Internet Videotheken test

Test von Internet-Videotheken

Das erste, was Sie tun müssen, ist herauszufinden, welcher Anbieter von Filmen im Internet der richtige für Sie ist. Stellen Sie sicher, dass Sie eine schnelle Internetverbindung haben. Der Todeskampf der ersten Stunde für Online-Videogeschäfte Der Klassiker ist ein abgekündigtes Modell und an manchen Stellen kaum noch zu haben. Diejenigen, die Film und Serie mieten wollen, können dies über das Internet tun - allerdings sind die Online-Videotheken funktional und inhaltlich sehr verschieden, wie es in der März-Ausgabe der Fachzeitschrift "test" (03/2015) der Stiftung Warentest heißt. Untersucht wurden elf Online-Videotheken mit 13 Anträgen.

Mit den so genannten Video-on-Demand-Diensten sparen Filmfans den Weg in die Video-Store. Darüber hinaus sind einige der Filme und Reihen früher verfügbar als das Analogfilmarchiv. Nichtsdestotrotz waren die juristischen Videostreams der Stiftung Warentest nicht sehr überzeugend. Ausschlaggebend dafür war vor allem das geringe Preisangebot und die Tatsache, dass die Interessierten in der Regel zwischen einem Abonnement und einem individuellen Verleih wählen müssen - die Auswahl der Filme variiert stark zwischen den beiden Models.

Ob im Internet oder im Internet - welche Videotheken sind Ihnen lieber? Für mich ist das Internet der ideale Nachfolger für die "Videothek um die Ecke". Der Videoklassiker ist immer noch nicht zu schlagen. Sie haben 100 populäre Spielfilme ausgewählt und die dreizehn grössten Streaming-Videotheken durchsucht. "Sogar Oldtimer wie'Star Wars' von 1977 oder Disney's'Lion King' wurden in keinem der dreizehn Services getestet", sagt er ernüchternd.

Die Abonnenten müssen mit einem besonders geringen Ertrag rechnen: Von den 100 Spielen konnten die Testpersonen nur 7 bis 22 Exemplare vorfinden. Noch dunkler wirkt es mit der Serie. Die Testpersonen haben hier nach 98 Spielen gesucht; bei den Abonnementdiensten haben Sie zwischen 11 und 22, bei den individuellen On-Demand-Anbietern zwischen 0 und 100 gefunden werden.

Die so genannten Previews wurden bei der Auswertung der Videoselektion nicht berücksichtigt. Onlinevideotheken erhalten oft einige Wochen vor der Veröffentlichung der DVD spezielle Spielfilme - allerdings nur für einen beschränkten Zeitrahmen und zu wesentlich günstigeren Konditionen. Die Testpersonen waren viel zufriedener mit der Bild- und Klangqualität der Videostreams, wobei alle Services gut bis sehr gut abgeschnitten haben.

Der Service für Musik von Apple und Netflix "erreicht beinahe die Qualitäten von Blu-ray Discs", ist das größte Kompliment. Bei den Browsern auf dem Desktop-PC oder Notebook sah das Foto manchmal schlimmer aus als auf dem TV. Die Internetverbindung des Benutzers ist ebenfalls für eine reibungslose Übertragung wichtig. Bei Filmen in HD-Auflösung benötigen Online-Videobibliotheken eine Mindestgeschwindigkeit von 2 bis 6 Megabit pro Sekunde oder mehr.

Bei einer langsamen Anbindung verhalten sich die Platformen ganz anders: Während die Services von Medienmarkt, Sony und Videocity regelmässig ins Stottern geraten sind, hat die Konkurenz entweder die Qualität der Bilder reduziert oder den Spielfilm erst einmal vollständig in HDR heruntergeladen, bevor er abgespielt werden konnte. Unter den einzelnen On-Demand-Angeboten gewann schließlich max. 2,8, danach Apple iTunes (3,1) und Videoload (3,1) der DTM.

Die Testsiegerin glänzt nicht mit der grössten Film- und Serienauswahl, ist aber laut Stiftungswarentest gut geordnet und auch als Applikation für Android, iPad und Windows Phone erhältlich. Der schlechteste Performer war der Service der Videogesellschaft (Note: 4,4), der nach Angaben der Tester nur eine schlechte Filmauswahl und Serienauswahl bietet und auch Benutzernamen in unverschlüsselter Form ablegt.

Obwohl die Bild- und Klangqualität der gefragten Filme und Reihen "sehr gut" war, erzielten die Testpersonen nur einen einzigen Hit bei etwa jedem fünften Buch - das ist bezeichnend für alle Video-Flatrates. Wem es vor allem um die Serie geht, ist mit einem Abonnement für vier bis 12 EUR im Monat trotzdem besser aufgehoben - bei den Fachleuten für Einzelrufe steht die Serie Sequenzen und Relais beinahe nur noch zum Ankauf.

In der März-Ausgabe von "test" können Sie den kompletten Test mit allen elf Online-Videobibliotheken nachlesen.

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