Musik Stream Dienste test

Music Stream Services Test

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Niemand benötigt mehr eine CD im Kleiderschrank und man muss auch keine Musiktitel einkaufen. Es ist viel einfacher, Titel und ganze Platten zu strömen und monatlich zu abonnieren. Sie alle haben eine große Musiksammlung mit mehr als 35 Mio. Liedern im Angebot. Bei den anderen Funktionalitäten, der Bedienung und der Netzwerkfähigkeit gibt es jedoch große Abweichungen.

Zehn Dienste haben wir erprobt. Er besticht durch viele Funktionalitäten und eine sehr gute Vernetzbarkeit. Dank der Software können Teilnehmer neue Musik im benutzerfreundlichen Player auffinden. Benutzer können ein Radio-Programm für jeden Interpreten, jedes Musikgenre oder jeden Song abspielen. Zusätzlich erstellt Ihnen das Programm einen Wochenmix nach Ihrem eigenen Geschmack.

Ein weiteres besonderes Feature: Sie hören Musik je nach Lust und Laune, Tätigkeit oder Uhrzeit, z.B. bei schlechtem Wetter oder morgens Kaffee trinken. Für jede Gruppe gibt es Informationen, neben der Biographie auch kommende Konzerttermine und ähnliches. Sie können sehen, in welchen Playlisten der Interpret erscheint und sie abonniert. Auch Bandabonnenten und User verfolgen und weiterempfehlen Songs über Social Media.

Du kannst Wiedergabelisten mit deinen Freundinnen und Bekannten editieren. Bei Spotify gibt es einen kostenlosen Tarif mit Anzeigen und einer schlechteren Tonqualität. Einziger Nachteil: Die eigene Songbibliothek kann über Local Music in die Anwendung integriert und Playlisten zugeordnet werden. Aber um die Lieder auch unterwegs zu genießen, ist ein Abstecher nötig: Sie müssen sie von den Playlisten auf das Handy laden.

Größter Wettbewerber für den Test ist der französiche Provider DJ mit einem ähnlichen Service. Für das Fitnesstraining gibt es Radiosendungen nach Interpreten oder Genre oder Playlisten. Das Vernetzen von DAEZER über Applikationen und mit anderen Endgeräten ist in vielerlei Hinsicht möglich. Gezeigt werden Künstlerbiografien und Top-Titel sowie vergleichbare Interpreten. Du folgst Bands und Usern und empfiehlst sie.

Einige Spotify-Funktionen, wie z.B. Playlisten nach Zeit. Mit dabei ist ein persönlicher Sound mit vielen namhaften und empfohlenen Stücken. Es ist auch leichter, Lieder von Ihrer Harddisk auf anderen Endgeräten zu hören: Man fügt sie in der Anwendung über Meine Musik - Mehr - Meine MP3-Dateien hinzu.

Wieviel Speicherplatz dafür vorhanden ist, betrügt er nicht. Auch Musikvideos stehen auf dem Spielplan und sind auf kuratierten Inhalt angewiesen.

Es gibt ausgewählte Playlisten sowie Reihen mit Hintergrundinformationen und Gesprächen. Ähnlich wie für die Firma ist auch für die Firma L'Deezer ein HiFi-Tarif mit Musik im Flac-Format für 20 EUR pro Woche und 30 EUR für die Familie erhältlich. Er gibt Biographien von KünstlerInnen heraus, stellt deren Social -Media-Inhalte im Spieler dar und gibt eine Radiosendung basierend auf Band-Song, -Art oder -Aktivitäten wieder.

Sie können auch Karten erwerben, Banden und Usern verfolgen und Songempfehlungen geben. Auch das Vernetzen mit anderen Endgeräten ist gut. Es ist nicht möglich, Titel aus Ihrer eigenen Kollektion beizufügen. Verwirrender ist auch der Player: Die Gezeitenempfehlungen sind gleichberechtigt mit der eigenen Musik. Der Streaming-Service von Apple kann nur auf dem Rechner zusammen mit Apple verwendet werden - das ist ärgerlich.

Die Netzwerkmöglichkeiten sind auch auf die Hausgeräte Apple TV, Apple Watch und Home Pod konzentriert. Streaming via Airplay ist jedoch ebenso möglich wie der Einsatz auf Sonos und Android. Apfelmusik kann auch über die Steuerung von Apfelmusik gesteuert werden. Apfelmusik stellt Biographien dar und suggeriert vergleichbare Interpreten. Sie können auch ein Funkgerät basierend auf einer Gruppe, einem Song, einem Musikgenre oder einer aktuellen Tätigkeit einrichten.

Ein besonderes Feature ist der Sender Beat 1, der von Musikern wie z. B. Philippe Williams moderiert wird. Auch Apple stützt sich auf die handverlesenen Tipps von Für Dich. Mit 256 kbit/s ist die Datenübertragungsrate niedriger als bei den Systemen für den Einsatz von Delta- oder Spotify. Apple benutzt jedoch den AAC-Codec, der kaum Unterschiede im Klang erkennt.

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