Fernsehprogramm

TV-Sendung

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Als Radioprogramm oder Kurzprogramm wird die Gesamtzahl der Radio- und Fernsehprogramme verstanden, die von einem einzigen Radiosender oder von allen Sendern, die in einer Gegend während eines gewissen Zeitraums empfangen werden können, ausgestrahlt werden. In der Regel wird zwischen Radio- und Fernsehprogrammen unterschieden. Die Umgangssprache Program wurde im Mediengesetz gesetzlich definiert und damit zum Rechtstermin. Danach ist ein Radio- oder Fernsehprogramm "eine zeitliche Abfolge von Beiträgen nach einem Sendeplan" (§ 2 Abs. 2 Nr. 1 RStV).

Die Sendung setzt sich also aus Einzelprogrammen zusammen, die hintereinander gesendet werden. Hörfunk- oder Fernsehsendungen sind der systematisch und chronologisch aufgebaute Aufbau der Einzelprogramme eines Programms für die nächte Zeit. 1] Während im Gesamtprogramm die Vielfalt der Themen in der Regel sehr hoch ist und "Information, Aufklärung, Rat und Bewirtung einen essentiellen Bestandteil des Gesamtprogrammes bilden" ( 2 Abs. 2 Nr. 3 RStV), ist sie im Sonderprogramm auf ein oder zwei Themenbereiche des Programms bzw. bestimmter Adressatengruppen beschränkt.

Weil ein solches System jeden Tag aufs Neue erstellt wird, ist es immer ein Vorbild. Bei den ersten Radiosendern, die ihre Sendezeiten auf über eine Stunde verlängerten, bestand die Notwendigkeit, die einzelnen Programme in einer Art Buchprogramm zu konzipieren und zu gestalten. Der kanadische Radiosender CFCF in Montreal setzte am zwanzigsten und zwanzigsten Tag die ersten konsequent bestellten Radiosendungen ein, am zwanzigsten Tag folgte der WWJ Detroit, und bereits am zwanzigsten Tag wurde der Radiosender mit einem Programmplan gestartet.

2 ] Es wurden nur einmalig Übertragungen gesendet, da die Serie erst im Sept. 1922 erschien. Die Hörer wurden von Hooper angerufen und gefragt, welchen Sender sie hören, welche Sendung sie sehen und wer der Förderer ist. 5 ] Die Tatsache, dass der Radiosender ein eigenes Radio produzierte, wurde der Allgemeinheit erst durch Programmnotizen oder Programmführer bekannt.

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist im Zuge seines Programmauftrags nach 11 Abs. 2 und 3 RStV "im Sinne der Informations- und Demokratiefreiheit verpflichtet, ein abwechslungsreiches, flächendeckendes und ausgeglichenes Medienangebot zu gewährleisten". "Die Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist es, eine unabhängige Basisversorgung mit Informationen, Ausbildung, Kultur und Entertainment zu gewährleisten.

Der öffentlich-rechtliche Sendebetrieb muss nach 11 Abs. 1 RStV als Mittel und Akteur im Prozess der freien individuellen und gesellschaftlichen Willensbildung durch die "Produktion und Verteilung von Radio- und Fernsehprogrammen" fungieren. 7 ] Eine vorherrschende werbliche Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens gefährdet die Daseinsvorsorge und ist damit gegenstandslos. 8 ] Daher können Sendungen, jedenfalls im öffentlich-rechtlichen Bereich, nicht vollständig eigenständig konzipiert werden, sondern müssen in Übereinstimmung mit diesen rechtlichen und verfassungsmäßigen Anforderungen erstellt werden.

Dadurch erhalten die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten eine begrenzte Programmfreiheit. 9 ][10] Das Fernsehprogramm muss Meinungs- und Pluralitätsvielfalt unter den Privatsendern gewährleisten ( 25 RStV); ein Beirat muss die Gremien eines Fernsehveranstalters informieren (§ 32 RStV). Die Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind ebenfalls marktgerecht und folgen klar den wirtschaftlichen Programmstrategien der Privatsender.

11] Die langfristige Strategieplanung zielt darauf ab, die Positionierung des Radiosenders unter den Fernsehzuschauern als Markenzeichen zu bestimmen, während die kurzzeitige Betriebsplanung das bestehende Angebot so weit wie möglich verbreiten muss. Fixe Slots (TV-Serien) werden zunächst bei der Programmgestaltung mitberücksichtigt. Bei der Programmgestaltung werden die Auswirkungen eines erhöhten Zuschauerflusses durch Serialisierungen mitberücksichtigt.

Der Programmaufbau ist ein systematisches Vorgehen, das "in der Anordnung unterschiedlicher Programme oder Formen innerhalb eines Zeitkontinuums sichtbar wird". Besonderes Augenmerk wird auf den Erkennungswert der Einzelsendungen gelegt. Der Programmplan ist Teil der Programmgestaltung und definiert die Gesamtsendezeit eines Programms, die zeitlich begrenzte Aufteilung der Sendezeiten für bestimmte Programmkategorien sowie eine ungefähre Festlegung der Programmplätze.

13] Es ist eine zeitlich-organisatorische Zusammenstellung, die dem Sendeplan zugrunde liegt, der die Aufteilung der Sendezeitpunkte auf die jeweiligen Programmbereiche festlegt. Sie soll das Angebot vom Wettbewerb differenzieren und als eigenständige Handelsmarke erkennbar machen. 14] Das Repertoire wird den Gewohnheiten des Betrachters während des Tages angepaßt. Die Ausstrahlung des Programms wird von den jeweiligen Sendern weitgehend im Vorfeld eingeplant.

Der Programmverantwortliche (Funktionsname: Programmleiter und Chefredakteur) folgt dem für seinen Programmplan, in dem die Programme ihren fixen Programmplatz (die Sendezeit) haben. Dann werden die Einzelprogramme mit ihren tagesaktuellen Inhalten von der Redaktion in dieses Programmkonzept eingelesen. Sie werden jedoch nur behutsam und gelegentlich installiert, da dies den zeitlichen Verlauf des Senders stören kann, was zu Umsatzeinbußen bei der nicht oder zu spät ausgestrahlten TV-Werbung führen kann.

Daher werden Live-Übertragungen sehr sorgfältig geprüft, da ihr Programm ungewiss sein kann und spätere Übertragungen verzögert oder sogar abgesagt werden können. Hierzu werden die Anträge der Programmkoordinatoren der Fernsehprogrammkonferenz für die verschiedenen Institutionen von der Konferenz genehmigt. Hierbei sind die Pflichtteile der jeweiligen Fernsehsender zu beachten (Nr. 3 Abs. 3 Fernsehvertrag).

Als in Deutschland nur die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten das Angebot festlegten, gab es bis zum Programmabend Zeiten, um - wie gesagt - die Arbeitnehmer und Arbeitnehmer zu verschonen und ihnen genügend zu schlafen. Die Fernsehsendung endet daher bis 1984, meistens um 24 Uhr, mit dem Testbild als Zeichen des Programmendes, ab dem 1. Januar 1985 (ZDF) bzw. ab dem 1. Januar 1985 (ARD) mit dem Spiel der Landeshymne (bis 1993).

In der ARD bestimmen die Programmleiter aller staatlichen Rundfunkanstalten das Gemeinschaftsprogramm in Sendekonferenzen und vereinbaren, dass alle staatlichen Rundfunkanstalten durch Beiträge nach ihren Quoten repräsentiert werden. Die in dieser Art und Weise lange im Vorfeld vorgesehene Fernsehsendung ist dann für alle Stationen bindend. Vor allem der Bayrische Rundfunk nahm jedoch an einigen gemeinsamen Sendungen nicht teil.

Aus der ARD-Sendung zog sich der Bayrische Rundfunk zurück, als bekannt wurde, dass sich zwei Menschen in dem um 21:15 Uhr ausgestrahlten Theaterstück Die Königsfolge küssten [16] und dies - wie alle Fernsehzuschauer der BRD außer den Bayrischen dann sahen - auftraten. Weil diese Kanäle ausschliesslich durch Werbeeinnahmen finanziert werden und je besser die Einschaltquoten, desto teuerer können die Werbeprotokolle sein.

Bei sinkenden Zinsen kann es zu einem frühzeitigen Auslaufen von Programmen mit längerer Laufzeit kommen. Mit Hilfe spezieller Programmführer wird das Angebot den Leserinnen und Lesern graphisch und textlich für eine schnelle Orientierung und Auswahl zur Verfügung gestellt. Einige ältere Fernsehzeitschriften (Bild+Funk, Funk Uhr, Hörenzu und Fernsehen hört und sieht), die damals wie heute auf dem Monitor zu finden waren, weisen noch auf ihre Ursprünge hin.

Abhängig davon, wie sie veröffentlicht werden, beinhalten diese die Sendung für eine oder mehrere Woche; zweiwöchentlich erscheinende Programmzeitschriften sind zur Zeit besonders verbreit. Auch die meisten Stationen stellen ihre Programme im Videotext zur Verfügung. Zusätzlich gibt es eine spezielle Version, die die TV-Programme auf dem Heimcomputer zur Verfügung stellt und über eine Internet-Verbindung aktualisierbar ist. Die elektronischen Programmzeitschriften (EPG) erhalten ihre Update-Informationen mit dem Digitalfernsehsignal DVB oder dem Digitalradio-Signal DAB und werden oft unmittelbar in neue Technologien integriert.

Hochsprung Jürgen Heinrich, Medienökonomie Band 2: Radio und TV, 2010, S. 40. ? Hochsprung zu: ab Louis M. Benjamin, The NBC Advisory And Council Radio Programming, 2009, S. 2 f. Hochsprung Werbung Nachrichten und Hinweise, in: New York Times, Sept. 1945, S. 24 Hochsprung Diaries Bericht Ear Source, Billboard-Magazin, Aug. 1946, S. 8 Hochsprung ? VerfGE 73, 118, 157 f.

Höchstspringen ? VerfGE 83, 238, 211. Hochspringen Bernd Eckart et al. ? Bernd Eckart et al. Praxishandbuch Medien-, IT- und Copyrightrecht, 2007, p. 67. Hochspringen Jürgen Heinrich, Medienökonomie Band 2: Hörenfunk und Fernsehen, 2010, p. 504. Hochspringen ? Knut Hickethier, Von der wohlkomponierten Mitte zum Viertelstundenraster. Der erste Programmaufbau und das Schema im deutschen TV, in: Radio und TV 32nd Vol. (1984) Vol. 4, S. 441-462, hier:

Maria Barth-Renz, Planning and Control Systems of Public Broadcasters, 1992, p. 125. High Jumping Kati Förster, Strategies of successful TV brands, 2011, p. 17. High Jumping Insa Sjurts, Gabler Lexikon Mediawirtschaft, p. 494.

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