Ami Serien

Ami-Serie

Im Überblick finden Sie alle Netflix-Filme US-Serie und -Serie. Der Start der Serie erfolgt harmlos. ORF-Programm: Das Ding mit der US-Serie Alexander Wrabetz (Chef des Hattrick ORF) sagte bereits vor der Wahl: "US-Verkaufsserien und -Spiele werden an Gewicht verlier. Ausgangspunkt sind selbst produzierte Serien nach dem Modell der Vorstadtfrauen, Kabarett- und Comedy-Formate sowie Dokumentationen". Der Einsatz von Plätzchen ist erwünscht.

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Serie: Die Darstellung von Terrorismus in den Medien wie Heimat und Designated Survivor - Streaming

Die Serie, die ihre Betrachter dazu bringen will, jede einzelne Wochen wieder einzuschalten, braucht heftige Gegner. Wie sich die Seriendarstellung des Terrors im Laufe der Jahre gewandelt hat, zeigen wir an vier Beispielen: "24" Im Monatsnovember 2001, wenige Jahre nach den Attentaten vom 12. Oktober, wurde "24?" in den USA gestartet.

Kiefer Sutherland hat acht Saisons lang als Bevollmächtigter Bauer gegen Terroranschläge gekämpft. Er handelte nicht gerade penibel - und kaum rechtlich: Regelmäßig droht und schlägt er Terrorverdächtige, um ihnen die Information zu entziehen. Das sind die Verfahren, mit denen J ose sein Lebensziel erreicht und lebenswichtige Erkenntnisse gewonnen werden. Wenn ein Menschenrechtsanwalt die Entlassung eines Tatverdächtigen erhält, greift Michael den entflohenen Mann auf dem Parkhaus an und bremst sich die Daumen.

Sind " 24 " wirklich " Werbefolterung "? Jack bringt auch 267 Menschen (Birth Movies Death) über acht Jahreszeiten um - das entspricht laut dem Echtzeitformat der Reihe nur acht Tagen. Deshalb beschrieb David Danzig, Chef des Prime-time Folterprojektes, die Reihe als "Werbung für Folter". Bei den ersten handelte es sich meist um weisse US-Bürger, aber im Laufe der Reihe schlossen sich ihnen bald islamische Straftäter an.

"In der erfolgreichen Reihe "Heimat", die zehn Jahre später im Jahr 2011 begann, kam die terroristische Bedrohung ausschliesslich von Isländer. In der Reihe wird die Geschichte der CIA-Agentin Carrie Mathison (Claire Danes) dargestellt. Die Benennung des Feindes erfolgt von vornherein: Der Gegner wird von Beginn an benannt: Heimat " geht geschickt mit der Furcht der Besucher vor Durchdringung um. Die Reihe trennt kaum zwischen Muslimismus und Nachdruck.

Die Feinde in "Homeland" sind keine terroristischen Organisationen, sondern haben die ganze islamische Lebenswelt gespürt. Im Jahr 2014 hat die Washington Post "Homeland" zum am stärksten bigotteste Programm im US-Fernsehen erklärt. "Die Heimat ist rassistisch", war später in der Folge an den Seitenwänden zu deuten. "Im selben Jahr wie "Homeland" begann auch "Person of Interest", eine weitere Reihe, die nach den Angriffen vom 11. September ausdrücklich eingerichtet wurde.

Unter ?Person von Interest sind seine Gegenspieler zu finden, aber auf amerikanischen Boden: Das Motto der Reihe ist die wachsende Aufsicht, der die Menschen heute noch ausgeliefert sind. "In der Einleitung der Reihe steht: "Du wirst beobachtet". "Wie wir heute wissen, hat " Person of Interest " mit dieser Idee ins Schwarze getroffen: Wenige Woche nach Beginn der Reihe stellte der Informant Edward Snowden die landesweite Beobachtung von US-Bürgern durch die US-Navy vor.

Die " Person von Interesse " kann in mancher Beziehung als Gegenvorschlag zu " 24 " betrachtet werden. Sie foltern und töten im Auftrag ihrer Herrschaft und sind davon ueberzeugt, dass sie das Passende tun. Diese Erkenntnis hat John Reese (James Caviezel), der Protagonist von "Person of Interest", zu Beginn der Reihe schon lange aufgegeben.

Reese tötete auch für sein Heimatland, ohne vorher gefragt zu werden. Anders als Jack musste er jedoch feststellen, dass die britische Bundesregierung ihn für ihre eigenen Ziele ausgenutzt hatte. Eine ähnliche Situation hat John Reese, "Person of Interest" Harold Finch (Michael Emerson), der einen fast allgegenwärtigen Überwachungapparat für die britische Bundesregierung aufbaut.

Zusammen bemühen sich Rese und Fink, ihre falschen Entscheidungen im Laufe der Reihe auszugleichen - und der Bundesregierung mehr als einmal in die Quere zu kommen. Das ist die Aussage der Serie: Der Sinn rechtfertigt nicht die Mittel. Der Kirkman ist wie Jack Bauers Gegenpol. Schlussfolgerung: Die serielle Abbildung von Terror und Terorristen wird immer aufwendiger.

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