Neue Spielfilme

Neuerscheinungen von Spielfilmen

Aktuelle Filme, Krimis und Serien finden Sie hier. Schwarz und Weiß - die neue Farbe Aber wer heute ins Theater geht, wird zunehmend mit Farblosfilmen in Berührung kommen. Sind Schwarz-Weiß wieder für den Kinohit geeignet? Der Vollbildmodus betrachtet diesen Tendenz hin zum Farblosfilm und verdeutlicht die Fragestellung, ob Schwarz-Weiß nicht die tatsächliche Kinofarbe ist: In dem Kinofilm "Pleasentville" war das Eindringen von Farben in ein konservativ festgefahrenes US-Dorf ein Signal, ein sichtbarer Kodex für die Erlösung aus einer unterdrückerischen Zeit.

Schwarz und Weiß dienten dem Direktor als ein Signal für die Zeit. Gerade in dieser Erscheinungsform nutzen viele Filmemacher auch heute noch die Farbenlosigkeit in ihren Arbeiten. Schwarzweiß ist der neue Weg in die Olympischen Spiele: Filmemacher wie James Mangold und George Miller erträumen offen von Blockbuster in Schwarzweiß. Denn - so die These - Schwarz-Weiß führt jeden zum Athleten der Filmpioniere, und welcher Filmemacher will seinen Nahmen nicht im selben Zug wie Alfred Hitchcock, Orson Welles oder Akira Kurosawa erwähnen lassen, wird auch nicht.

Zusammen mit der Filmmedizinerin Anke Lewke geht Fullbild der Problematik nach, wie Schwarz-Weiß im Film heute verwendet wird, welche ästetischen und gesundheitspolitischen Äußerungen die Kinofilme daraus ziehen und wie sich die Schwarz-Weiß-Ästhetik im Digitalzeitalter gewandelt hat.

sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen:

Aus den eingereichten Arbeiten wählte eine Fachjury drei aus und unterstützte deren Entwicklung bis zur Serienreife mit je CHF 25'000. Die Philosophen wollen mit den beiden Künstlern einen philosophischen Entdeckungsausflug unternehmen, der das vielschichtige Subjekt zielgerichtet umhüllt, es von Kritikern beleuchten und die abstrakten Forschungsprozesse sensibel erlebbar macht. Zu den beiden grössten Unternehmen der Region gehören Givaudan und Firmenich in Genf, wo fast jeden Tag neue Riechstoffmoleküle entstehen.

Topic: Termine 2018: Jurysitzung 2018: Ankündigung: Marie-Eve Hildbrands Dokumentarfilm "Les Guérisseurs" konzentriert sich auf ihren Familienvater, eine Hausärztin, die keinen Ersatz für ihre Arztpraxis vorfindet. Jurypräsident Ulrich Seidl: "Ein bedeutendes und sozial besonders bedeutsames Themenfeld, mit dem sich die Regisseurin mit großer Feinfühligkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber ihren Protagonistinnen und Protagonistinnen sowie mit viel dokumentiertem Mitgefühl auseinandersetzen wird.

und Turnus Film, Zurich - with "Vom Bergführer, Flocker dler und Wahrsager. Verschwörungstheorien sind kein neues Phänomen, aber im Internetzeitalter sind sie aktueller denn je. Mit " Security " treffen wir auf der Baustelle, bei Sportveranstaltungen oder im Konzertbereich Sicherheitskräfte an.

Maria-Eve Mildbrand - Band à part Filme, Lausanne - mit "Les Guérisseurs "Schulmedizin macht beeindruckende Erfolge - an einigen Stellen ist uns bereits Unvergänglichkeit vorprogrammiert. Marie-Eve Hildbrands Dokumentarfilm "Les Guérisseurs" konzentriert sich auf ihren Familienvater, eine Hausärztin, die keinen Ersatz für ihre Arztpraxis vorfindet. "Die Inszenierung: Amerikanischer Spielfilm, Zürich (Franklin D. Roosevelt, 1933).

Mit " Das einzig Wichtige ist die Ängste sind die Ängste selbst " (Franklin D. Roosevelt, 1933) ist die Ängste eine der stärksten und effektivsten emotionalen Reaktionen des Menschen, und die Idee einer risiko- und ängstfreien Unterwelt ist eine Manie. Die große Hadronenkugel am CERN bei Genf ist die größte jemals vom Menschen gebaute Maschinen.

Das Filmprojekt von Sergio Da Costa (Produktion: Close Up Films, Genf) steht unter dem Namen "Milan Noir": Das Genfer Vogelschutzzentrum versorgt nicht nur Federnkranke, sondern ist auch ein Wiedereingliederungszentrum für Sozialhilfeempfängerinnen. Im Gegensatz zur Lage des Volierens und der Menschen stellt der Kurzfilm verschiedene Zeiterfahrungen dar - den unerschütterlichen Naturrhythmus, dessen Prozesse nicht beschleunigt werden können, und die Geschwindigkeit unserer Performance-Gesellschaft, mit der keineswegs jeder zurechtkommt.

Sandrina Gysi (TILT Produktionsgesellschaft mbH, Zürich) mit "Wir haben die Uhr - Sie haben die Zeit". In den Bahnhöfen Zürich und Kairo wird rund um die Uhr gezeigt, wie unterschiedliche Kulturkreise mit der Zeit umzugehen haben. Mit Nicole Vögele (Intermezzo Films, Genf) mit "Closing Time". Sergej da Costa (Close Up Films, Genf) mit "Milan Noir".

In Genf werden im Centre for the Rehabilitation of Wild Birds nicht nur Federpatienten betreut. Die Filmproduktion von Jacqueline Zünd (Produktion: Real Film in Zürich ) steht unter dem Motto "2,8 Tage" und beschäftigt sich mit dem Themenbereich geschiedene Kinder. Die Gentrification I am: Confession of a Finsterling" von Thomas Haemmerli (ican films in Zürich). Jaqueline Zünd (real Film Gesellschaft für Realfilm mbH, Zürich) mit "2. 8 Tage".

Charly Petersmann (Intermezzo Films, Genf) mit "Tous ne sont pas des anges". Die Projektleiterin Nicole Hess, Gewinnerin des vierten CH-Dokfilm-Wettbewerbs, der zum ersten Mal ohne inhaltliche Vorgaben ausgerufen wurde, ist der Genfregisseur Daniel Schweizer mit "Trading Paradise" (Produktion: HesseGreutert Film AG, Zürich). Das Filmprojekt "Trading Paradise" von Daniel Schweizer richtet sich an internationale Rohstofffirmen wie z. B. die in der Schweiz ansässigen Unternehmen Gorcore-Xstrata oder Gorvor, die aufgrund von Klimaproblemen oder Bestechungsverdachtsfällen öffentlich bekannt geworden sind.

Mit " T'chaux " wurden die drei nachfolgenden Projekte zum Siegerprojekt der vierten Ufuk Emiroglu (Dschoint Ventschr Filmproduktion AG, Zürich): Als Paul Nizon seine Arbeit Discours in der Engge (1970) publizierte, war der Direktor noch nicht in der ganzen Stadt. Die Schweiz wird nach der Debatte um das Bankkundengeheimnis als ein Parade für Rohstoffhändler wie HesseGreutert und Daniel Schweiz (HesseGreutert AG, Zürich), die mit ökologischen Problemen und Bestechungstatbeständen in den Bergbaugebieten zu kämpfen haben, wieder international ausgerichtet sein.

Das Filmprojekt von Thomas Isler (Produktion: Maximierung, Zürich) trug den Subtitel "The False Friends of Direct Democracy" und ist dem PhÃ?nomen gewidmet, dass rechtsradikale Parteien in Europa vom Schweizer Gesellschaftssystem beeinflusst sind. Die " Insel der Sehnsucht Schweiz ", die sich gern als Geburtsstätte des Rechtsstaates versteht, soll mit ihrer Aufgabe in einem krisengeplagten Europa konfrontiert werden.

Florenz Closuit (Produktion: Interpret: Interpret: Intermezzo Filme, Lausanne) mit "Pas à pas" Der Autor hat seit einigen Jahren an Multipleklerose zu leiden. Dass viele rechtsextreme Oppositionsparteien in Europa sich in seinem Vorhaben mit dem Titel "The false friends of direct democracy" vom schweizerischen Parteiensystem leiten ließen, ist für Thomas Isler (Produktion: Maximage, Zürich) von "Es wird kalt in Europa" interessant.

Mit " Aïcha " konvertiert David Vogel (Produktion: Dschoint Ventschr, Zürich) mit "Nicole heißt jetzt Aïcha" (Nicole bedeutet jetzt Aïcha) Jedes Jahr werden in der christianisch beeinflussten Schweiz viele Menschen zum islamischen Glauben konvertiert. Der Film verfolgt die Motive für die Bekehrung, aber auch die Irritationen, die dieser Arbeitsschritt im sozialen Bereich auslöst. Der 1957 in Berlin geborene Dokumentationsfilmer Eric Bergkraut wandte sich mit dieser Arbeit an sein Projekt "Gasthaus Helvetia" und ließ sich ebenso von dem beabsichtigten Gegenüber und der mögl. Konfirmation überrascht sein.

Der Zürcher Eric Bergkraut macht sich im "Gasthaus Helvetia" auf den Weg zu den letzen grossen Pubs der Schweiz und damit zu einem Platz der Befreiung. Die Genfer Fred Florey und David Epiney mit "La clé de la chambre à lessive", einem politisch-poesischen Porträt eines Gebäudes, das mit der Benimmart eines Sozialghettos aufgeladen ist.

Mit " L'Usage du stravail " erzählen Cédric Fluckiger und Simon Soutter, beide aus Genf, von einer ganz speziellen Welt, und zwar von den Beratungszentren der Genossenschaften, wo die Mitarbeiter ihre erste Beratung erhalten. André Müller von Bettingen BS und Adrian Zschokke von Zürich mit "Reverse Flow", einem Dokumentarfilm, in dem das Reich der Missionen - Schweiz - durch die Mega Church Lighthouse Chapel International zum Reich der Missionen wird.

Mit " Valzeina " erzählen Rom Vital und Claudia Wick, beide aus Zürich, die Geschichten eines stimmungsvollen Bergdorfes, das anstelle von Urlaubskindern abgelehnte Asylsuchende aller Nationalitäten aufnehmen muss.

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