Fernsehen über Pc

TV über PC

Das Digitalfernsehen am PC kann ein wahres Vergnügen sein. Um den TV-Empfang auf Ihrem Rechner zu ermöglichen Die Set-Top-Box hat daher Eigenschaften, von denen andere TV-Empfänger nur erträumt sind. Also warum nicht einen Rechner als TV-Empfänger verwenden, der fast überall aufgerüstet werden kann, genau wie die Traumbox? Beim Erwerb einer fremden TV-Karte bekommt der Anwender in der Regel eine DVD oder DVD mit den benötigten Treibern und Computersoftware - wie z.B.

ran - T Stick+ der Firma TERRATEC.

Nach der Installation der Computersoftware scannt das System wie üblich nach Set-Top-Boxen oder Fernsehgeräten. Aber Sie sollten mehr Mittel für eine höhere Empfangsqualität und mehr Komfort beim Fernsehen aufwenden. Wenn Sie einen Desktop-Computer haben, können Sie sich für eine integrierte TV-Karte zur Aufnahme aller erforderlichen Bauteile im Computer entschließen.

Etwas komplizierter ist die Montage, aber es ist möglich, wenn Sie etwas Computererfahrung haben: Sie schrauben das Laufwerk ab, stecken die TV-Karte in den entsprechenden Steckplatz, schließen den Computer und installieren die Software sowie die Software für die TV-Karte. Bei diesen TV-Karten wird in der Regel die PCI- oder PCI-Express-Schnittstelle des Rechners verwendet, z.B. die TechniSat-Lösung.

Bereits ab 20 EUR können Anwender Einsteigerprodukte kaufen. Bei einem komplett ausgerüsteten Satelliten-Receiver mit Doppeltuner können Sie auch über 100 EUR einkaufen. Macintosh-Computern fehlt es oft an den nötigen Treibern. PC und PC stossen bei der rechtlichen Entzifferung von kostenpflichtigen, verschlüsselten Programmen an ihre Grenze. Die unrechtmäßige Verwendung von Computersoftware oder speziellen CI-Modulen zur Programmentschlüsselung und Umgehung von Kopierschutzeinrichtungen die nicht nur diesen Angreifern Vorteile bringen, sondern auch denen, die nach größtmöglichem Fernsehkomfort streben.

Die mit den TV-Karten gelieferten Sender haben bereits eine Vielzahl von Vorteilen. Mit der beiliegenden Fernsteuerung kann der Anwender oft Programmaufzeichnungen, Pausenprogramme oder Programmtimer durchführen. Die TV-Karten großer Anbieter wie Elgato, TERRATEC, Technisat oder TERRATEC können aber auch mit anderen Sendern verwendet werden, die mehr Spielraum haben. Zum Beispiel Windows Media Center, dessen neueste Variante in den meisten Windows 7-Paketen enthalten ist und den DVB-S2-, DVB-C- und DVB-T-Empfang ermöglicht.

Der Benutzer wird bei der ersten Installation abgefragt, ob er eine TV-Karte hat und ob er diese einrichten möchte. Zeitversetztes Fernsehen ist möglich, der Benutzer kann sich über das aktuelle Programm informieren oder einen Film aufnehmen. Zusätzlich zum Retrieval über das Media Center ist der Zugang auch über den Windows Explorer möglich, der unter dem Menüpunkt TV-Aufnahmen Aufzeichnungen in seinen Lieblingen sammelt.

Allerdings verfügen viele Benutzer nicht über die aktuelle Windows-Mediencenterversion. Sie vermissen beispielsweise die Möglichkeiten, hochauflösende Fernseh- oder DVB-S2-Signale zu erhalten. Sie haben aber weiterhin die Wahl, über DVB-T zu fernsehen, da das erste Mediacenter unter Windows XP bereits die entsprechende TV-Karte unterstützt.

Die aktuelle Windows Media Center-Version hat auch ihre Nachteile. Beispielsweise kann das Live-TV-Programm nicht auf andere Computer im Heim-Netzwerk gestreamt werden, wie es die neusten Set-Top-Boxen und Fernsehgeräte bereitstellen. Es gibt bezahlte Anwendungen, die diese und andere Funktionalitäten anbieten. Beim TV-Streaming verwenden beide den UPnP-Standard, der für die Verbreitung von Video, Foto und Musiktiteln im heimischen Netzwerk vorbestimmt ist.

Zum Beispiel werden mit dem Digital -Viewer die unterschiedlichen Angebote auf den Netzwerk-Clients als individuelle Video-Dateien angezeigt, die der Benutzer auswählen kann.

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