alleskino

All cinema" hat keinen Anspruch darauf, einen eigenen Canon zu formen, denn es schliesst nichts von vorneherein aus. â??Wer jetzt auf das Tor geht, wird dort bereits 190 Filmaufnahmen finden. Video-on-Demand, kurz VoD, bezeichnet die Verfügbarkeit von Kinofilmen über das Netz und ergänzt die klassische Auswertungskette von Film, TV und DVD um eine vierte Ausprägung.

Neben der Anzahl und Selektion der zur Verfügung stehenden Filmen und Reihen unterscheidet sich das Angebot vor allem im Zugriffsmodus: Bezahlt der Auftraggeber pro gespielte Akte, hat er unbegrenzten Zugriff auf das Angebot für einen fixen Betrag oder wird das Angebot über Werbeblocks refinanziert? Der britische VoD-Anbieter Curzon kritisiert das Modell: "Wenn wir einen Film umsonst bieten, lehren wir die Zuschauer nicht, für einen Film nicht zu bezahlen?

In manchen Fällen wurden vor dem Kinobesuch mit grossem erfolg über VoD ausgestrahlt. "Dieser Mangel wird bei "Alles Kino" sicherlich nicht der Fall sein. Kaum entsteht auch das Vermarktungsproblem, denn das Internetportal sieht sich als Sammelstelle für die am Ende ihrer Auswertungskette angekommenen Filmen.

Der Film kostet zwischen einem und fünf Euros und kann innerhalb von 48 Std. so oft wie gewünscht gespielt werden. Die Wettbewerbsvorteile von "Alles Kino" gegenüber der Mitbewerberin liegen jedoch darin, dass die beiden Unternehmen über ein ausgezeichnetes Netzwerk in der Filmbranche verfügen.

alleskino.de (

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