Gute Filme 2010

Guter Film 2010

Es ist unmöglich, alle Filme zu kennen, die eine Trophäe in dieser Kategorie gewonnen haben. Der Schulbeginn ist für 2010 geplant: Gute Filme für eine gute Ausbildung! 2016: "Spotlight Der Oskar für den "Besten Film" wird seit 1929 ausgelobt. Es ist nicht möglich, alle Filme zu sehen, die eine Auszeichnung in dieser Rubrik gewonnen haben. Dies ist die Rangliste der (un)vergessenen "Besten Filme" seit 1990.

2016:''Spotlight'' Das Schauspiel "Spotlight", das gezeigt hat, wie der "Boston Globe" in der Königsklasse den Sexualmissbrauch in der Katholikenkirche aufgedeckt und gewann.

Ebenfalls prämiert wurden das Survival-Drama "The Revenant" mit Leonardo DiCaprio, die Krisenkomödie "The Big Short", "The Martian", die Action-Spektakel "Mad Max: Fury Road", das Entführungs-Drama "Room", die Historienromantik "Brooklyn" und Spielbergs "Bridge of Spies". 2015:'Birdman oder (Die unhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)'' Alejandro González Iñárritus'' Story über einen älteren Darsteller, Richard Linklaters Langzeitprojekt "Boyhood" sowie Clint Eastwood' s Schlachtfilm "American Sniper", das Alan-Turing-Biopic "The Imitation Game", Wes Anderons seltsame Lustkomödie "The Grand Budapest Hotel", der Musikfilm "Whiplash" sowie " Selbstmas " über die US- Bürgerrechtsbewegung.

2014:'12 Jahre ein Sklave'' Ein erfolgreiches Jahr mit hervorragenden Spielfilmen, schließlich Steve McQueens Sklaven-Drama "12 Jahre ein Sklave", aber Martin Scorseses berauschender Spielfilm über verbrecherische Investment Banker, "The Wolf of Wall Street" und Alfonso Cuaróns Weltraumüberlebensgeschichte "Gravity" ragte heraus. 2013:'Arg'o'' Österreich war dem seltenen Oskar so nahe: Nominiert waren unter anderem Quarentin Tarantinos "Django Unchained", das Musical " Les Misérables ", Steven Spielbergs Biopic "Lincoln", das abenteuerlustige "Life of Pi", die katastrophale Liebschaftskomödie "Silver Linings", die unwirkliche Kinderstory "Beasts of the Southern Wild " sowie "Zero Dark Thirty", ein verfilmter Reiseführer über die Beutejagd nach Oscamabinaden.

2012: "Der Künstler" Der Französisch-Leisefilm von Michel Hazanavicius siegte gegen Martin Scorseseses "Hugo Cabret", "Die Nachkommen - Familien- und andere Angelegenheiten" von Alexander Payne, "Extrem lauter und unheimlich nah", "Die Hilfe", Woody Allens "Mitternacht in Paris", "Moneyball", "Der Baum des Lebens" von Terrence Malick und "Kriegspferd" von Steven Spielberg.

2010: "The Hurt Locker" David gegen Goliath war das Duett 2010: Das Irak-Drama "The Hurt Locker" von Katharina Bigelow gegen James Camerons 3D-Fantasiefilm "Avatar". 2009:'Slumdog Millionaire'' Danny Boyles tragikomische Indienreise setzte sich gegen die Konkurrenten durch: Genauso wenig Chance hatte der "Seltsame Kasten von Benjamin Button" mit Brad Pitt und Cate Blanchett wie "Frost/Nixon", "Milk" über den homosexuellen Bürgerrechtsaktivisten Harvey Milk oder das Nazi-Drama "The Reader".

2008:'No Country for Old Men'' Der erste Oskar in dieser Rubrik für die sympathischen Regisseure Joel und Ethan Coen. Hinterlassen wurde der Literaturfilm "Abbitte" mit Keira Knightley, die Comedy "Juno" über eine schwangere Teenagerin, "Michael Clayton" mit George Clooney und das Öl-Tycoon-Drama "There Will Be Blood" mit Daniel Day-Lewis. 2007:''Departed - Unter Feinden''' Martin Scorseses erster Titelverleih.

Fast oscarfrei bleibt die erste Kooperation mit Brad Pitt und Cate Blanchett: Der siebenmalige Nominierungsfilm " Babylon " von Alejandro González Iñárritu wurde nur für die Filmmusik ausgezeichnet. Zum Wettbewerb gehörten auch Clint Eastwoods "Letters from Iwo Jima", die Indie-Komödie "Little Miss Sunshine" und Stephen Frears "The Queen" mit Heirene Mireren.

Ebenfalls prämiert wurden der Schriftstellerfilm "Capote" mit Philipp Seymour Hoffman, George Clooney's "Good Night, and Good Luck" und Steven Spielbergs "Munich". 2005: "Million Dollar Baby" Clint Eastwood startete mit Hilary Swank und gewann. Es gab keinen Platz in der Hauptrubrik "Learning to Fly When Dreams" mit Johnny Depp, Biopic "Ray" über die Soul-Legende Ray Charles, Alexander Paynes bezaubernde Midlife-Krisenkomödie "Sideways" und Martin Scorseseses ambitionierten "Aviator".

2004:'Der Lord of the Rings: The Return of the King'' Nur mit dem letzen Teil der Triologie wurde Peter Jackson in der Hauptrubrik ausgewählt. Zu den Wettbewerbsteilnehmern gehörten Peter Weirs Seefahrerdrama "Master & Commander - To the End of the World", Sofia Coppolas Überraschungshit "Lost in Translation", die Rennpferdegeschichte "Seabiscuit - With the Will to Success" und Clint Osttwoods Dark "Mystic River".

2003: 'Chicago''' Rob Marshalls Musical übertraf überraschend den Wettbewerb - Martin Scorseses "Gangs of New York", "The Lord of the Rings: The Two Towers" und Stephen Daldry "The Hours - From Eternity to Eternity". 2002: Ron Howards Film Adaption der Lebenslauf eines Geisteskranken übertrifft Robert Altmans aristokratische Studie "Gosford Park", Baz Luhrman's Musikdrama "Moulin Rouge", "The Lord of the Rings: The Companions" und den Independent Film "In the Bedroom" über die Beziehung eines Jugendlichen zu einer alten Dame.

Doppelverlierer war Steven Soderbergh: Er konkurrierte mit "Erin Brockovich" mit Julia Roberts und dem Drogenepisodenfilm "Traffic - Macht des Kartells" mit Michael Douglas. 2000:'American Beauty'' Der US-amerikanischer Alptraum markierte den Beginn der Oscars 2000: In Sam Mendes' Spielfilm strahlten Kevin Spacey und Annette Bening als Ehepaare auf dem Fuß.

Der Wettbewerb umfasste unter anderem die Adaption des Romans "Gotteswerkes und des Beitrags des Teufels" durch die Künstlerin Hallström, Michael Mann's Krimi "Insider", M. Night Shyamalan's Horrorhit "The Sixth Sense" und "The Green Mile" mit Tom Hanks. Mit Cate Blanchett, Steven Spielbergs Weltkriegsfilm "Der Soldat James Ryan", dem Kriegsdrama "The Narrow Ridge" und Roberto Benzignis "Das schönste Leben" zeichnete er sich durch "Elizabeth" aus.

1996:'Braveheart'' Mel Gibson war ein Schotte gegen den Italiener "Il postino", den Jane Austener " Sinn y Sinnlichkeit ", das Raumdrama "Apollo 13" und die Komödie "Ein Schweinschen namens Baby". 1994: Steven Spielbergs Dokumentarfilm über einen Unternehmer, der mehr als 1000 Juden vor der Tötung durch die Nationalsozialisten bewahrt hat, erhält sieben Oskars.

Mit dabei waren Jane Campions "Das Piano" mit Holly Hunter, "Auf der Flucht" mit Harrison Ford als unschuldiger wegen Mordverdachts Verurteilung strafrechtlich verfolgter Mediziner, "Was vom Tage übrig geblieben " mit Emma Thompson und Anthony Hopkins sowie der IRA-Film " Im Name des Waagerechten ". 1993:'Merciless'' Clinst Eastwood' späte Western "The Scent of Women" mit Al Pacino als blinden Frauenheld, das militärische Drama "A Question of Honor" mit Tom Cruise, "Reunion in Howard's End" über zwei eigenwillige Geschwister im spätviktorianischen England und den IRA-Thriller " The Crying Game ".

1992:'Der' mit dem Wolf tanzt'' Zwei Mafiafilme standen im Mittelpunkt des indischen Epic-Films mit Kevin Costner: Francis Ford Coppolas "The Godfather - Part 3" und Martin Scorseseses "Good Fellas - Three Decades in the Mafia". Ebenfalls vorgeschlagen wurden "Time of Awakening" mit Robin Williams als Ärztin, die Schlaflosigkeit kurieren will, und "Ghost - Message from Sam" mit Patricks Swayze und Demi Moore als Liebhaber. 1991: "The Silence of the Lambs" Der gleichnamige Kinofilm mit Anthony Hopkins als Massenmörderin Dr. Hannibal Lecter und Jodie mit Jodie in der Rolle als FBI-Agent veränderte das Filmgenre Psycho-Thriller.

Der Wettbewerb: Teenagerdrama Peter Weir's "Der Klub der Taten Dichter" mit Robin Williams als Dozent, "Feld der Träume" mit Kevin Costner als Aliens-Gläubigem, Oliver Stone's Vietnamfilm "Geboren am I4. Juli" mit Tom Cruise und "Mein Linkser Fuß" mit Daniel Day-Lewis als gelähmten Autor.

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