Fernsehen mit Pc

TV mit PC

Dies ist auch mit kostenlosen Tools möglich. Der PC-Bildschirm, mit dem Sie auch im Büro oder im Hobbyraum fernsehen können, spart Platz und Geld. Medien-Glossar - die bedeutendsten Fachbegriffe zum Thema Fernsehen, Rechner etc.

Applikationsprogramm, zum Beispiel für Smart-Phones oder TV. Das Kürzel App kommt von Applikation und steht für Applikation. kleinster Informationswert eines Digitalsignals, der sich aus dem Begriff "binäres Ziffernsystem" für die funkbasierte Datenübermittlung über Distanzen im Dezimeter-Bereich, d.h. im pers. nahen Bereich, ableitet. Wiedergabegerät für Blu-ray-Discs und konventionelle DVDs steht für "Conditional Access", d.h. Zugang zum TV-Signal unter gewissen Voraussetzungen kann die Programmverschlüsselung am Receiver umkehren.

Für beide Fälle steht ein Chipkartenleser zur Auswahl eine von PCMCIA für die PC-Karte (PC Card) entwickelten 32-Bit-Datenbusschnittstelle, eine weitere Entwicklung der PCMCIA-Karte für verschlüsseltes Fernsehen. Sie sorgt dafür, dass die codierten TV-Signale entschlüsselt werden, wenn der Benutzer die korrekte Chipkarte hat.

Kurzform für "Consumer Electronics Control". Common Interface" steht für eine genormte Oberfläche, d.h. ein spezifisches CA-System oder ein spezielles CA-Modul sind stabile, pinartige Steckerverbindungen für Audio- und VHS-Signale. Das Verschlüsseln von TV-Signalen für das Pay-TV (Pay-TV) ist eine Art der Kodierung.

Mit Hilfe eines passenden Dekoders wird das kodierte Zeichen wieder dekodiert und steht dann als ganz gewöhnliches Video- und Tonsignal für die Musikwiedergabe zur Verfügung. ý steht für "Digital Rights Management" und bezeichnet die Verwaltung von digitalen Rechten. Hierzu zählen die Wiedergabeoptionen für Video- und Audio-Dateien und die Anzahl der erlaubten Durchschläge.

Das Kürzel steht für "Digital Subscriber Line" und kann als Digital Subscriber Line übersetzt werden. Zur funktionalen Trennung des Fernsprechanschlusses für Telefon und DSL ist ein DSL-Splitter erforderlich, der zwischen DSL-Splitter und Rechner bzw. Ortsnetz angeschlossen werden muss, um die wechselseitige Datenübertragung zwischen DSL-Anschluss und Rechner bzw. Ortsnetz zu gewährleisten.

Der als DSL-Splitter bekannte Apparat sorgt dafür, dass der Telefonanschluß getrennt von einander benutzt werden kann und der Zugriff auf das Netz möglich ist. Kurzform für "Dial-up Network" Protokoll. Dies ermöglicht auch den Internetzugang für mehrere Computer. steht für "Digital Video Broadcasting". Sie beschreibt den aktuellen Stand der Technik für die Fernsehausstrahlung.

Das Kürzel steht für "Digitales Videobroadcasting via Kabel" und steht für das digitale Fernsehen über Kabel, d.h. DVB über Kabelnetzwerke. Das Kürzel steht für "Digitales Videobroadcasting via Satellit" und steht für das digitale Satelliten-Fernsehen, d.h. DVB via Satelliten. Der DVB-S2 ist der Maßstab für die Verbreitung von HDTV über Satelliten steht für "Digitales terrestrisches Fernsehen " und steht für digital terrestrisches Fernsehen.

Kurzform für "Digital Visual Interface". steht für "Electronic Program Guide" und steht für elektronische Programmzeitschrift. EPG ist die elektronische Verbreitung von Information über das laufende Radio- und TV-Programm. Heute werden die gesendeten Nachrichten in der Regel als Zusatzdienst von den Veranstaltern verbreitet und können kostenfrei entgegengenommen werden eine in Paris beheimatete Organisation europäischer Satellitenbetreiber, die Fernseh- und Radioprogramme ausstrahlt.

Wichtigster Orbitalstandort eines Eutelsat Satelliten in Deutschland ist 13 Grad östlich ein kostenpflichtiger Fernsehdienst der Firma Medien Broadcast für den Betrieb von hoch auflösenden Programmen wie RTL-HD, Satellitensendern wie RTL-DVD, Satellitensendern wie RTL-DVD, Satellitensendern, Pro7-DVD, VOX-DVD, RTL II-HD, ProSiebenMAXX-DVD, n-tv-DVD, RTLNITRO-DVD, Sixx-DVD und DVB-T2-Satelliten. Das Kürzel für "free to air" bedeutet wortwörtlich: "free over the air".

Das Kürzel steht für "General Packet Funkservice " und ist der Name für ein im GSM zur Verfugung gestelltes Datenpaket-Übertragungsverfahren. Kurzform für "Global System for Mobile Communications", steht für ein einheitliches, weltumspannendes Funksystem, in dem die Umschaltung und Übermittlung in digitaler Form abläuft. Für die Nutzung von HPBTV muss der TV-Gerät mit dem Netz gekoppelt sein.

Anschließend können weitere Services wie z. B. Anwendungen oder Filme aus dem Netz auf dem Bildschirm angezeigt werden. Eine kostenpflichtige Fernsehsendung des Satelliten-Betreibers SES Astra für den Satellitenempfang der Kanäle RTL-HD, Sat1HD, ProfiSiebenHD, VOXHS, Kabel1HD, SixxHD, Sport1HD, N24HD, NickeoldeonHD / Comedy CentralHD, Tele5HD.

Deren SDTV-Versionen sind nach wie vor nicht verschlüsselt und können kostenlos empfangen werden steht für "High-Band mit Digital Content Protection". In der Übersetzung heißt das "Schutz von digitalen Inhalten mit einer hohen Auflösung". Dies ist ein Vorgehen, das Video- und Fernsehprogramme mit einer hohen Bildschirmauflösung (HD-Video und HDTV) vor unbefugtem Vervielfältigen schützt. Kurzform für "High Definition Multimediaschnittstelle".

übersetzt heißt das die Oberfläche für hochauflösenden multimedialen Content. Es erlaubt die Anbindung von Digitalgeräten der Konsumelektronik, z.B. des Fernsehers und des Blu-ray Players. Überträgt nicht nur Video- und Audiodateien, sondern auch Copyright-Informationen. Eine Urkunde, die von Digital Europe, dem Dachverband der Hersteller europäischer Verbraucherelektronik, als Signet für digitales hochauflösendes Display wie z. B. Flachbildschirm und Projektor festgelegt wurde.

Aber das HDready-Logo gewährleistet keine besondere Qualität; dies ist abhängig vom Ausgangsmaterial und der Ausstrahlung. Bildstörung und Ausfälle sind daher trotz des HDready-Logos möglich. steht für "High Resolution Television" und steht für High Resolution Digital Television. Das Mindestauflösungsmaß liegt bei 1280 x 720, aber das Ziel ist 1920 x 1080 Für Standard-Fernsehen ( "SDTV") gibt es nur 720 x 576 Für HDTV gibt es zwei Ausprägungen.

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen sendet sein Programm mit 720 Zeilen und 50 Bildern pro Sek., das private Fernsehen mit 1080 Zeilen und nur 25 Bildern pro Sek. ist die Bildwiederholrate. Der Name gibt an, wie oft der Monitor oder das Fernsehgerät das Foto auswechselt.

In der Regel sendet das Fernsehen 25 Bilder pro Sek. und diese werden dann doppelt, d.h. mit 50Hz wiedergegeben. So zeigt ein 100-Hertz-Fernseher jedes gesendete Foto vier Mal an ein kostenloser oder kostenpflichtiger Internet-Zugang, der mit > WLAN-Technologie umgesetzt wird. Kurzform für "High Speed Download Packet Access" zum Beispiel:

TV-Geräte mit einem oder mehreren integrierten digitalen Tunern, z.B. DVB-T, DVB-C, DVB-S. Das Fernsehgerät kann das Digitalfernsehprogramm ohne Empfänger unmittelbar wiedergeben. Daher kann man im Netz oder in Netzwerken, die nach dem Internetprotokoll (IP) funktionieren, von einer IP-Adresse sprechen, die z.B. einem PC oder Printer zugewiesen ist.

Die IP-Adressen haben immer die Gestalt von vier aufeinanderfolgenden 3-stelligen Nummern, zum Beispiel: 192.168.123.456. à Kürzel für "Internet Protok....". Im Prinzip handelt es sich dabei um die Ausstrahlung von Fernsehen in Datennetzwerken über das Internet-Protokoll. Unter IPTV versteht man zur Zeit die Verteilung von Fernsehsendungen über DSL-Anschlüsse. Kurzform für "Integrated Services Digital Network".

Die schnelle Datenübermittlung kann durch die Zusammenfassung beider Programme zu einem einzigen Programm erreicht werden und hat die selbe Funktionalität wie ein DSL-Modem, baut aber eine Anbindung an das (TV-)Kabelnetz des Kabelbetreibers auf. In vielen TV-Geräten und Computern sind mittlerweile Kartenlesegeräte eingebaut, die das Bild von der Kamera anzeigen können. Es gibt verschiedene Speicherkarten mit Namen wie CF, SD, MD, MS, MMC, SM, XD. steht für "Liquid Crystal Display" und steht für Flüssigkristallanzeige.

Die Bildgenerierung geschieht mit belichteten und elektronisch gesteuerten flüssigkristallinen Leuchtdioden, die als "Light Emitting Diode" bezeichnet werden. Eine LED-Fernsehgerät ist im Grunde ein LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Kurzform für "Low Noise Blockconverter". Dadurch wird ein geräuscharmer Frequenzblockkonverter erreicht. Standard, nach dem das digitale Bildmaterial für die Übermittlung oder Archivierung verdichtet wird.

Das Kürzel steht für "Motion Picture Experts Group", ein Organ, das für die Entwicklung von Normen zur Video- und Audiokomprimierung verantwortlich ist. Farbfernsehnorm für analoges Fernsehen, die vor allem in den USA eingesetzt wird. NTSC steht für "National Television Systems Committee", so der Name des Standardisierungsgremiums. In Deutschland wurde ein Farbfernsehnorm für das vor allem in Europa verwendete Analogfernsehen entwickelt.

Das Kürzel für "Phase Alternating Line". Das charakterisiert die Besonderheiten des Übertragungsweges, die zeilenweise Phasenänderung des Farbsignales, also Pay-TV. Dies ist ein verschlüsselter Pay-TV, der entweder über ein Abo, wie Sky, oder gegen Vorauszahlung (Prepaid), wie -HD+, über eine zugehörige Chipkarte empfangbar ist.

Kurzform für "Personalcomputer-Speicherkarte Internationale Organisation", steht für eine international tätige Arbeitsgemeinschaft, die seit den 90er Jahren Normen für Expansionskarten und deren Interfaces für Mobilcomputer ausarbeitet. Kurzform für "Personal Digital Assistant", zum Beispiel: Persönliche digitale Assistentin. Kurzform für "Personal Digital Recorder". Ein vergleichbarer Name ist PVR (Personal Videorecorder).

Dabei handelt es sich in beiden FÃ?llen um digitalen Plattenspeicher, der entweder in die Set-Top-Box (STB) eingebaut ist oder ein eigenstÃ?ndiges GerÃ?t wie eine USB-Festplatte ist. Dabei sollte die Pin-Rate so groß wie möglich sein. kleiner Pixel oder kleine Bild-Zelle, aus der sich der Schirm oder das TV-Panel zusammensetzen, die Einzelpixel werden mit Leuchtmitteln generiert.

Dienstanbieter, die einen Internetzugang bieten, sind sogenannte ISPs (Internet Service Provider) in den meisten Ländern, die eine Verbindung zum Internetprovider herstellen. Dies ermöglicht es, dass mehrere Endgeräte den Internetzugang parallel benutzen können, z.B. ein Rechner oder ein internetfähiges Empfangs- oder Fernsehgerät.

Anschluss für analoges Video- und Audiosignal, über den DVD-Player, Set-Top-Boxen (STB) oder Videorekorder an das TV-Gerät angeschlossen werden können. steht für "Standard Definition Television" und steht für Digitalfernsehen in normaler Bildqualität. Er hat eine Bildschirmauflösung von 756 x 576 Pixel und ist mit der früheren Fernsehqualität des Analogfernsehens zu vergleichen.

Von der Luxemburger Gesellschaft für satellitengestützte Kommunikation (SES) betriebene Sender, die hauptsächlich Fernseh- und Hörfunkprogramme in deutscher Sprache ausstrahlen. Die vom Digitalfernsehen übertragene Bildschirmauflösung wird automatisch an die Bildschirmauflösung angepasst, die von einem Flachbildschirmmonitor oder Projektor angezeigt werden kann eine scheckkartengroße Chip-Karte, mit der verschlüsselte Fernsehprogramme dekodiert werden. Das Kürzel wird auch in der Schreibweise SPDIF oder S/P/DIF benutzt und steht für "Sony Philips Digital Interface".

Sie ist eine von Sony und Philips entworfene Oberfläche für die Übermittlung von Digitalaudiodaten. Das Kürzel steht für Set-Top-Box, einen Digitalfernsehempfänger (für DVB-S, DVB-C oder DVB-T), der entweder an ein Fernsehgerät, einen Flatscreen oder einen Projektor zur Reproduktion von Bildern und Tönen anzuschließen ist. Vier oder fünf Tonkanäle, die unabhängig von einander arbeiten, generieren einen Surround-Sound. 4 oder 5 Tonkanäle bedeuten "separates Video" und bedeuten die separate Ausstrahlung von Bildhelligkeit und Farbwiedergabe über ein geeignetes Anschlußkabel. 1.1.

Festplattenrekorder oder Fernseher mit Aufzeichnungsfunktion können mit Time-Shift bereits eine Aufzeichnung wiedergeben, auch wenn die Aufzeichnung selbst noch nicht abgeschlossen ist. Fernseher, in dem die drei Digitaltuner (DVB-T, DVB-C und DVB-S) sind. Empfangseinheit des Fernsehgerätes oder Empfängers, mit der das gesuchte TV-Programm angezeigt wird. Für das analoge und digitalisierte Fernsehen gibt es DVB-T, DVB-C und DVB-S. ist die Datenmenge, die pro Sek. über eine Internetleitung, eine Netzwerkverbindung oder eine andere Digitaldatenverbindung gesendet werden kann.

Der Begriff 4k steht für "Ultra High Definition Television" und steht für sehr hoch auflösendes Digitalfernsehen. Kurzform für "Very High Speed Digital Subscriber Line", übersetzt: Digital Subscriber Line für sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten. Kurzform für "Video Graphics Array". Viele DVD-Player und HDTV-Receiver verfügen auch heute noch über einen VGA-Anschluss, um das Videoausgangssignal mit einem Projektor, Fernsehgerät oder Computerbildschirm anzuzeigen.

Kurzform für "Video Home System", allgemein bekannt als Videorekorder. Das Kürzel VPN steht für "Virtual Private Network". Verschlüsselungstechnologie, die es ermöglicht, eine Verbindung zu einem privaten Netzwerk über ein offenes Netzwerk wie das des Internets aufzubauen, das gegen unbefugte Eindringlinge geschützt ist. Da das Kürzel WLAN im Deutschen nur sehr schwierig zu formulieren ist, wird in der angelsächsischen Welt von "WiFi" gesprochen.

Kurzform für "Worldwide Interoperability for Microwave Access", übersetzt: Globale Kooperation für Mikrowellen-basierte Funktechnologie. Kurzform für "Wireless Local Area Network", d.h. kabelloses regionales Datennetzwerk. Am häufigsten wird im Privat- und Öffentlichen Sektor die Anbindung an das Netz eingesetzt. Kurzform für "WiFi Protected Access, Variante 2".

Korrekter ist die Kennzeichnung YPbPr Über diesen Anschluß (in der Regel 3 RCA-Anschlüsse) wird das TV-Signal separat von einem Endgerät (Receiver, Player) nach Farbe oder Farbunterschieden an den TV gesendet.

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