Günstig Filme Streamen

Bundesliga-Fußball als Live-Stream. Von zwei ausgeliehenen Titeln pro Monat sind Sie mit einer Flatrate günstiger.

Geoblocking aus! Dies wird nun mit dem Streamen geändert!

So genannte Geoblockierung hat bisher verhindert, dass User mit einem deutschem Account Filme und Reihen von Netflix, Amazon Prime oder Sky Go im Internet abspielen. Früher haben die Provider dies in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelt, jetzt müssen sie angepaßt werden. In einem Kommuniqué des Europarates heisst es konkret: "Reisende in der EU müssen in Zukunft nicht mehr auf Online-Dienste wie Filme, Sportreportagen, Musiktitel, E-Books oder Games zurückgreifen, für die sie zuhause bezahlt haben.

Manche Provider werden ab dem kommenden Jahr, ab dem 20. MÃ??rz 2018, aber nur noch innerhalb der EU auf geoblocking verzichten mÃ?ssen. Gemäß der amtlichen Vorschrift der EU-Dienste für "Musik, Spiel, Film oder Sportberichte". "Kann ich jetzt alles in einem anderen EU-Land ohne Probleme streamen? Nein, die Vorschrift betrifft nur Zahlungsdienste wie Spotify Premium, Netflix, Amazon Prime oder Sky Go.

Anbieter von kostenlosen Diensten wie ARD und ZDF mit ihren Medienbibliotheken bleiben für die Sperrung von Inhalten im Internet freigestellt. Zahlreiche Filme und Reihen von öffentlich-rechtlichen Sendern können bereits heute ohne Probleme außerhalb Deutschlands empfangen werden, aber keine Livestreams von Fussballspielen. Der Musikdienst Spotify ermöglicht es auch, Lieder für 14 Tage kostenlos ins europäische Festland zu streamen.

Einige Provider wie der TV-Dienst Zattoo haben bereits darauf geantwortet und ihre Konditionen zum Stichtag 31.01.2018 umgestellt. Ist es möglich, einen beliebigen Streaming-Dienst aus EU-Ländern zu unterzeichnen? Festabonnements aus dem Auslande, z.B. zur kostengünstigen Live-Übertragung von Bundesliga-Spielen, sind jedoch nach wie vor nicht möglich.

Was dürfen die Services von mir sammeln? Zur Vermeidung von Mißbrauch können die Provider den Aufenthaltsort ihrer Benutzer z. B. per IP-Adresse, Personalausweis oder Karte nachprüfen. "Die Prüfung muss in Übereinstimmung mit den EU-Datenschutzvorschriften durchgeführt werden.

Streaming: Amazon und Netflix im Ferienaufenthalt erleben - Aus der Chefredaktion

Mit den Roaming-Gebühren für Auslandsgespräche im vergangenen Jahr entfällt für viele Bundesbürger das nächst größere Verdruss. Durch das so genannte Geo-Blocking war es deutschen Reisenden in anderen Ländern Europas nahezu ausgeschlossen, von ihrem Urlaubs- oder Geschäftsreiseziel aus auf ihr eigenes Netflix- oder Amazon-Streaming-Konto zurückzugreifen. In einem Kommuniqué des Europarates heisst es konkret: "Reisende in der EU müssen in Zukunft nicht mehr auf Online-Dienste wie Filme, Sportreportagen, Musiktitel, E-Books oder Games zurückgreifen, für die sie zuhause gezahlt haben.

"Das heißt, dass Provider von kostenpflichtigen Streaming-Angeboten wie Netflix, Sky Go oder Spotify Premium mindestens teilweise auf Geoblockierung verzichtet haben müssen. Nach der amtlichen Regelung der EU sind Dienstleistungen für "Musik, Spiel, Film oder Sportberichte" davon berührt. Die meisten ihrer Beiträge können bereits in anderen EU-Ländern leicht abgerufen werden, nicht aber die Übertragung von Fussballspielen.

Der Musikdienst Spotify ermöglicht es auch, Lieder für 14 Tage kostenlos ins benachbarte Ausland auszusenden. So haben einige Provider wie der TV-Dienst Zattoo bereits darauf geantwortet und ihre Konditionen zum Stichtag des Jahres 2018 umgestellt. Dies soll auch in Zukunft verhindern, dass Dauerabonnements aus dem Ausland erfolgen, um beispielsweise Bundesliga-Spiele kostengünstig live zu übertragen, die in einigen EU-Ländern deutlich preiswerter sind als in Deutschland.

Zur Vermeidung von Mißbrauch können die Provider den Aufenthaltsort ihrer Benutzerinnen und Benutzer z. B. per IP-Adresse, Personalausweis oder Karte nachprüfen. Wenn sich ein deutschstämmiger Gast z.B. von Mallorca aus einloggt, prüft Netflix, Amazon Prime und Sky diese Angaben und aktiviert dann das entsprechende Gebot. "Die Prüfung muss in Übereinstimmung mit den EU-Datenschutzvorschriften durchgeführt werden.

"Die vorübergehende Abschaffung der Geoblockierung geht für die Verbraucherzentrale jedoch nicht weit genug. Als nächster Baustein sieht der Verband vor, dass die Konsumenten digitalen Content aus anderen EU-Ländern erhalten können. Die Geoblockierung für digitalen Content sollte grundsätzlich aufgehoben werden. Auch im Online-Handel wurde geoblockiert. Sollte das Europäische Parlament zustimmen, könnte das Limit für den digitalen Einkauf bis Ende des Jahres endlich sinken.