Stream-TV boomt und hat das Potenzial, das klassische Fernsehen in das digitale Zeitalter …
Günstige Streaming Dienste
Erschwingliche Streaming-DiensteMusikstreaming - Wer nutzt es?
Musikstreaming ist auf dem Vormarsch. Ja. Der Vorteil von Music from the Wolke liegt auf der Hand: standortunabhängiger Zutritt, große Auswahlmöglichkeiten auf unterschiedlichen Endgeräten und kein Platzbedarf. Im vorliegenden Beitrag gehen wir ausführlich auf das Problem des Musikstreaming ein und geben auch Aufschluss über eventuelle Benachteiligungen. Musikstreaming ist wie der Einstieg in eine nahezu unbegrenzte Anzahl digitaler Bibliotheken.
Streaming-Services stellen ihren Kundinnen und Kunden neben Hörbüchern und Hörbüchern auch Videos und Videos zur Verfügung. Die Spotify und Co. bietet eine so große und abwechslungsreiche Palette, dass jeder Geschmack in der Welt der Filmmusik auftaucht. Die Streaming-Provider zahlen für die Verbreitung der Audio-Inhalte eine Lizenzgebühr an die Tonträgerfirmen. Andererseits verdienen die Dienste durch Werbe- und Abonnementgebühren einiges.
Die niedrigen Preise für die User (einige davon sind auch gratis ) sind ein wichtiger Faktor für den Musikstream. Das Honorar für die entsprechende Zahlungsversion beträgt in der Regel 10 EUR, was im Gegensatz zu den ca. 15 EUR für ein einzelnes Werk als Jewel-Case oder 25 EUR für Vinyl ist.
Anders als bei Liedern auf physikalischen Medien oder beim Download ist Streaming nur leihweise möglich. Sie haben nur innerhalb der Anwendungen und nur solange Sie ein Konto beim Provider haben. Wie und wo man heute noch einkaufen kann. Das kostenlose Musikstreaming wird vom Marktleader Spotify und Mitbewerber im Basismodell angeboten.
Mit Spotify zum Beispiel die Fähigkeit, ausgesuchte Songs online zu genießen - für häufige Hörer nahezu unentbehrlich, da Audio-Streaming die Datenmenge des Mobiltelefons belaste. Eine weitere Besonderheit ist die regelbare Streamingqualität. Spotify Tricks und Tools für Anfänger und Streaming-Profis. Wieviel ein einziger Strom eines seiner Songs dem Interpreten bringt, kann jedoch nicht durchgängig gesagt werden, da die offiziellen Figuren ausbleiben.
Auf Spotify sollte er durchschnittlich 0,0044 US-Dollars ( "0,5 Euro-Cent") pro Strom betragen. Für 100 Dollars sind etwa 23.000 Ströme vonnöten. Auch in einer Untersuchung für den französichen Raum wurde festgestellt, dass von den 10 EUR Abonnementgebühr gut 2 EUR an die Künstler gehen. Die Zahlungen von anderen Musik-Streaming-Anbietern sind ähnlich - darunter Amazon, Dezezer und Google.
Insbesondere Apple Music und Ebbe und Flut sollen dagegen wesentlich mehr Beiträge pro Strom zahlen. Es ist nachvollziehbar, dass Artisten oft das Business-Modell von Streaming-Anbietern anprangern. Diese sind die Rechtsinhaber, schliessen mit den Dienstleistungen Lizenzvereinbarungen ab und erhalten oft einen wesentlichen Teil der Erlöse. Schließlich hat das Musik-Streaming bis auf wenige Einschränkungen tatsächlich nur Vorzüge.