Sat Receiver für Iptv

Sat-Receiver für Iptv

Der TWIN LINUX HD TV-Receiver mit Hybridfunktion. IPTV-Receiver bieten unzählige Funktionen, von denen Sie profitieren können. Satellitenfernsehen vs. IPTV: Was ist der optimale TV-Empfang? In den vergangenen Jahren hat sich die Fernsehwelt spürbar verändert und ist nicht mehr mit dem Analogfernsehen über die Hausantenne vergleichbar.

Wir haben heute eine viel breitere und vielseitigere Palette für den Fernseher. Es gibt aber auch Internet-TV "IPTV" oder digitales terrestrisches TV (DVB-T).

Wir haben in unserem Guide die wesentlichen Daten, Vor- und Nachteile der einzelnen Fernsehlösungen für Sie zusammengestellt. Wir wollen Ihnen die Wahl erleichtern, ob Sie für das Fernsehgerät über Antenne, Satelliten, Kabel- oder Internetanschluss verfügen. Das Kabelfernsehen (auch DVB-C genannt) ist zusammen mit dem Sattelitenfernsehen die am weitesten verbreitete Empfangsart in Deutschland, denn das Kabelnetz ist immer noch vorangeschritten.

Aber bevor Sie sich überhaupt für Kabelfernsehen entschieden haben, müssen Sie zuerst herausfinden, ob es überhaupt einen Kabelanschluß an Ihrer Anschrift gibt. Größte und wichtigste Kabelnetzbetreiber in Deutschland sind zurzeit die Unternehmen Kabelnetz Deutschland, Einheitsmedien (in den Ländern Nordrhein-Westfalen und Hessen) und Kabelnetz BW (im Land Baden-Württemberg).

Bei der Programmvielfalt kann man zwar genügend nationale und ausländische Kanäle über das Internet übertragen, aber der Satelliten-Empfang hat wesentlich mehr Kanäle zu bieten. 5.

Gegen eine Monatsgebühr von wenigen Euros können Sie sich jedoch einen TV-Receiver oder eine Keycard vom Kabelbetreiber ausstellen lassen, so dass Sie auch die HD-Programme von Privatsendern anschauen können. Die Vorteile des Kabel-TV-Empfangs liegen auf der Hand: Sie müssen keine Satellitenantenne oder Anlage auf dem Hausdach aufstellen.

Als Gegenmaßnahme ist der TV-Empfang über Satelliten einfach verboten. Dabei dürfen die Monatskosten nicht mit den Entgelten abgeglichen werden, die z. B. der Payer Sky für sein Leistungsangebot verlangt, sondern der Kunde muss die Aufwendungen für die technische Ausstattung, die den Kabel-TV-Empfang überhaupt erst ermöglich.

Für den TV-Anschluss sind jedoch durchschnittlich 12 bis 25 EUR pro Kalendermonat zu erwarten. Dies ist für viele Konsumenten eines der ausschlaggebenden Entscheidungskriterien für den Verzicht auf Kabel-TV, denn die monatlichen Kosten summieren sich im Lauf der Jahre zu einem saftigen Aufschlag. Trotz der erheblich gestiegenen Beschaffungskosten ist Satelliten-TV langfristig billiger.

Wenn Ihr Fernsehgerät nicht über einen integrierten Receiver verfügt, brauchen Sie einen, obwohl der Receiver für Kabelfernsehen möglicherweise zum Mieten oder Kauf angeboten wird. Die Miete für den Receiver beträgt ca. 5 bis 10 EUR pro Tag, ein guter, modern ausgestatteter HD-Receiver mit Harddisk ca. 300 EUR.

Aber es gibt auch viel billigere und einfacher e Empfänger für weniger als 100 EUR. Schickt er z.B. aus vertraglichen Erwägungen ein gewisses Progamm nicht mehr an seine Netzwerke, können Sie das Progamm natürlich nicht mehr erhalten. Dennoch müssen die Monatsgebühren für den Kabelanschluß erstattet werden. Jeder, der beim Kabelbetreiber eine Empfängerbox oder Keycard erhält und auch einen HD-Empfangsvertrag unterschreibt, muss mit schwerwiegenden Benachteiligungen bei zeitversetzter Fernseh- und TV-Aufzeichnung gerechnet werden.

Einerseits sind die Aufnahmemöglichkeiten durch die Aufnahmestudios begrenzt, andererseits kann bei zeitversetztem TV die Vorwärtsbewegung gesperrt werden, da die TV-Sender die Reklame und das entsprechende Verbindungskabel, mit dem das TV-Signal zum Fernsehgerät gesendet wird, haben. Ein Satelliten-Receiver oder DVB-S-Receiver ist ebenfalls Bestandteil der Grundausrüstung, wodurch bei modernen Fernsehern in der Regel ein Satellitentuner integriert ist.

Es entstehen keine weiteren anfallenden Mehrkosten, aber die GEZ-Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender - die jedoch ungeachtet der Art des Fernsehempfangs nicht ausreichen. Sie müssen jedoch keine zusätzlichen monatlichen Entgelte an den Kabelbetreiber für Kabelfernsehen zahlen. Ein Hauptgrund dafür ist, dass Sie über die Satellitenantenne eine enorme Vielfalt an Kanälen erhalten können.

Darüber hinaus kann Satelliten-TV weltweit ausgestrahlt werden, sofern Energie zur Verfuegung steht, da die Fernsehsignale uebertragen werden. Einzig das Medium IPTV könnte früher oder später mit einer vergleichbaren oder noch grösseren Vielfalt an Programmen aufwarten, aber bis heute ist das Angebot von Sat-TV die eindeutige Nr. 1. Denn es ist immer noch viel billiger, ein TV-Signal über Satelliten zu übertragen, anstatt es in die unterschiedlichen Kabelnetzwerke zu leiten oder über das Netz in zahlreichen Ländern der Erde zu verbreiten.

Weil es keine Betriebs- oder monatlichen Ausgaben für Satellitenfernsehen gibt, ist die Wartung konkurrenzlos kostengünstig. Wenn Sie jedoch zusätzliche Programme wie den Pay Channel Sky oder die private HD-Programme dekodiert haben möchten, müssen Sie die entsprechenden Entgelte bezahlen. Weil bei modernen TV-Geräten ein Satelliten-Receiver an Board ist, muss die HD-Plus-Karte nur noch in das Fernsehgerät gesteckt werden, um z.B. die eigenen HD-Kanäle zu aktivieren.

Aber auch wenn sich das Satellitenfernsehen großer Popularität erfreuen sollte, kann auch dieser Empfang nicht ohne Schuld sein. So mancher Konsument, der zwischen Satelliten- oder Kabelfernsehen schwankt, wird auch durch die gestiegenen Beschaffungskosten für den Satelliten-Empfang abgeschreckt. Bei einer guten Schale (Durchmesser 85 Zentimeter) und einer professionellen Montage sind 800 Euros und vieles mehr rasch fällig. Für eine gute Schale (Durchmesser 85 Zentimeter).

Zusätzlich müssen Sie auf Wunsch auch die Honorare für die HD-Programme privater Fernsehsender einkalkulieren. Selbst wenn die Wartungskosten für Satellitenfernsehen - wenn überhaupt - verhältnismäßig gering sind, sollten die oben erwähnten Beschaffungskosten auf eine Betriebsdauer von drei Jahren hochgerechnet werden, man würde sich auf etwa 11 bis 22 EUR monatlich belaufen.

Damit hätte sich die Anschaffung eines TV-Empfangs über Satelliten nach ca. drei Jahren bezahlt gemacht, während die monatlichen Kosten für den Kabelanschluss weiterlaufen. Ein weiterer Ansatz für den TV-Empfang ist das IPTV (Internet Protocol Television). Einfach gesagt, der Empfang erfolgt über eine Internetverbindung und nicht über Antenne, Satelliten oder TV.

Obwohl diese Technologie relativ neu ist und derzeit nur knapp über 1 Prozentpunkt aller privaten Haushalte in Deutschland mit Fernsehgeräten beliefert, wird IPTV in den nächsten Jahren sehr attraktiv werden. Für den Empfang von Fernsehsendungen über das Netz benötigen Sie natürlich einen Internetanschluss, der eine schnelle DSL-Verbindung sein sollte.

Zusätzlich wird zusätzliche Zusatzhardware wie eine Set-Top-Box (separate Empfangsbox) benötigt, die das TV-Signal aus dem Netz an das Fernsehgerät durchleitet. Sie können den IPTV oder den Internetzugang bei den Providern ausleihen ( "bis zu 5? pro Monat") oder gleich erwerben (IPTV-Receiver mit Harddisk kosten ca. 300?).

Sie können neben Fernsehern auch Ihren eigenen Rechner, Ihr Smartphone oder Tablett als Empfänger für IPTV nutzen. IPTV bietet im Gegensatz zum Kabelnetz eine größere Vielfalt an Programmen, wobei diese Version auch in puncto Interaktion besonders gut abschneidet. Mit dem elektronischen Leitfaden kann nach Programmen nach Genre oder Begriff gesucht werden, und es gibt auch die Option Video-on-Demand, so dass Programme oder Videos genau zum richtigen Termin angesehen werden können.

Zusätzlich sind viele Funktionen wie z.B. Live-Statistiken über Sportsendungen verfügbar, und es gibt keine Beschränkungen für zeitversetztes Fernsehen und Aufzeichnung auf den Festplattenreceiver. Das IPTV wird kontinuierlich weiter entwickelt, so dass immer wieder neue, attraktive Funktionen hinzugefügt werden, wodurch Browserspiele aus dem Netz auch im Fernsehen abgespielt werden können.

Die Perspektiven für IPTV sind daher als erfolgversprechend zu bezeichnen und könnten sich zum TV-Empfangskanal par excellence ausweiten. IPTV: Welche Bandbreiten werden gebraucht? Aber auch IPTV hat einen großen Vorteil. Weil es für jeden nicht leicht ist, Internet-Fernsehen zu erhalten. Beispielsweise genügen bei der Deutschen Telekom rund 6 Megabit pro Sekunde (12 Megabit für HD-Qualität), bei der Deutschen Telekom sollen es rund 1.000 sein.

Doch bevor sich die IPTV-Euphorie angesichts des reduzierten Bandbreitenbedarfs auf Sie überträgt, sollten Sie wissen, dass IPTV mit den minimalen Anforderungen an die Geschwindigkeit des Internets noch nicht der letzte Spass ist. Vor allem, da die Verbindung durch IPTV stark belastet ist und man nicht gleichzeitig mit anderen Endgeräten im Sinn eines störungsfreien Zugangs im Netz unterwegs sein sollte.

Aber auch die Monatskosten nehmen mit zunehmender Reichweite zu. Zusätzlich fallen bei IPTV wie beim Kabel-TV monatlich anfallende Gebühren für die jeweiligen IPTV-Pakete des Anbieters an. Interaktive Funktionen wie z. B. zeitlich versetztes TV, Video-on-Demand etc. Der DVB-T (Digital Video Broadcasting - Terrestrial), bei dem das Bild über eine Innenantenne übertragen wird, hat in Deutschland eine deutliche Außenposition als Empfangsform, zumal nur rund 1,8 Mio. Haushalten über DVB-T Fernsehempfang zuteil wird.

Wie das Satellitenfernsehen wird auch DVB-T als vermeintlich freies Fernsehprogramm gefördert. Zusätzlich werden für diese Ausführung eine DVB-T-Antenne und ein dazugehöriger DVB-T-Receiver, der bereits für 30 bis 100 EUR im Fachhandel erhältlich ist, oder ein im Fernseher eingebauter Sender erforderlich. Zudem ist dieser TV-Empfang sehr variabel und Sie können DVB-T auch in einem entsprechend ausgestatteten Empfangsbereich im Gartenhaus oder auf der Straße einrichten.

DVB-T hat gegenüber dem Kabel-TV den Vorzug, dass neben den Anschaffungs- kosten für die Geräte keine weiteren Kosten in Gestalt von Entgelten aufkommen. Andernfalls muss man aber feststellen, dass bei DVB-T die Vorteile deutlich größer sind. Teilweise sind nur öffentliche Programme zu hören, nicht aber private Programme wie RTL, Pro Sieben und Co.

Seit 2013 gibt die RTL Group ihren Rückzug aus dem 2002 gestarteten DVB-T-Programm bekannt. Dies war erst der Beginn des digitalen Fernsehempfangs über Antenne zugunsten des Nachfolgerstandards DVB-T2, der bis 2016/17 gedeckelt werden soll. Dementsprechend muss man sich mit der Standard-Auflösung begnügen, die aber in der Regel gut ist, aber keineswegs an die von Kabeln, SAT oder IPTV heranreicht.

Außerdem bietet das digitale terrestrische Fernsehen keinen Internetzugang, was bei den anderen TV-Empfangsvarianten sicherlich der Fall ist. Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass der TV-Empfang über DVB-T nach wie vor für den Ferienaufenthalt oder für den Camper- oder Mobilgebrauch auf Notebooks oder Mobiltelefonen geeignet ist. Andernfalls ist die kostengünstige Variante zum Analogkabelfernsehen wohl nur für TV-Puristen oder für zweite Geräte zu empfehlen. 2.

Fernsehempfang über Kabelnetz oder Satellit: Was ist besser? Weil die Mehrheit der privaten Haushalte in Deutschland ( "rund 96 Prozent") über das Internet empfangen kann und IPTV und DVB-T eine nachgeordnete Funktion haben, möchten wir Ihnen wenigstens bei der Thematik "Kabel oder Satellit" einige Anregungen mitgeben.

Teilweise ist der Kabel-Empfang gar nicht möglich, so dass sich hier viele für die Satellitenantenne aussuchen. Gleichzeitig ist aber auch zu berücksichtigen, dass mindestens Pächter zunächst die Genehmigung ihres Eigentümers für den Einbau der Schale eingeholt werden sollte, was auch nicht immer so ist. Damit kann die Wahl für einen der beiden TV-Empfangsarten allein getroffen werden.

Zudem verursacht der Kabelanschluß für den Endverbraucher monatlich anfallende Gebühren, die an den Kabelbetreiber zu entrichten sind, während bei Satelliten allerdings relativ große einmalige Beschaffungskosten anfallen. Sie können für den unmittelbaren Vergleich auch ganz normal umrechnen. Bald haben Sie die Anlagekosten für die Schale wieder im Griff.

Satelliten sind viel störanfälliger als Kabel-TV, und Sie haben eine Antenne auf dem Hausdach oder der Terrasse, die man nicht gerade als schön bezeichnen kann. Doch gibt es jetzt die "beste" Rezeptionslösung für das TV? Nein, denn welche der Lösungen letztlich die bessere oder bessere ist, muss jeder für sich selbst bestimmen.

Denn jede dieser Varianten, ob nun Kabelnetz, SAT, DVB-T oder IPTV, hat ihre Vor- und Nachteile. Denn jede dieser Varianten hat ihre Vor- und Züge. DVB-T wird heute nicht mehr empfohlen.

Mehr zum Thema