Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
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Ohne AmazonasGratis Teppichmuster: Frauen finden freie Lücke bei Amazon
Alle Systeme haben Schwachpunkte - sogar ein Reich wie Amazon. Imgur Benutzer RowdyMcMenace fand eine solche Kluft lieber von selbst. Im Amazon Online-Versandhandel können sich erstklassige Kunden in den USA kostenlose Muster von Teppichböden zusenden lassen. Für sie gibt es die Möglichkeit, die Teppiche zu bestellen. Als sie die Muster bestellte, dachte sie an ihre beiden Vorbilder.
Aber als sie die zweite Ordnung in ihrem Wohnraum liegt, kann sie ihren Blick kaum fassen. Gerade als sie sich gerade von einer Nachtwache erholt hat, entdeckt sie in ihrem Wohnraum einen riesigen Stapel kunststoffverpackter Stoffstücke in schätzungsweise 100 Sendungen. Woran sie nicht gedacht hat: Es gibt keine Standardgrößen für die kostenlosen Muster.
Als sie ruhig geschlafen hatte, hatten ihr Mann und der überwältigte Paketbote die riesige Lieferung ins heimische Zimmer mitgenommen. Sie argumentierte, dass der zweite Auftrag wahrscheinlich etwas überzogen sei. Schließt Amazon die Kluft bald? Damit das Unternehmen die Verwundbarkeit mit anderen Amazon-Nutzern teilen kann, hat sie auch ausführliche Anleitungen zu diesem Thema veröffentlicht.
Ob und wann Amazon oder die betreffenden Verhandlungspartner diesen Systemfehler beheben werden, wird sich zeigen.
Amazone verweigert ad-finanzierten kostenlosen Streaming-Service
Ein kostenloser Streaming-Service als Zusatz zum Abonnement von Premium-Videos wird von Amazon wahrscheinlich nicht angeboten. Wenn Ihnen die Preise für Amazon's Premium-Videos zu hoch sind, haben Sie sich vielleicht über diesen Pressebericht aus den USA geärgert - anscheinend zu zeitig. Das Industriemagazin Adagio berichtete, dass der E-Commerce Riese einen kostenlosen Streaming-Service einführen wolle.
Amazonen haben nun die vermeintlichen Vorhaben bestritten. "Wir haben keine Absicht, eine freie, ad-finanzierte Variante von Premium Videos zu entwickeln", sagte ein Sprecher von Amazon gegenüber der US-Tech-Site The Verge. Dies steht natürlich im Widerspruch zu dem Artikel, dass Amazon bereits Gespräche mit Fernsehsendern, Filmateliers und anderen Medienunternehmen führt, um eine eventuelle Teilhabe an dem neuen Service zu erörtern.
Amazon würde Vermarktern mit einem solchen Service neuen Zugriff auf den Streaming-Markt ermöglichen. Bislang hat Amazone's Prime Service nur Kurzwerbung für NFL-Sendungen geschaltet. Außerdem können Firmen nur in Produktplatzierungen und ähnlichem wirbt. Laut dem jetzt verweigerten Adage Report sollte Amazon ein Model mit anderen Kanälen für die einzelnen Content Provider einplanen.
Amazon hätte jedoch darauf vorbereitet sein müssen, sowohl über die Besucher als auch über die Werbeerlöse zu berichten. Ein Freemium-Modell wäre daher für Amazon am besten geeignet, um neue Abnehmer zu akquirieren. Amazon konnte mit Unterstützung von Content-Anbietern sein Streaming-Angebot erweitern - und ausweiten. Ein werbefinanzierter kostenloser Streaming-Service wird es aber wahrscheinlich nicht so eilig haben.