Die besten Filme der Letzten jahre

Aber Christopher Nolan ist der King of the Highscore. Sogar fünf Filme hat er entwickelt, die in der Rangliste auftauchen. Original-Titel: "The Silence of the Lambs" Jonathan Demmes stilprägender Serienkillerfilm ist ein erfolgreicher und in der Tat ungewöhnlicher Psycho-Thriller: Jodie Förderer gibt einem jungen FBI-Agenten, der sich von der Zusammenarbeit des berühmten Hannibalen "The Cannibal" Lecter (Anthony Hopkins) bei der Mordjagd überzeugt - und muss sich einem psychopatriotischen Kampf mit ihm stellen. Bei der Jagd auf den Mörder muss Jodie Foerdering einiges tun.

Der Plot setzt sich nicht aus zeitlich aufeinanderfolgenden Kulissen zusammen, sondern aus zeitlichen Sprüngen und Rückverfolgbarkeit. Die Greiffolie kommt nahezu farblos aus. Original-Titel: "The Shawshank Redemption" Ein Gefängnis-Drama nach Stephen King, von Frank Darabont im altmodischen Stil inszeniert: Besonders in den USA ist der humoristische Spielfilm, in dem auch Morgan Freeman mitwirkt, populär.

In den Fußstapfen eines Serienmörders, der seine Verluste auf sadistische Weise eliminiert, gehen Morgan Freeman und Brad Pitt auf die Spur. Eine ( "manchmal beinahe zu") clevere, trocken-ironische Geschichte der Brüder Coen. In diesem zunehmend grotesken Dokumentarfilm liegen Lachs und Heulen sehr nah beieinander. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit. Ursprünglicher Titel: "Saving Private Ryan" Die Aufführung des D-Day -Anfangs von "The Soldier James Ryan" sorgte für Medienwellen.

Tom Hanks recherchiert mit ein paar Begleitern nach dem Titelgeber James Ryan (Matt Damon), um ihn nach Hause zu schicken, damit seine Mütter ihren letzten lebenden Kindersohn nicht verlieren. Die Filmadaption eines Romanes von Chuck Parahniuk von David Fincher ist die erste einer wahren Filmmode, die mit Perspektive und Wahrnehmungsvermögen, mit Wirklichkeit und (wahnhafter) Fantasie spielt.

Dementsprechend wird Christopher Nolans Krimi als "von hinten", ein (über-)konstruierter Kultstreifen, bezeichnet. Ursprünglicher Titel: "Der Herr der Ringe: Die Gemeinschaft des Ringes" Anfang der Hollywood-Trilogie des Originals von J.R.R. Tolkien: Hobbit Frodo (Elijah Wood) kommt in den Genuss eines zauberhaften, manipulierenden Rings, den er vernichten muss. Ursprünglicher Titel: "Der Herr der Ringe: Die beiden Türme" Es geht weiter in Mittelerde:

Ursprünglicher Titel: "The Lord of the Rings: The Return of the King" Schlussfolgerung der Triologie. Schlauer, gut proportionierter Spielfilm über den Leidensweg und das Glücksgefühl der liebenden Person. Christopher Nolans dunkler Fledermausmensch (Christian Bale) ist trotz leichter Fehler durchaus interessant. Vorspiel zu Nolans Thrilogie von Batman. Martins Scorseses Neuauflage des ausgeklügelten Hongkonger Thrillers "Infernal Affairs" über einen Gangsterspitzel (Matt Damon) bei der Polizeidienststelle und einen Undercover-Cop (Leonardo DiCaprio) bei den Dieben.

Das vierte Regiewerk des Star-Schauspielers Sean Penn berichtet die Entstehungsgeschichte von Christopher McCandless (Emile Hirsch), der ausstieg. Der actiongeladene zweite Batman-Film von Christopher Nolan ist trotz aller Dunkelheit recht abwechslungsreich. Postum wurde er für seine schauspielerischen Leistungen mit einem Oskar ausgezeichnet. Der Österreicher Christoph Waltz erlangte mit der kinderintellektuellen Weltkriegsphantasie von Quarentin Tarantino Weltgeltung - und wurde gleich mit einem Oskar ausgezeichnet.

Der Spion Dom Coppb, der immer weiter in das Unbewusste eines Menschen vordringt, bis er selbst nicht mehr weiss, ob er aufgewacht oder träume. Eine Expertengruppe mit Dream Architect (Ellen Page) und Quick-Change-Künstler (Tom Hardy) unterstützt Coobb beim grössten und (natürlich) letzten Coup: Er sollte kein Wissen klauen, sondern einem Firmenerben (Cilian Murphy) einen Denkanstoss einbringen.

Original-Titel: "Intouchables" Eine der wenigen Comedies in der Highscore-Liste, die von Action-Blockbustern dominiert wird: Ein französischer Spielfilm über ein kontrastreiches Paar beruht auf einer echten Vorgeschichte. Mit Hilfe von Dr. King Schultz (Christoph Waltz) löst der Knecht Django (Jamie Foxx) seine Ehefrau aus den Klauen eines Pflanzungsbesitzers (Leonardo DiCaprio) - Knechtschaft und Irreführung, Vergeltung und Vergeltung sind die Triebkräfte der Menschheit.

Durch die merkwürdige Fusion von italowesternischem und sandalen Filmmaterial erhielt der Walzer den zweiten Oskar. Noch einmal ein Filmvorführung mit Leonardo Di Caprio in einer führenden Rolle, sein Drittel in dieser besten Position. Der geniale und berauschende Spielfilm von Scorsese über den Millionärsbetrug Jordan Belfort ist ein sehr lesenswerter Kommentarband zum Turbo-Kapitalismus. Der neueste Artikel von Christopher Nolan auf der Highscore-Liste.

Inzwischen ist die Welt zu einer Staubschale geworden, ein Wurmloch ist die einzige Chance - und eine Gruppe von Raumfahrern, vor allem Cooper (Matthew McConaughey). Zu den Filmen des aktuellen Jahrgangs wurden noch keine Stimmen abgegeben, aber der Zeichentrickfilm "Inside Outs - Alles steht Kopf" (im Bild) von Pixel führt bei den Einschaltquoten den Weg an.

Doch viele der gegen den Oskar gehandelten Filme kommen nur ins Kinosaal.