technik begleitet werden und wissen, wie man mitnimmt.

Weil ein solcher ist sehr zeitaufwändig und arbeitsaufwendig, sollte die Herstellung nur von zeichnenden Enthusiasten und hartnäckigen Filmemachern durchgeführt werden. Die Arbeit im Zusammenspiel mit dieser Technologie ist ebenfalls äußerst schwierig. Daher sollte Anfänger nicht empfohlen werden, diese Methode anzuwenden. Dennoch kann diese Technologie auch für die kreative Gestaltung eingesetzt werden. Das Verfahren im Kinofilm "Der kleine Koenig hat eine Sehnsucht" wird mit einer kostenlosen Variante von Photoshop durchgeführt.

Ein Leitfaden für diese Technologie finden Sie HIER.

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