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Online-Videotheken haben auch Schwierigkeiten Die große Auswahl an Streaming-Diensten bringt viele Videothekenbesitzer in den Konkurs. "Die Videothek ist stark zurückgegangen. Gerade in den Ballungsräumen gab es einen starken Einbruch", erläutert Leopold Homola, Branchensprecher und Videothekenbesitzer der WKO, im Pressetext-Interview. Allerdings ist der Besuch der Videothek in der Zeit des Internet zu einer Rarität geworden. "In der Vergangenheit waren die Stammkunden der Videothek die jungen Filmbegeisterten zwischen 18 und 25 Jahren.

Filmfreunde mit höherem Verdienst, die auf gute Ton- und Bild-Qualität setzen, sind heute die Kernkunden der Videotheken", sagt Homola. Die Versprechung eines komfortablen und freien Stroms ohne Werbe- und Trailerkosten und stellt einen Vorteil gegenüber DVD-Shops und Videobibliotheken dar. "Online Video Stores, Sky und verschiedene Streaming Services repräsentieren eine wahnsinnige Konkurrenz für Videotheken", sagt Homola.

Dieser Vorteil hätte einen großen Einfluß auf den Gesamtmarkt - zum Schaden der Videothekenbesitzer. "Unter den 120 Videoläden in Wien gibt es zurzeit nicht einmal 40", betont der Sprecher der Handelskammer. Zahlreiche Videogeschäfte haben ihre Dienste bereits ins Internet verlagert und vermieten Online-Filme. Doch auch dieser Service wird hinsichtlich des Kostenfaktors von Streaming-Diensten übertroffen.

"Bei Online-Videotheken besteht das Hauptproblem darin, dass der Erwerb einer Lizenz für neue Filme mit hohen Aufwendungen einhergeht.

Online-Videotheken haben auch Schwierigkeiten

Die große Auswahl an Streaming-Diensten bringt viele Videothekenbesitzer in den Konkurs. "Die Videothek ist stark zurückgegangen. Gerade in den Ballungsräumen gab es einen starken Einbruch", erläutert Leopold Homola, Branchensprecher und Videothekenbesitzer der WKO, im pressetext. Allerdings ist der Besuch der Videothek in der Zeit des Internet eine Selbstverständlichkeit. "In der Vergangenheit waren die Stammkunden von Video-Stores die jungen Filmbegeisterten zwischen 18 und 25 Jahren.

Filmfreunde mit höherem Verdienst, die auf gute Ton- und Bild-Qualität setzen, sind heute die Kernkunden der Videotheken", sagt Homola. Die Versprechung eines komfortablen und freien Stroms ohne Werbe- und Trailerkosten und stellt einen Vorteil gegenüber DVD-Shops und Videobibliotheken dar. "Online Video Stores, Sky und verschiedene Streaming Services sind ein toller Wettkampf für Videotheken", sagt Homola.

Dieser Vorteil hätte einen großen Einfluß auf den Gesamtmarkt - zum Schaden der Videothekenbesitzer. "Unter den 120 Videoläden in Wien gibt es zurzeit gar nicht einmal 40", betont der Sprecher der österreichischen Bundeswirtschaftskammer. Zahlreiche Videogeschäfte haben ihre Dienste bereits ins Internet verlagert und vermieten Online-Filme. Doch auch dieser Service wird im Hinblick auf den Preisfaktor von Streaming-Diensten übertroffen.

"Bei Online-Videotheken besteht das Hauptproblem darin, dass der Erwerb einer Lizenz für neue Filme mit hohen Aufwendungen einhergeht.

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