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Film Hitliste
Film-HitlisteDie Hitliste der besten Filme von David Fincher
Davids Fincher begann seine Laufbahn als Musikvideo-Regisseur und wurde bald zu einem der gefragtesten und am meisten erfolgreichen Filmschaffenden auf diesem Sektor. 1992 und mit dem Film "Alien 3" hat David Fincher den Schritt auf die große Kinoleinwand gewagt und ist seither einer der wenigen Produzenten, der immer wieder optisch und handwerklich überzeugen kann.
Besonders das Krimi-Genre ist für Finkers Herz begehrt. In " Gone Girl " kommt ein anderer Krimi unter seiner Leitung in die Kinoleinwände, mit dem er Gillian Flynns Auftragsroman eindrucksvoll auf die große Kinoleinwand lädt. Wir haben dies zum Anlaß genommen, uns die Filme von David Finkeler näher anzusehen und Ihnen eine Hitliste seiner Filmographie zu unterbreiten.
In der Geschichte von "Alien 3" geht es fast noch aufregender zu als im Film selbst. Mit dem dritten Teil der "Alien"-Franchise erhielt David Fincher die einzigartige Gelegenheit, in das große Filmgeschäft einzusteigen. Mit dem dritten Teil der "Alien"-Franchise erhielt David Fincher die einzigartige Gelegenheit. Durch zahlreiche Vorfälle und Veränderungen kam der Film schließlich in die Kinos. Der Film wurde zum ersten Mal in die Geschichte eingegangen. Allerdings konnte die Kino-Version von "Alien 3" die Zuschauer oder Kritik nicht ganz davon überzeugt werden, weshalb viele "Alien"-Fans den langen Montageabschnitt des Filmes bevorzugen.
"Â "Â "Die göttliche OrdnungÂ": Sauberer Schachzug gegen alle KassenstöÃ?e - Reichtum im Wilhelmsaal - Aargau
Mit einem schweizerischen Film wurden alle Hollywood-Blockbuster besiegt: "The Divine Order" war mit großem Abstand der populärste Film in Fricks Mönti. Im vergangenen Jahr wollten 13% der Kinobesucher in Frick den Film über den Einsatz von Müttern für ihr Wahlrecht anschauen - zweimal so viel wie die Nr. 2 in Fricks Mönchen, "Despicable Me 3" (siehe Kasten).
Weiss präsentierte 69 Filme. Despicable Me 3" steht mit knapp einer halben Million Besucher an der Spitze der nationalen Hitliste. Die Anzahl der Besucher, die den Film in Fricks Mönchen gesehen haben, ist nach wie vor offen; Philipp Weiss veröffentlicht keine Auditorien. Die Zahl der Kinobesuche lag im vergangenen Jahr auf dem Niveau von 2016, der erfolgreiche Abschluss der "göttlichen Ordnung" erstaunt den Frick-Kinoleiter jedoch nicht.
"â??Der Film ist gut gemacht und greift ein Motiv auf, das ein bedeutendes StÃ?ck schweizerischer Vergangenheit aufzeigt. "Die schweizerischen Filme passen immer gut zu mir. Einen anderen Trend gibt es bei einem Blick auf die Trefferliste: Viele der im vergangenen Jahr gezeigten Filme waren Nachfolger. Mit den großen Kinofilmen haben die Besucher oft ein Déjà vu: Star Wars, Jurassic World, Ocean's, Jonny English, The Incredibles - alles war mindestens einmal da.
"â??Die neuen Vorstellungen sind etwas mangelhaftâ??, resÃ?miert Weiss, der selbst zwei bis drei der rund zehn BÃ??nder, die jede WochentÃ?tigkeit auf den Markt kommt, vorstellt. Weiß blättert auf dem Handy durch die Film-Datenbank und entnimmt als Beispiel "Despicable Me". Der erste Teil wurde 2010 von 311'000 Zuschauern in der ganzen Schweiz, der zweite von 408'000 im Jahr 2013 und der dritte von 472'000 im vergangenen Jahr verfolgt. 3.
In früheren Zeiten warteten die Menschen, bis ein Film in der Gegend gezeigt wurde. Heutzutage wollen die Jungs den Film gleich nach dem Start ansehen. "â??Wenn die gewÃ?nschte Performance ausgebucht ist, sieht man sich den Film einfach in einem Kinosaal in Basel, Aarau oder Zürich anâ??, sagt Weiss. Zuerst wollte Weiss die Comedy gar nicht vorführen, nahm sie aber dann in das Angebot auf, als sie in der Schweiz "überraschend gut" war.
Als er die Filme auswählt, wiederholte Weiss die Anfrage, lächelte, klopfte mit der Nasenspitze. Die richtige Nasenlänge ist in einem Film wie Fricks Monti, der nur eine einzige Projektionsfläche hat, von doppelter Bedeutung. Auch hier findet Weiss eine wachsende Aufgabe. "Filme, die ein bestimmtes Abnehmersegment abdecken, werden zunehmend in den Kinos gezeigt.
"Ein Mehrsaalkino wäre hier von großem Nutzen. Aber es gibt auch Filme, von denen Weiss fest davon ist - und die dann zum Flop neigen. "Das ist eine tolle Geschichte, und das ist eine tolle Geschichte", ist Weiss immer noch davon aus. Er hat keine Begründung, warum der Film trotzdem unter den Hoffnungen liegt.
Philipp Weiss selbst ist sehr gespannt auf einen Film, den er am nächsten Wochende zeigen wird: "Lucky" mit Harry Dean Stanton. "Das ist sein Vermächtnis", sagt Weiss, denn Stanton ist im Alter von 91 Jahren gestorben, kurz nachdem er die Aufnahmen beendet hatte. Das ist " eine echte Juwel für alle Freunde des antiken Filmes ", ist er davonzeugt.
Weiss freut sich auch auf zwei schweizerische Produktionen: An den " Köhlernächten ", die am kommenden Wochenende beginnen, und an " Fearless Journey ", einem Film, den der 29-jährige Sandro Schreiber zusammen mit einem Kollege drehte und der das Schicksal der liechtensteinischen Stuntfrau Simone inszeniert.