Indianer

Inderinnen

mw-headline" id="Term">term term Indisch ist der deutschsprachige Sammelbegriff für die Indianer Amerikas - mit Ausnahme der Eskimos und Alaute in der Arktis - sowie der Amerikanisch-Pazifischen Inseln. "Indianer " ist eine ausländische Bezeichnung durch die Kolonialherren, ein entsprechender Selbsttitel von weit mehr als 2000 Gruppierungen existiert nicht. Jh. zerstörten Iberer ( "Eroberer") innerhalb weniger Dekaden die großen Reiche Mittel- und Südamerikas.

Ab 1600 fielen die "Indianer" in Nordamerika allmählich in die Minorität, da ihre Anzahl rasch zurückging, während die Anzahl der Immigranten anstieg. Der Prozess erstreckte sich bis ins neunzehnte und frühe zwanzigste Jahrtausend. Lediglich in einigen Regionen wie Bolivien und Südmexiko sind die Indianer heute in der Mehrzahl.

In den meisten Ländern wurde versucht, die als "minderwertig" angesehenen Kulturkreise auszulöschen: durch eine zielgerichtete Assimilierungspolitik, vor allem durch die Entsendung der Schüler in Internate und durch den Versuch, die "Indianer" zu (sesshaften) Landwirten zu machen. Damit ersetzten sie zum Teil die bisherige Strategie der Vertreibung, der Trennung in "Indianerreservaten", der erzwungenen Umsiedlung und Trennung, ohne sie ganz aufgeben zu müssen.

Der Name "Indianer" geht auf das englische Wortspiel in Spanien zurück, ein Wortschatz aus der Zeit der Kolonialherrschaft. Auch wenn Amerigo Vespucci den Fehler von Columbus 1502 letztendlich klärte, blieb die Benennung der in den neuen tdeckten Gegenden gefundenen Einwohner als "Indianer" erhalten. Auf Spanisch gibt es keinen auf Deutsch erkennbaren Unterscheid zwischen "Indern" und "Indianern"; beide Ursprungskategorien werden mit dem Begriff "indio" gekennzeichnet.

In Lateinamerika überwiegt jedoch der allgemeine Ausdruck indigen e ("Einheimische") oder PUBLOS indigenas ("indigene Völker") im allgemeinen Gebrauch für Inder. In Englisch, wo eine ähnliche Semantikunterscheidung wie im Spanisch mangelt, wurde der Ausdruck Rote Indianer geprägt, um ihn von Indianern zu unterscheiden,[2] der im Deutsch auch als "Indianer" zu verstehen ist, aber heute, vergleichbar mit dem deutschsprachigen Ausdruck "Rothaut", wegen seiner Rassismuskonnotationen meist nicht mehr gebräuchlich ist.

Bisher wird der Terminus American Indians (auch "Indianer") hauptsächlich in den USA verwendet. Auf Deutsch beschrÃ?nkt sich der Terminus "Inder" teilweise ausschlieÃ?lich auf die indigene Bevölkerung Nordamerikas, wÃ?hrend die in SÃ?d- und Mittelamerika lebenden Volksgruppen in dieser Textstelle "Indianer" genannt werden. In vielen Fällen wird der Terminus Indianer, Inder oder Indio von den Angehörigen der Gesellschaft, die er als Kolonialausländer bezeichnete, zurückgewiesen oder vermieden.

Bis zur Ankunft der europäischen Bürger gab es für die Betreffenden keinen Grund, ein übergreifendes Konzept für die Bewohner des kontinentalen Raumes zu entwickeln. Obwohl es bereits vor der Kolonialzeit verschiedene Sammelnamen für ethnische Gruppen und damit zusammenhängende ethnische Gruppen gab, gewann zum Beispiel die indische Volksgruppe Nordamerikas erst durch die Kolonisierung ein bestimmtes Miteinander. 3 ] Konzeptionell ist dies auch mit dem Prinzip der Erhaltung des Begriffs "Indianer" geschehen, wie der Ausdruck "American Indianer" zeigt, der auch von Angehörigen der nordamerikanischen Indianer selbst verwendet wird.

Andererseits wird der verbindende Charakter des Gemeinschaftslebensraums auf dem Festland durch Ausdrücke wie " American Natives " (Indianer, Indianer, americanische Einheimische, besser übersetzt: "Indigene Amerikaner"), "Indigene Völker Amerikas" (Ureinwohner Amerikas,ueblos originsarios de América) oder "Indigene Amerikanische Völker" (indigene Amerikas, indiviques de América) betont. Anders als der Ausdruck "indisch" umfassen diese Ausdrücke aber auch die Eskimos, Unangan und Yupik in Alaska und der nördlichen kanadischen Arktis.

Allerdings kamen diese Menschen viel später als die Indianer nach Amerika und unterschieden sich sowohl in genetischer als auch in kultureller Hinsicht von den Vorgängern. Daher sind sie nicht alle unter dem Stichwort "Inder" im deutschsprachigen Raum zusammengefasst. Die Nachkommen von mestizischen, métisischen oder sambosischen Menschen, die aus Beziehungen zwischen Europa oder afrikanischen und indischen Völkern stammen, werden in der Regel nicht zu den letztgenannten gezählt.

Auf der anderen Seite gelten die mestizajischen, d.h. die unzertrennliche Mischung aus indischen und einwandernden europäischen und afrikanischen Ahnen, die auch das Selbstbild vieler lateinamerikanischer Mehrheitsvölker prägen, als kultursoziologisches Differenzierungsmerkmal des Hispanoamerikas und des Lusitanoamerikanischen von den reinen "weißen" oder "rassistisch getrennten" Bevölkerungen im Nordeuropä. Im kanadischen Sprachraum wird vor allem ein Sammelbegriff verwendet, der sich nicht auf Inder beschränkt, und zwar First Nations oder Premières Nations.

Schwierigkeiten entstehen jedoch dadurch, dass das indische Gesetz von 1876, das immer noch in Kraft ist und somit viele Überlieferungen des kolonialistischen indianischen Konzepts fortsetzt, zwischen Status-Indianern (registrierte Mitglieder der staatlichen First Nations, die über gewisse Rechte verfügen), Nicht-Status-Indianern (die diese Rechte nicht haben, weil sie nicht eingetragen sind) und Vertrags-Indianern (die den Vorschriften individueller Verträge mit einer großen Anzahl von Stammesvölkern unterliegen) unterscheidbar ist.

Durch diese gesetzlichen Definitionen verliert z. B. "gemischte" Ehepaare ihren Rechtsanspruch auf die Rechte der indigenen Bevölkerung, möglicherweise auch ihre formelle Anrechnung als " Indianer ". Auch Mitglieder der First Nations werden daher heute oft nicht mehr offiziell als Indianer betrachtet. Dies kann langfristig zum Wegfall der "staatlich anerkannten" Indianer und damit zur Unwesentlichkeit der ihnen vom Gesetz gewährten Rechte beizutragen.

Bedingt durch die von Land zu Land verschiedenen Verfahren bei der Herstellung eines politisch relevanten Subjektes, das sich in Lateinamerika beispielsweise als Indigena (z.B. in Guatemala oder Brasilien), Nacionalidad Indigena (Ecuador) oder PUBLO Originario (Bolivien) bezeichnet, treten auch im politisch geprägten Raum[4] uneinheitliche terminologische Lösungsansätze auf - zumalb es auch weiterhin Fachausdrücke wie Partido Indio ("Indian Party") oder National Congress of American Indians als Selbstbestimmungsmaßnahmen gibt.

Indisch im angelsächsischen Raum und Indio im angelsächsischen Raum werden oft als abfällige Qualifikationen in der Landessprache der Öffentlichkeit angesehen. Letztendlich hat sich der verhältnismäßig diskriminierungsfreie deutsche Terminus "Indianer" (siehe auch "Indianerbild im deutschsprachigen Raum") als das wahrscheinlichste Mittel zur Lösung dieser Namensprobleme in den Köpfen mancher Menschen erweisen.

In der indianischen Population ist die Verteilung sehr unterschiedlich, mit mehreren tausend Reserven. In Kanada wurden 2006 fast 700.000 Menschen (2,1% der Bevölkerung) als Indianer betrachtet und 615 Völker in etwa 3000 Schutzgebieten ausgewiesen, während in den USA 566 von der Bundesregierung[7] zugelassene Völker, die 0,97% der Gesamtbevölkerung repräsentieren, und etwa 245 nicht zugelassene Indianer.

In Nordamerika lebt eine Gesamtzahl von 3,5 bis 4 Mio. Indern. Andererseits gibt es in Lateinamerika 65 bis 70 Mio. Inder, etwa die Hälfe davon in Mexiko und ein weiteres Drittel in den Anden. Der Rest der Weltbevölkerung ist weniger klar abgegrenzt: Reserven bestehen vor allem in Brasilien, Kolumbien, Panama, Paraguay und Venezuela und befinden sich überwiegend in den Waldflächen der Orinoko-, Paraná- und Amazonasbecken.

Alleine in Mexiko wird die einheimische Population auf 30% der mehr als 100 Mio. Menschen in Mexiko geschÃ?tzt, weitere 60% der Gesamtbevölkerung entfallen auf mestizos. Auf Guatemala sind 59,4% der Menschen mestizos (hier Ladinos genannt), 45% der Populationen sind Mayagruppen. In Honduras beträgt der indische Bevölkerungsanteil 7 Prozent, der der Mestizos 90 Prozent, vergleichbar mit El Salvador, wo die Inder nur 1 Prozent der Weltbevölkerung bilden.

Der Mestizenanteil in Nicaragua beträgt 69% und der der Indianer 5%. Der indische Bevölkerungsanteil in Costa Rica beträgt nur etwa 1%, in Panama 5%. Der karibische Raum ist das Äußerste, denn auf Kuba lebt so gut wie keine Indianer, wie auf Jamaika.

In Kolumbien beträgt der indische Bevölkerungsanteil nur 1 Prozent, während der Mestizenanteil 58 Prozent beträgt, schließlich sind 3 Prozent Abkömmlinge von Schwarz und Indern. Auf Guyana beträgt der Prozentsatz der Indianer 9,1%, auf Surinam 2%. In den Andenländern wie Ecuador, wo 25% der Einwohner Inder sind, ist der Prozentsatz deutlich gestiegen, Peru 45 Prozent, Bolivien gar 55 bis 30 Prozent sind Seltenheit.

In Chile, weiter südlich, beträgt der indische Bevölkerungsanteil nur etwa 5%, die meisten davon Mapuche. Im Falle Argentiniens beträgt ihr Prozentsatz weniger als 3%, in Uruguay gibt es kaum Inder, in Paraguay beträgt ihr Prozentsatz etwa 5%, aber in Brasilien weniger als 1%.

Mit der indischen Politik der USA wurde die Ausrichtung mehrmals geändert. 11 ] Obwohl die ländlichen Indianer oft in bitterer Not lebten, konnten einige Stämme die wirtschaftliche Entwicklung erfolgreich vorantreiben. Die genetischen Untersuchungen der Indianer deuten auf mehrere Wellen der Einwanderung in der Siedlung von Amerika hin. Es ist daher anzunehmen, dass diese Sprache von Indianern ausgesprochen wird, die als später Immigranten nach Amerika gekommen sind, als die anderen Länder den Festland bereits angesiedelt hatten.

In Mittelamerika haben Schriftstellen nur indische Kulturkreise hervorgebracht. Abgesehen von den Millionensprachen wie Aymara, Garaní und Naher Osten erlernten sie nur wenige Fremdsprachen, was ihr Leben stärkte. Sie gipfelte in der so genannten Kündigung mit dem Bestreben, die Indianer von ihren Stammesbeziehungen zu befreien und sie als Einzelpersonen in die Gemeinschaft zu integrieren. In der Folge wurden die Indianer von ihren Stammesbeziehungen befreit.

Vor allem der Einsatz indischer Sprachkenntnisse in Schulen war strengstens verboten. Daneben gibt es große Sprachengruppen wie die von Aru, darunter die Aymara, die autochthone Landessprache mit den meisten Einwohnern Südamerikas (etwa 2,2 Millionen). In Nordamerika ergaben sich neue Weltsprachen vor allem durch den Umgang zwischen Weissen und Indern, vor allem gemischte Weltsprachen wie z. B. Tschinook Wawa an der pazifischen Küste, da ein umfangreicher Tauschhandel eine simple Kommunikationssprache voraussetzte.

Dazu kommen weitere Fremdsprachen wie Michif, die bedeutendste Muttersprache der Medici in Kanada, die während der Zeit des Entstehens eines gemischten Volkes aus indischen und europÃ?ischen Landessprachen entstanden ist und ihren Ursprung in Cree und Französisch hat. Zu einer der bedeutendsten Großstädte der Maya wurde neben dem Ort Usbekistan der Chichén Itzá, der zwischen dem fünften und siebten Jh. zum ersten Mal blühte.

Nachdem die Maya-Kultur im XI. Jh. unerklärt zusammengebrochen war, ließen sich die Toltecs in der Innenstadt nieder (oder beherrschten sie wenigstens kulturell). Nun nahm er eine führende Rolle an der Mayaküste ein, was darauf hindeuten könnte, dass sich der ökonomische Fokus im Laufe des XII. Jahrhunderts auf den maritimen Handel verlagert hat. Der verbleibende Leistungsvakuum wurde erst im Laufe des zehnten Jahrhunderts von den Dolteken wieder gefüllt.

Jahrhunderts in den südlichen Teil Mexikos und formten zweihundert Jahre lang eine Stadtkultur, die jedoch von den eher militarisch geprägten und ebenfalls aus dem nördlichen Teil kommenden Tschhichimeken gefährdet wurde. Wahrscheinlich gehen ihre Ursprünge bis ins XI. Jh. zurück. In den Hochebenen von Bogotá existierte die Hererakultur (vor dem vierten bis zweiten Jh. v. Chr.), auf der westlichen Seite der Adria die Calimakultur (vierter bis vierter Jh. v. Chr.).

Die Gräber aus dem vierten Jh. gehen auf die Kultur der San Agustín zurück, die die Umgebung bis ins siebte Jh. sehr verändert hat. Die Tiahuanaco Kultur existierte vom I. Jh. v. Chr. bis etwa 1000 n. Chr. am Titikakasee. Von etwa 1200 bis 1532 gründeten die Inkas ein Imperium, das im Laufe des fünfzehnten Jahrhunderts seine grösste Expansion nahm.

Obwohl der Welthandel im Nordteil ein ganzes Jahr lang dominierte und erst nach 1600 die ersten permanenten Siedlungen an der Westküste auftauchten, konnten die Iberer innerhalb weniger Dekaden die großen Reiche Lateinamerikas erobern. 26 ] Während mehr als drei Viertel der Indianer im spanischsprachigen Raum wohnten, erhielt Portugal mit Brasilien und Frankreich und England mit dem hohen Anteil im nördlichen Teil die dünn bevölkerungsreichsten Zonen.

Etwa um 1940 wurde hauptsächlich der Anthropologe Alfred Kroeber verfolgt, der die Population der Westhalbkugel 1492 auf nur acht Mill. und eine Mill. nördlich des Rio Grande veranschlagte. Die Bandbreite reicht von knapp über 8 Mio. bis über 110 Mio. Euro. Neuere Einschätzungen gehen von einer sehr überschlägigen Annäherung an 50 Mio. Einwohner aus, von denen etwa die Hälfe in Mesoamerika und ein Viertel im Inkareich lebten.

Am dichtesten war die Bevölkerungsdichte sicherlich in den lateinamerikanischen Hochkulturen, wo die höchsten Verluste zu verkraften waren.

Mit etwa 500 Soldaten[28] und vielen verwandten Indern zerstörte Hernán Cortés das Aztekenreich, Pizarro das Inkareich. Im karibischen Raum wurde die Population innerhalb weniger Dekaden nahezu vollständig vernichtet, Hernan de Soto zog zwischen 1539 und 1542 katastrophale Erkrankungen in das Gebiet mit sich. Der iberische Staat, der sich 1494 im Tordesiller Abkommen auf die Teilung der Erde und damit des Festlandes verständigt hatte, entsandte eine Vielzahl von Männern nach Europa, die sich dort mit indischen und indischen Söhnen zusammenschlossen.

In der herrschenden Schicht befanden sich spanische und portugiesische, in der unteren Schicht mestizische und indische Menschen. 29 ] Die Indianer hatten keine Antikörper gegen diese für sie neuen Seuchen. 30 ] In dem Augenblick, in dem es jedoch möglich war, die eigene Population zu durch Impfungen zu schützen, haben einige politische Entscheidungsträger, wie 1862 im nordwestlichen Pazifik, die Verbreitung der lebensbedrohlichen Seuche gefördert oder akzeptiert.

Im kalifornischen Kalifornien wurden nach dem Goldfieber von 1849 in nur zwei Dekaden mehrere tausend Indianer ermordet: Der King Philip War (1675-1676), die französischen und indischen Kriege (1689-1697, 1702-1713, 1754-1763) und die drei Seminole Wars (1817-1818, 1835-1842 und 1855-1858) waren alle gleich. Chief Tosowi: "Ich bin ein guter Indianer" mit: "Die einzig wahren Indianer, die ich je sah, sind bereits inaktiv.

"Die Problematik der Handhabung der Indianer führte zu einem umfassenden Streit zwischen den Vertretern Bartolomé de Las Casas als "Generalverteidiger der Indianer" und Juan Ginés de Sepúlveda, dem Missionarsrat und dem Rat von Indien sowie den örtlichen Lehnsherren. Indianer beim Goldwaschen an einem Fluss: 1512/13 beschlossen die Leyes de Burgos, dass sich die Indianer den Lehnsherren ergeben sollten - daher der Ausdruck Encomienda -, aber nicht als Knechte betrachtet werden sollten.

Mit dem Indi (ani)-Gesetz hat Madrid versucht, einen gewissermaßen sicheren Halt gegen die brutalen Belästigungen der Indianer und den schnellen Kollaps der Population durch das Inkomiendasystem zu schaffen. Andererseits belieferten die so genannten Paulisten oder Bandeiranten, Leibwächter aus São Paulo, den Leihmarkt mit Indern. Missionsbeamte führten die Indianer dazu, ihren Glauben zu verlassen und nutzten oft ihre Schutzmaßnahmen gegen Missbrauch und Mord.

Religiöse Missionare hatten in Südamerika bereits im sechzehnten Jh. indische Sprache gelernt und geschrieben, um die indigenen Völker missionarisch betreuen zu können. Die im 18. Jh. in der Region La Plata angesiedelten Aufgaben ("Reduzierungen"), in denen sie den Indianern eine selbständige und in gewisser Weise autonome Entfaltung ermöglichten, obwohl sie von europÃ?ischen Werten geprÃ?gt und vÃ??terlich verstanden wurden, haben letztendlich dazu gefÃ?hrt, dass die Garantie sogar als Landessprache in Paraguay Ã?bernommen und bis heute gelebt wird.

Diese bilden die Basis für die Entwicklung indischer Reitkulturen, darunter der nomadische Reitsport in den Great Plains, der Ende des XVIII. Jahrhundert einen bestimmenden Einfluss hatte. Der Befreiungsschlag von der portugiesischen, spanischen und britischen Herrschaft in den Dekaden um 1800 brachte für die Indianer eine Verschärfung der inneren Kolonisierung und eine Erhöhung der Zuwanderung, insbesondere in den USA, Kanada, Brasilien, Chile und Argentinien.

Die Indianer in Nordamerika fielen rasch in die Minorität, da ihre Anzahl rasch zurückging, während die weiße Bevölkerung anstieg. Mit bewaffneter Gewalt und Appetit wurde der Widerstandskampf unterbrochen, die Indianer mussten in den USA das gesamte Territorium im Osten des Mississippi hinter sich lassen (Indian Removal Act und Path of Tears), in Kanada wurden Reserven vor allem im angestammten Bereich (Reserven) sowie in den USA (Reserven) angelegt.

Am Ende des neunzehnten Jh. war dieser Vorgang im hohen Norden weitgehend beendet, die Anzahl der Indianer sank auf einen kleinen Teil. Die Missionsarbeit im südlichen Teil des Landes wurde hauptsächlich im sechzehnten und siebzehnten Jh. von katholischen Ordensgemeinschaften ausgeübt, während viele Volksstämme im nördlichen Teil erst im Verlauf des neunzehnten Jh. katholisiert wurden oder einer der evangelischen Glaubensgemeinschaften beigetreten sind.

Vor allem die massenhafte Jagd auf Wildbret durch die Amis, wie die Schlachtung von Bison im ausgehenden neunzehnten Jh. oder die Zerstörung von Karibusherden nach dem Ausbau des Asphaltstraßenbaues, gefährden die vertragsgemäße Existenz vieler Volksstämme. Zudem wurden durch den Bau von riesigen Dämmen die Wanderwege der Rudel unterbrochen und die herkömmliche Lebensform der Indianer noch erschwert.

Im US-Bundesstaat USA kam es zu einer starken ländlichen Flucht und Urbanisierung der Indianer, gleichzeitig wurden die Reservierungen in Privatbesitz überführt, den die armen Einwohner oft zu veräußern hatten. Von 1953 bis 1961 wurde jedoch versucht, die teilweise neuen Stämme und Reserven aufzuzulösen und die Indianer zur Auswanderung in die Stadt zu bewegen (Terminierungspolitik).

Trotzdem wohnt heute jeder zweite Inder in einer Großstadt. 37 Die Bundesregierung begegnet dieser Tendenz nicht ausreichend, wie der Bundesgerichtshof am Mittwoch, den 16. Mai 2009, erklärte. 43] Staudammbauprojekte gefährden auch die indischen Kulturkreise in Kanada, wie beispielsweise British Columbia, ebenso wie Gebäude im Westen der USA seit Beginn des zwanzigsten Weltkrieges.

Die frühen Pilgerinnen und Pilger haben Texte entwickelt, die die Klänge der indischen Sprachen besser reproduzieren sollten, als es die eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten der lateinamerikanischen und kyrillischen Schriftzeichen zuließen. Jahrhunderts durch die Übertragung ins Deutsche oder Französiche begann, hatte jedoch aufgrund christlicher moralischer Bedenken und Unverständnisse eine verzerrende Wirkung. Wilhelm Affen: Die unabhängige literaturwissenschaftliche Grundtradition geht zumindest auf das frühere neunzehnte Jh. zurück, wie William Affen' The Experience of William Apes, ein Einheimischer aus dem Wald von 1831, aufzeigt.

Indisches Manifest. Dee Brown's Bury My Heart at the Bend of the River 1970 brach endlich den landesweiten Maßstab. Nun gewannen Schriftsteller wie Norval Morrisseau mit Legends (Ojibwa Legends of My People, 1965), Dan George und Rita Joe mit Poesie (My Heart Soars, 1974 und Gedichte von Rita Joe, 1978) aber auch politische Werke (Harold Cardinal: The Rebirth of Canada's Indians, 1977) im Nord.

47 ] Die Beziehung zwischen Schrift und Illustration ist sehr nah, vergleichbar mit den vier erhalten gebliebenen Maya-Codices, die aus dem fünften Jh. auf der Rückseite der verarbeiteten Astronautenrinde, insbesondere der Feige Ficus glaabrata der Ficus glaabrata und der Ficus glaabrata der Ficusa. Darunter ist der Kodex Dresdensis (1. Halbjahr 2008) der wichtigste.

In den Kantonen Mexikanos wurden im XVI Jahrhunderts 91 Aztekenlieder aufgenommen, was bedeutet, dass etwa die Hälfe der Texte weitergegeben wurde. Als einzige Maya-Lieder sind die Kellereien von Dzitbalché aus dem XVII. Jh. erhalten. Der Mix aus spanischen und indischen Bräuchen wird als messisaje bekannt. Diese Mestizokultur wird in der Chicanoliteratur erwähnt, die von den Emigranten in die USA ausgegangen ist und sich sehr stark auf die indischen Ursprünge ausrichtet.

Jahrhunderts entstanden die Indigenen, deren wichtigster Hauptdarsteller José María Arguedas aus Peru war. Er machte es einer breiten Öffentlichkeit bekannt, wenn auch falsch, damit - es war bereits 1939 von Hermann Trimborn ins Deutsche übertragen worden. 51 ] Es ist auch die einzigste Sammlung von Texten auf Quechua und beschäftigt sich mit Mythos und Beschreibung von religiösen Feierlichkeiten im Limaer Umland - vermutlich aus der Hand des Priesters indisch-spanischer Abstammung Francisco de Avila (vor 1608).

Damals war der vom Vizeroy Toledo erlassene Reduzierungsbeschluss, d.h. die Konzentration und Umsiedlung der Indianer, bereits durchgesetzt. Die Entstehung des Stückes erfolgte zu einer Zeit, als sich die indischen und spanischen Überlieferungen bereits deutlich überschneideten. Ollantay, ein Theaterstück aus dem achtzehnten Jh. über die verbotene Leidenschaft des Inkageneral für die Inkafürstin Kusiquyllur, erfreut sich besonders während der Unabhängigkeitsbewegung großer Popularität.

Heutzutage entwickelt sich die indische Feinkunst in einem wachsenden Kunsteinsatz. Der Handel mit Tauschgeschäften beginnt spaetestens im XVII. Jh. mit Reisearbeiten wie z. B. Moccasins oder kleinen Schnitzereien. Im Jahr 1973 haben sieben Kunstschaffende die Indian Group of Seven gegründet. Auf der anderen Seite sehen sich viele Kunstschaffende, die mit nichttraditionellen Methoden auseinandersetzen, in erster Linie in der Rolle von Künstlern und zögern, als "indische Künstler" bezeichnet zu werden.

Der Don Fernando de Alva lxochitl, ein Direktnachkomme von lxochitl I. von Texcoco, wurde bereits im sechzehnten Jh. mit Tusche und Aquarell auf Karton gemalt (Codex Ixtlilxochitl). Und dann gab es Etiketten, die von Indern mitgenommen wurden. Auf diese Weise wurden die Glaubensgemeinschaften der Lateinamerikaner und in geringem Umfang auch des Neuen Frankreichs mit christlichen Riten in Berührung gebracht, oft wurden Neuansiedlungen und Wiedervereinigungen vorgenommen, die eine starke Durchmischung der bisher getrennt lebenden Gruppierungen förderten, wie zum Beispiel mit den Gararanì in Paraguay.

In den nördlichen Ländern ist der Ausdruck "Medizin" von Bedeutung. Für die Erfassung von komplexen Prozessen oder historischen Ereignissen verwenden die Geheimgesellschaften der Algonkin-Stämme erst seit dem sechzehnten Jh. oft Birkenrinde, auf die geistig bedeutendes Wissen in verschlüsselter Form übertragen wurde. In Nordamerika haben die nordamerikanischen Behörden Einrichtungen geschult, die für die Interessen der Indianer verantwortlich sind, die aber oft aus den Verteidigungsministerien hervorgingen.

Dies ist in Kanada das Ministerium für Aborigine Affairs and Northern Development (auch Indian and Northern Affairs Canada)[74], in den USA seit 1824 das Bureau of Indian Affairs, heute dem Ministerium des Inneren unterstellt. Stammesräten, die teilweise nur wenige, teilweise mehrere zehn Volksstämme repräsentieren, bewachen das Archiv, verhandeln über Verträge und repräsentieren in der Regel die sprachlich und kulturell nahen Volksstämme gegenüber der Stadtverwaltung.

Aber auch der Prozentsatz der Stadtbevölkerung wächst immer mehr. In Anbetracht der weitverbreiteten Armut ist es absehbar, dass dies zum Kauf großer Anteile des indischen Bodens führt, eine seit langem von den USA verfolgte Assimilierungsstrategie. Später wurde die Firma unbedeutend und seit 2002 überwacht das Ministerium für Justiz die Gesetze (), die 2008 aktualisiert wurden.

80 ] Von den 5,6 Mio. Indianern um 1500 herum sowie 1.300 Sprachversionen, heute 460.000 in etwa 215 namhaften Ländern, von denen 100 bis 192.000 in Großstädten auftauchen. Unternehmen wie der Amazonasbeckenkoordinator für indigene Völker[81] und der Indian Council of South America bemühen sich, die Rechte der Indianer über die Grenzen hinweg zu verstärken, vergleichbar mit dem International Indian Treaty Council for the entire of America.

Zahlreiche Bestände sind im Rückgang begriffen, und die Regierung bevorzugt die kommerzielle Fischerei, die für Inder oft untersagt ist. Stark steigende Rohmaterialpreise von 2006 bis 2008 führten zu bestehenden Konflikten und erhöhten damit den Anpressdruck auf die indigenen Völker, Bergbaulizenzen zu vergeben. Allerdings ist die Natur eine Grundvoraussetzung für die Erhaltung der die indischen Kultur prägenden Kulturvielfalt.

Zusätzlich zu den herkömmlichen Methoden der Landbewirtschaftung, der Übertragung von Grundstücken auf Ressourcen- und Energiekonzerne und der Möglichkeit, dass die Indianer ihre landwirtschaftliche Wirtschaftsgrundlage durch Abholzung, Wasserkraft, Wind- und Solarenergie, Ressourcengewinnung, Fremdenverkehr, Handwerk und Ackerbau auszunutzen suchen, wächst die Zahl der Gebiete in Nordamerika besonders schnell: Glücksspiele und wirtschaftliche Kontakte zu anderen Ureinwohnern.

Die dort historisch verwurzelte Agrarwirtschaft ist in Meso und Südamerika viel mehr in indischer Hand als im Nord. Allerdings unterscheidet sich die Angebotspalette deutlich von der außerhalb der indischen Ballungsräume. Gab es 2008 in Kanada nur 17 Casinos[85], gab es in den USA über 400 so genannte indische Casinos in 27 Staaten.

In Summe beschäftigt das nordamerikanische Casino rund eine halben Millionen Menschen und erzielte 2005 einen Umsatz von rund 20 Mrd. Dollars. Davon profitieren vor allem die indischen Eigentümer. Als erste indische Frau in den USA hat Susan La Fleche Pickotte (? 1915) promoviert (Dr. med.). Nach der Auflösung des Internats im angelsächsischen Raum des Nordteils seit den 1960er Jahren haben viele indische Gruppierungen die Schule selbst übernommen.

Vor allem für die oft sehr ländlich geprägten Gebiete ist der Anschluss an das Netz von großer Wichtigkeit geworden. Auffallend ist, dass der Prozentsatz der Schulabgänger mit einem hohen Bildungsniveau im Verhältnis zur restlichen Grundgesamtheit deutlich geringer ist. Laut einem Bericht der kanadischen Regierung haben nur rund 27% der 15- bis 44-Jährigen ein so genanntes postsekundäres Zertifikat, Diplom oder Abschluss erworben, was einem sonst 46%igen Prozentsatz entspricht.

Darüber hinaus kann die Form der allgemeinen und beruflichen Ausbildung der Städte nur in begrenztem Umfang auf den ländlichen oder gar einheimischen traditionellen Lebensstil übertragen werden. Nichtsdestotrotz gab der brasilianische Staatspräsident Evo Morales Ende 2008 bekannt, dass 820.000 Menschen in seinem Heimatland innerhalb von drei Jahren das Leseverständnis erworben hätten. Bolivien unterrichtet seit 1994 sowohl kulturübergreifend als auch zweisprachig[92] und zu Beginn des Jahres 2007 wurden rund 1,2 Mio. Schülern öffentliche Beihilfen gewährt.

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Alte Zivilisationen in Mexiko entwickelten bereits 900 v. Chr. ein Schriftsystem, wie neue Belege belegen, BBC 13. 9. 2006 und Amerikas ältestes entdecktes Dokument, Spiegel Online 13. 9. 2006. 2002 war bereits ein Flaschenzug mit Zeichen aus etwa 650 v. Chr. erschienen ("Earlyliest American writing" ausgegraben, BBC 12. 02/02).

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Der Kodex kann hier als Förstemann oder Kingsborough Version heruntergeladen werden. Höchstspringen Stanley Guenter: Höchstspringen Conrado Gilberto Cabrera Quintero: La creación del imaginario del indio en la literatura mexicana del siglo XIX, conrado Gilberto Cabrera, conrado, 500. Hochsprung Ricardo Valderrama Fernández und Carmen Estalante Gutiérrez: Gregorio Condori Mamani - Autobiografía, Centro Bartolomé de las Casas: Cuzco 1982. Nora Valeska Gores kommentiert: "Hispanoamerikanisches Zeugnis in der kritischen Phase.

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Ein Bild des Grant Portraits finden Sie hier (Erinnerung an das Original vom 16. September 2009 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde selbsttätig eingefügt und noch nicht überprüft. Hochsprung Sarah McAnulty: Angels DeCora: Amerikanischer Künstler und Erzieher, First in: Die fünf waren James Auchiah (1906-1974), Spencer Asah (1905-1954), Jack Hokeah (1902-1969), Stephen Mopope (1898-1974) und Monroe Tsatoke (1904-1937).

Wechseln Sie auf Dies und folgendes laut der Encyclopedia of Music in Canada (Erinnerung an das Original vom 16. Jänner 2009 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde selbsttätig eingefügt und noch nicht überprüft. ca, Sektionen First Nations Research, 1900-1980 und 1980-1990. Hochsprung Ein Beispiel für die musikalische und tänzerische Ausdrucksweise und Ausdrucksweise der Mi'kmaq (Sprecher: Joel Denny).

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Hochsprung 1991 Wickwire; Theorien der Ethnomusikwissenschaft und der nordamerikanischen Indianer: Retrospektive und Kritik, in: Canadian University Music Review 6 (1995) 186-221. Hochsprung 2004 startete das Princeton University Museum eine Webseite (Erinnerung an das Original vom 21. 04. 2015 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde maschinell verwendet und ist noch nicht überprüft worden.

Hochsprung www. v. a. Refugiengründer: Christianische Erlösungsbotschaft und irdische Macht. Springen Sie auf Jesaja 49:22: häkus cce ecce ad Gentes "manum meam et ad populationulos excaltabo signum meum" et ad filias tuos in ulnis et filias du über omeros portabunts - So sagt der Herrgott: "Siehe, zu den Stammesvölkern rühre ich meine Handfläche, zu den Nationen, die ich mein Sternzeichen erstelle.

Hochsprung Kenneth E. Kidd: Birkenrindenrollen in archäologischen Kontexten, in: American Antiquity 30/4 (1965) 480-483. Hochsprung Zum Beispiel berichtet Die Presse: Hochsprung Die Website des Bundesministeriums der Justiz finden Sie hier: Hier finden Sie eine Landkarte der Indio-Regionen (Erinnerung an das Original vom 19. Mai 2009 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde selbsttätig eingefügt und ist noch nicht überprüft worden.

Hochsprung Die Seite ist in fünf verschiedenen Sprachversionen verfügbar: Deutsch (Memento vom 11. Januar 2007 im Internetarchiv), Deutsch (Memento vom 14. Februar 2007 im Internetarchiv), Deutsch (Memento vom 15. Juni 2007 im Internetarchiv), Deutsch (Memento vom 16. Februar 2007 im Internetarchiv), Französich (Memento vom 16. Februar 2008 im Internetarchiv) und wird derzeit auf Holländisch erstellt (Memento vom 15. bis 16. März 2010 im Internetarchiv).

Jump up Peru Congress verabschiedet einstimmig das Konsultationsgesetz, Reuters, 25. April 2011. Jump up Zum Beispiel war die Hummerfischerei der Burnt Church First Nation im östlichen Kanada Gegenstand eines seit zwei Jahren andauernden Konfliktes. Hochsprung unter ? Siehe Christine Fuchs: Angriff der Kämpfer, Report des Regionaljournals ZDF-Auslands vom 18. Oktober 2007 (Memento vom 17. Februar 2008 im Internetarchiv).

Hochsprung S. Website des Aborigine Peoples Television Network. Hochsprung Das war das Ergebnis der parlamentarischen Debatte vom vergangenen Jahr. Hochsprung Bolivien lautet!

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