Film Taxi

Film-Taxi

Zinnober Film- und Fernsehproduktion,Schubert International Filmproduktions See more ". Eine Filmvorführung mit genialen Momenten, die oft sehr anstrengend wirkt. mw-headline" id="Handlung_und_und_Hintergrund">Handlung und Hintergrund>="mw-editsection-bracket">[Bearbeiten | /span>Quelltext bearbeiten]>

Taxis ist ein Film über einen Taxifahrer namens Alex in Hamburg in den 80er Jahren. In der Hauptrolle basiert der Film mit den beiden Schauspielern Karen Duve und Peter Dinklage auf dem gleichen Titel. Taxis ist eine Inszenierung von B&T Film, in Koproduktion mit Zinnober Film, Schubert International Filmmproduktion, cine plus Filmmaterial und Apollomedia sowie in Kooperation mit Arte und WDR.

Unterstützt by Film-Förderung Hamburg Schleswig-Holstein, Film- und Mediastiftung NRW, Nordmedia, Deutscher Film-Förderfonds, the Federal Government Commissioner for Culture and the Media (BKM) and Film-Förderungsanstalt (FFA). Filmkunstfestival Mecklenburg-Vorpommern im May 2015 in Schwerin wurde der Film mit dem Zuschauerpreis ausgezeichnet. Springen auf ? Taxi-Freigabebescheinigung.

Selbstregulierung der Filmindustrie, Stand 03.2015 (PDF; Prüfnummer: 150 400 K). Highspringen ? Hauptspiel in Hamburg am 20. September 2015, aufgerufen am 30. Juni 2016.

Handlung

Hamburg, Mitte der 80er Jahre, ALEX ist ein Taxifahrer. Ich habe den Wunsch nach Liebe und Freiheit und schlafe mit DIETRICH. Es ist ein bisschen weit weg von der Liebe, aber Sex ist gut. Mit MARC, einer kleinen Person mit Würde, findet sie mehr als das. Die Ruhe sind Kämpfe mit ihren Passagieren, die Gleichgültigen und die Verurteilten, rau wie andere Ärgernisse.

Dieses Genre könnte immer weitergehen, Alex könnte aus seinem eigenen Leben ausbrechen und dabei Marc verlieren und Dietrich nicht loswerden. Mit dem unbesiegbaren Wunsch nach Freiheit?

Taxikritik - Filmkritik

Der gleichnamige Roman von Karen Duve, die auch das Skript geschrieben hat, ist ein Liebeserklärung an die Schauspielerin Rosalie Thomass, aber ebenso sinnlos wie die Hauptperson, zumal seit der Episode Erzählweise kein überzeugenden Aktionsfluss entsteht. Für Die berüchtigte schlechtgelaunte Heldin hat Thomass sowieso eine viel zu gute Figur.

Doch Bilddesign und Music sind sehr überzeugend, genau wie der US-Star Peter Dinklage. Wirtschaftlicher könnte ein Name kaum sein, unbedeutender auch nicht: âTaxiâ könnte für alles mögliche aushalten, aber natürlich geht es nicht um das Fahrzeug, sondern um die Dame, die es fährt. Der Antiheld Travis von Scorsese war so jung und planlos wie Alex Herwig, die Hauptdarstellerin von Karen Duves Roman âTaxiâ von 2008, die auch das Skript schrieb (ihr erster und bisher einziger).

Er ist eine typisch Duve-Figur: eine Jugendliche, die sich nicht mit sich selbst identifizieren kann und deren Selbstverständnis an den Hass stößt. Den Plot setzte Duve im ersten Hälfte der Achtziger. Die autobiographische Züge, denn die Autodidaktin fuhr in dieser Zeit ebenso Taxi, und paßt gut in die No-Zukunft!

â-GefÃ?hl jener Jahre; auch wenn der Slogan von Punks und Alex (Rosalie Thomass) stammt, ist alles andere als der Punks. Jetzt fährt rollen sie; ebenso typischerweise für in diesem Jahrzehnt, auch wenn ihr Begehren, die Nacht verlagert sich auf übernehmen, ziemlich ungewöhnlich ist. Ziemlich schön im Taxi! Stipe Erceg, Rüdiger (Robert Stadlober), Udo 377 (Tobias Schenke), Taximörder (Antoine Monot) und Alex (Rosalie Thomass).

Für Das ist aber zu wenig von einem Film, zumal die Folgen keinen Aktionsfluss bieten, weshalb Duve und Kerstin Ahlrichs die Selbstentdeckung als Beziehungs-Drama nutzen Für Wie es mit seinem Mitarbeiter Dietrich aussieht (Stipe Erceg, aber überhaupt, schaut nicht wie ein âDietrichâ aus), sondern was eine gefühlsmäßig komplexe Seite ausmacht, weil sie Dietrich gerade nicht mag, wird im Film auf praxisrelevante Aspekte reduziert:

Wesentlich spannender ist die zweite Ebene der Beziehungen, zumal es den beiden Machern gelang, ein echtes Besetzungsknüller zu schaffen: Zusammen mit Duve, der vorher das spektakuläre Bauerndrama âSieh zu, dass du land gewinnstâ (2007) neben mehreren Staffel-Folgen verfilmt hatte, ist das ZDF speziell nach New York geflogen, um die Titelrolle des Alexâ great love to Game of Thronesâ-Stars Peter Dinklage fürs zu ergattern.

Die Mühe hat sich gelohnt: Die Szene mit Thomass und Tinklage gehört mit Sicherheit zu den erfolgreichsten Augenblicken des Filmes. Ansonsten ist die Schauspielerin mit ihrer guten Laune viel zu liebenswürdig und anziehend, weshalb die angebliche Ablehnung von Alexander, der im Werk bekanntlich schlecht gelaunt ist, nicht ganz verständlich ist, trotz der sowieso schon erwähnten überflüssigen Off comments lässt

Ende zwanzig (zum Drehzeitpunkt 2015) ist Thomass sowieso etwas zu jung für die Partie. Die passende Lebensgefühl will sich aber nicht anpassen, damit die Geschichten auch in der heutigen Zeit gut laufen können hätte Wenn Alex die Feier ihres Bruder begleitet und sich darauf vorbereitet, schaut Thomass wie Kim Wilde aus, aber sonst ist das Make-up von auffällige zu dumm.

Seit 1985 ist Tilmann P. Gangloff freier Fernseh- und Filmkommentator für Zeitungen und Zeitschriften, seit 1990 für Jurymitglied für Grimme-Preis und in verschiedenen anderen Fernsehpreis-Jurys.

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