Bezahlfernsehen

Pay-TV

Was kann ich im Pay-TV sehen? Pay-TV bedeutet, dass die Verbraucher eine monatliche Gebühr zahlen und dann Zugang zu anderen privaten Fernsehsendern haben. Hier finden Sie alle Informationen und verfügbaren Artikel zum Thema'Pay-TV'. Worin besteht der Unterschied zwischen Free-to-Air-TV und Pay-TV?

Pay-TV

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Pay-TV an Netflix

Bezahlfernsehen, das war lange Zeit in Deutschland nur ein Anbieter: Für ein schönes Abonnement - Gebühr können Sie eine Decoderbox in Ihr Zimmer legen, um vor der kostenlosen TV-Premiere und den Fußballspielen einen Film im Wohnzimmer zu starten. Allerdings hat die Geschäftsmodell nicht viel mitgebracht. Erst in einem Jahr haben Premier und sein Nachfolgeunternehmen Sky Deutschland Gewinne erzielt - nämlich, als eine neue Geschäftsführung signifikant weniger für das Fernsehprogramm ausgegeben hat.

Pay TV war in Deutschland mit seinen vielen kostenlosen verfügbaren Fernsehkanälen bisher kein viel versprechendes Geschäftsmodell. Streaming-Provider wie Netflix vertrauen immer häufiger auf eigene Produktionen. Mittlerweile steigt aber Umsätze mit Pay-TV in diesem Land. In einem Vorzeigemodell sieht der Anbietende vor allem großes Potenzial: Online Videothek: Videonachfrage, TV über Das Web in einer Art Online-Videothek.

Laut einer Gold-Media-Prognose[Link entfernt] aus dem vergangenen Jahr wird sich Umsätze im Videomarkt in Deutschland von 2014 bis 2019 annähernd dreifach so stark wie nie zuvor entwickeln. Das VPRT erwartet für 2014 mit zehn bis zwölf Prozentpunkten einen Zuwachs beim Pay-TV und rund 18 Prozentpunkten beim Video-on-Demand. Das Musik-Streaming-Service Spotify war der Pionier für der Erfolg bei den Kunden, sagt Goldhammer.

"Als die US-amerikanische Videoplattform Netflix im Herbst 2014 in Deutschland eingeführt wurde, gab es einen großen Aufschwung: Andere Hersteller waren mit dem neuen System bereits auf dem Markt: Es gibt kaum neue Wettbewerber", sagt Goldhammer. Derzeit geht es den Firmen darum, das Angebot auszubauen, also möglichst viele Kundinnen und Kunden wie möglich zu begeistern, um so mehr.

Ã?ig auch über den Kurs, der bei den meisten gängigen Platformen zur Zeit um acht Euro in der Monatsrate für das reguläre Subskriptions- beträgt kostet. Nach den Erfolgen der politischen Serie House of Cards hat Netflix eine eigene Serie lanciert, wie zum Beispiel Orangen ist das neue Schwarz, Hemlock Grove oder das aufwändig inszenierte historische Spektakel Marco Polo.

Auf der US-Plattform konnte sich auch Comedy-Star Adam Sandler als Schauspieler für mehrere Spielfilme sichern. Der Etat für eigene Produktionen bei Netflix erreicht mittlerweile 9,5 Mia. Die Mitbewerberin Amazon engagierte den alten Star Woody Allen für für ihre erste Reihe, die 2016 ausschließlich auf der Videoplattform Onlinehändlers startet, und will, wie gemeldet, auch ein gutes Stück eigene Spielfilme pro Jahr drehen.

"Wir werden im Pay-TV wesentlich mehr eigene Produktionen sehen", sagt Giersberg. "Der Bezahldienstleister entdeckt die Geschäftsmodell nur unter für selbst. "Für konnten die Zuseher jedoch auf die Lage führen, dass sie zur Betrachtung ihrer derzeitigen Lieblingsserie mehrere Pay-TV-Angebote müssen unterzeichnen, weil die Betreiber ihre Kundschaft mit exklusivem Content auf ihre jeweiligen Plattformen zielen.

Der kann dann zu teuren für Serienfans werden - schließlich fallen dann auch die verhältnismäßig günstigen-Monatsangebote an: für Die individuellen Preise kumulieren sich dann entsprechend: Dabei ist es ein großer Vorteil, ob Sie für Video on Demand zehn Euro pro Monat oder dreimal zehn Euro bezahlen. Insofern geht die Taktik der Betreiber, klar mehr in eigene Contents zu investieren, recht weit - sollten sie sich dann an der Preischraube wenden, um die Preise wieder reinzubekommen, kann es durchaus sein, dass die Verbraucher nicht mitmachen.

Schließlich haben die damaligen günstigeren Anbietern auch interessanten Inhalt, wenn auch vielleicht nicht diese eine Reihe, über die nun alle sprechen. Nun für ist der Kunde natürlich, dass es durch diese Wettbewerbssituation nur noch einmal interessantere Angebote gibt, denn die neuen Betreiber setzen auch auf Formate und Inhalt, zu denen sich die arrivierten TV-Sender bisher nicht getraut haben.

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