Das Fernsehprogramm wird immer schlechter. Doch daran lässt sich etwas ändern: Mit einer Vielzahl …
Bekannteste Filme aller Zeiten
Die berühmtesten Filme aller ZeitenLieben und hassen - das sind die umstrittensten Filme aller Zeiten.
Du hast die schweizerische Nationalausgabe gewählt Wir hoffen, dass Dir die Lesung gefällt. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lesung. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lesung. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen der Verlag. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen der Verlag. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen der Verlag. Mit großer Zurückweisung, Begeisterung oder Vergnügen wurden die nachfolgenden zehn Filme aufgenommen.
Edward Wood wird weithin als der schlechteste Direktor aller Zeiten angesehen. Mit diesem zweifelhaften Behauptung wird er bis heute zu einer der seltsamsten Kult-Statuen des US-Films; Tim Burton hat 1994 mit "Ed Wood", der mehrere verrückte Müllfilme lieferte, ein Bioptik über den Filmschaffen. Einen Höhepunkt in Woods' dramatischer Laufbahn bildet "Plan 9 from Outer Space", dem letzten Dokumentarfilm der Horrorikone Bela Lugosi.
Aber auch der dt. Filmemacher Uwe Boll wurde von seinen Kritikerinnen und Kritiker oft als der schlechteste aller Regisseure der Weltgeschichte eingestuft, fast alle seine Filme sind sehr gegensätzlich. Seine Filme, insbesondere seine Skripte und Darsteller, können in ihrer Güte zumindest geteilt werden. Die Regisseurin und Regisseurin Johnny spielte Johnny, einen zottigen, alten Bankier.
Die Besucher schmeißen Fußbälle oder Esslöffel durch die Halle, um sich über Filmausschnitte zu amüsieren. In der Wintersaison 2017 wird James Francos Spielfilm "The Disaster Artist" erscheinen, der die unübersichtliche Inszenierung von "The Room" erhellt. "Es ist ein Spielfilm, der nicht nur die Augen des Publikums beim Anschauen überforderte, sondern auch die Augen der Produzenten beim Drehen.
Um jeden möglichen Betrag umdrehen, auch wenn das Ergebnis widersinnig sein mag, hat der Direktor das vielleicht geglaubt. Die Bezeichnung des Filmes ist missverständlich, sie hat nichts mit dem Gruselfilm "Troll" von 1986 zu tun, ebenso wenig wie die mythischen Wesen, die den Namen gaben, überhaupt darin erscheinen. Ähnlich wie "The Room" hat sich "Troll 2" eine loyale Fanbasis aufgebaut, vor allem aber unter den Liebhabern des Horrorgenres.
Es mag auf den ersten Blick überraschen, dass der mehr als neunstündige dokumentarische " Shoah " ein viel beachtetes Meisterstück auf dieser Speisekarte ist. Direktor Claude Lanzmann interviewt Holocaust-Überlebende in sehr privaten Gesprächen und reist durch die Landschaft, in der sich die Konzentrationslager befanden. In seiner Veröffentlichung berührte der Streifen gewaltsam eine der wichtigsten Fragestellungen, die sich der bildenden Künste in der zweiten Jahreshälfte des zwanzigsten Jahrhundert stellten:
Lanzmanns Antwortschreiben ist ein schleppender, endlos schmerzhafter Visualisierungsprozess, der das Sehvermögen bis heute zu einem oft untragbaren Erlebnis macht. Mit " Die 120 Tage von Sodom ", dem letzten seiner Filme vor seinem Tod, provoziert Paolo Pasolinis noch immer die umstrittensten Zuschauer.
Wieder andere sahen im Kino nur inkohärente, gewaltsame, pornographische Verherrlichung. In vielen Staaten, darunter auch in Deutschland, ist der Streifen noch im Verzeichnis enthalten. Ungefähr vor 15 Jahren stand Michael Moore auf dem Gipfel seiner Aktivistenkarriere und war Amerikas kontroversester linksgerichteter Filmschaffender und Schriftsteller. In Bestsellern wie "Dumme weiße Männer" und Kinofilmen wie "Bowling for Columbine" und "Fahrenheit 9/11" zerkratzte er das Selbstvertrauen einer durch den Angriff vom 2001 zutiefst verletzten Nationalität gewaltig.
Häufig wird vorgeworfen, dass seine Filme zu unausgewogen, objektiv ausgerichtet, Tatsachen verblasst oder verzerrt seien. Auch wenn " Fahrenheit 9/11 " und sein Direktor heute viel von ihrer politisch explosiven Kraft verloren haben, ist der Dokumentarfilm immer noch ein bedeutendes zeitgenössisches Dokument, das die doppelte Moral und Heuchelei der Bush-Administration in ihren Beziehungen zu Saudi-Arabien aufzeigt.
Doch es gibt einen düsteren Punkt in der Erfolgsstory, einen kurzen "Slip-over" auf die Schattenseite, sozusagen: das "Star Wars Holiday Special" von 1978, quasi der erste Spin-off. Noch heute bemühen sich die Parteien, den Schweigemantel über die Episode zu verbreiten, aber das "Holiday Special" findet man natürlich auf den Video-Portalen im Intranet.
Nachvollziehbar ist, warum ein heute noch regelmäßig unter den Top 10 aller Filme in Befragungen unter Fachkritikern erscheinender Kurzfilm auch in dieser Aufstellung vorkommt. Man muss über den Datenbestand hinausschauen und Anmerkungen in Diskussionsforen oder eigene Erfahrungswerte aufnehmen. "Die " Leidenschaft der Jeanne d'Arc " ist das mit weitem größte Stück auf der Speisekarte der umstrittenen Filme.
Mit dem langsamen Tempowechsel können viele Betrachter nicht mithalten, schätzen den kameratechnischen, sehr aufwändigen Stil nicht, betrachten den sich wiederholenden und langweiligen Teil des Films als ungewohnt. Der Direktor Carl Theodor Dreyer bemüht sich mit seiner Fassung des Prozesses gegen das französische Bauernmädchen, die Heiligung als nichts Geringeres als die Heiligung vorzustellen. Eine Vorgehensweise, die beim ersten (und auch beim weiteren Betrachten) nicht leicht zu deuten ist.
Zum Beispiel in der Episode von "Night Train to Mundo Fine", die viel leichter zu entdecken ist als der eigentliche Dreh.