Pay TV – bezahltes Fernsehen – gibt es in Deutschland seit mehr als dreißig Jahren. Während …
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Die Streaming-Portale wie Kino tonach wie vor tätig & sehr populär bei allen Versuchen von Behörden " VPN-Provider-Vergleich
Es wird alles getan - ohne Erfolg: Es geht um die Autoritäten, die seit Jahren versucht haben, die Piraten-Site KinoX aus dem Umlauf zu bringen. Was auch immer versucht wurde, das unrechtmäßige Netflix-Pendant steigt wie ein Phönix aus der Trümmer. Der Begründer der Website wurde festgenommen oder eingetaucht, was jedoch die Popularität der Website nicht beeinträchtigt.
Im Moment erläutern die Schöpfer auf ihrer Seiten noch, wie das juristische Vodafone-Verbot umgehen kann, um das Streaming auf FilmX fortzusetzen. Es ist zehn Jahre her, seit Kino. ins Netz gegangen ist. Zu dieser Zeit gehörten die Portalgründer mit ihrem "Video on Demand" Angebot zu den Vorreitern. Später kamen die meisten Provider hinzu, so auch Netflix 2007. Auf Kino. Sie konnten die neuesten Reihen und Blöcke herunterladen und später auch abspielen.
Es ist ganz offensichtlich, dass das Internetportal in Rekordzeit zum Favoriten vieler Nutzer geworden ist. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dresden hat der Standort über einen Dreijahreszeitraum unglaubliche acht Mrd. "Klicks" erhalten. Auch in finanzieller Hinsicht ist Kino. to, oder heute KinoX. to, ein Volltreffer: Laut "Spiegel" hat der Operator Dirk B. in drei Jahren 6,7 Mio. EUR erwirtschaftet.
Allerdings erlaubt die Nachfolgeseite KinoX. den Schöpfern kein schlechteres Dasein mit 2,5 Mio. "Verkäufen" pro Jahr. Vereinfacht gesagt: Die Behörde konnte einen erfolgreichen Abschluss erreichen und verhaftete den Operator Dirk B. im Jahr 2011. Schon nach einem halben Jahr hat KinoX. begonnen, wie wir es heute noch wissen.
KinoX. wird vermutlich von zwei Gebrüdern der Russenmafia geführt, einer von ihnen sowie Mittäter konnten inzwischen verhaftet werden. Wie wird KinoX rechtswidrig? Eine gute Idee in der Anfangszeit des Streamings: Ist ein Datenstrom wirklich eine unerlaubte Nachahmung? Diese Entscheidung wurde jedoch 2017 rückgängig gemacht; natürlich dürfen keine illegalen Ströme verwendet werden.
Soviel zum Benutzer, dem es praktisch verboten ist zu strömen. Die Lösung besteht darin, solche Portale zu blockieren. Zum Beispiel musste die KinoX-Domain von der Firma ÚPC (bereits 2011) oder neuerdings von der Firma Voodafone aus dem Netzwerk genommen werden. Kunden von Wodafone werden auf eine Blockseite weitergeleitet, wenn sie zu KinoX. to gehen wollen. Das Piraten-Portal entgegnete öffentlich: "Liebe Nutzer: Dank Constantin Film werden wir bald in Deutschland wie in China oder Nordkorea eine Internet-Zensur haben.
Außerdem ein paar Tips, wie man das Vodafone-Lock ganz leicht entfernen kann. Damit ist der Service selbst in kürzester Zeit in eine neue Domäne umgezogen und umgangen. Bei der RTR-GmbH haben sich fünf ISPs, darunter auch T-Mobile, mit Hilfe des Verbandes der Internet-Provider zum Thema Rechtssicherheit gemeldet: "Seit mehr als zwei Jahren bemühen wir uns mit den beteiligten Interessengruppen und dem verantwortlichen Bundesministerium um eine Loesung, die zum einen die Rechte der Kuenstler schuetzt und zum anderen die Anbieter nicht in die Richterrolle zwingt.
"Wie wir alle wissen, gibt es viele Wege, legale Streams zu verbrauchen. KinoX. to ist nicht irgendein beliebiges Tor, sondern das populärste! Laut einer Untersuchung des Max-Planck-Instituts benutzt jeder zweite Nutzer in Deutschland illegal Streaming. Sogar noch stärker ist der Tabak von MUSO, der befragt hat, dass die illegalen Streaming-Portale mehr als 106 Mio. Zugriffe haben.
Meistens zum Streaming von Reihen, Filmen oder Filmen. Es ist nicht so einfach: Nach Angaben des Max-Planck-Instituts wissen die Nutzer nicht einmal, dass sie etwas Ungesetzliches tun - nur 10%! Wird das illegale Streaming entdeckt, kann es Sie viel Geld kosten. Lesen Sie dazu das heute immer wieder erscheinende Kapitel "Warnung vor Streaming".
FilmX ist unzerbrechlich: Was auch immer versucht wurde, das ungültige Netflix-Pendant kommt immer wieder. Aber das schmälert nicht die Popularität. Im Moment erläutern die Schöpfer auf ihrer Seiten noch, wie das juristische Vodafone-Verbot umgehen kann, um das Streaming auf Kino-X weiterführen zu können.