Video on Demand Kaufen

Kaufen Sie Video on Demand

Benutzer dann mieten und kaufen Titel. wo Sie die Wahl haben, ob Sie die Filme mieten oder kaufen möchten. Ausleihen/Kaufen, ja, ja, ja, ja, ja, ja Über Video-on-Demand können Inhalte wie Filme, Serien, Musik und in den Mediatheken von TV-Sendern sowie in Online-Videotheken über das Internet abgerufen werden.

Videokonferenz: teilweise kostenlos und kostenlos.

Das Video on Demand-Angebot nimmt zu. Mehr und mehr Provider bieten kostenpflichtige Video-Downloads an. Der Preis der Folien liegt zwischen 1,50 und 14,99 EUR. Dabei hat der Anwender die freie Auswahl, ob er die Folien nur ausleihen oder dauerhaft aufbewahren möchte. Rund 10.000 Kinofilme werden jeden Monat von der Video-on-Demand-Plattform des TK-Anbieters Arcor in Eschborn ausgelesen.

Sie können die Aufnahmen auf einem Bildschirm, auf einem Fernsehgerät oder über einen Projektor betrachten. Gegenwärtig gibt es zwei unterschiedliche Verfahren für legale, kostenpflichtige Video-Downloads: Video-auf-Anfrage und Download-to-own. Mit Video on Demand kann der Nutzer einen Videofilm downloaden und während des Downloads abspielen. Das Video wird nach einer bestimmten Zeit unbenutzbar.

Das Videoportal von in2movies in Hamburg arbeitet nach dem Prinzip Download-to-Own. So verbleiben die Folien permanent im Eigentum des Auftraggebers und können immer wieder eingesehen werden. Ein einziger Abruf ist jedoch in der Regel kostspieliger als bei Video-on-Demand. Wenn Sie die in2movies-Plattform nutzen wollen, müssen Sie zunächst auf Ihrem eigenen Computer peer-to-peer-Software einrichten.

Peer to Peer heißt, dass nicht alle Daten von einem Zentralserver geladen werden, sondern dass jeder Anwender die ausgewählten Daten auf seiner Platte dem ganzen Netz zur VerfÃ?gung stellen kann. "Derzeit gibt es bei in2movies rund 350 Kinofilme und TV-Episoden", sagt Christof Wesp, Marketing Direktor und geschäftsführender Gesellschafter von in2movies.

"Dabei ist die Filmqualität mit der von DVD vergleichbar", sagt Wesp. Zusätzlich zu den bezahlten Video-Downloads gibt es auch noch kostenfreie und legale Offerten. In der Mainzer ZDF-Mediathek werden zum Beispiel Video-Streams von Nachrichten, Dokumentarfilmen, Programmzeitschriften und TV-Serien angeboten. "Das Herunterladen und Abspeichern von Videos ist jedoch aus juristischen Erwägungen nicht möglich", sagt Jürgen Kleinknecht, Projektmanager in der ZDF-Zentrale für Neue Medien. 2.

Die Ulmer Consultantin Karin Thomas-Martin, die für die Konsumentenzentrale Baden-Württemberg in Ulm tätig ist, empfiehlt, sich für Video-Downloads auf Dauer nicht an einen konkreten Internet-Provider zu binden: "Man sollte erst einmal versuchen zu sehen, ob man es überhaupt regelmässig nutzt".

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