Nach und nach ersetzt Fernsehen online den konventionellen Fernseher zu Hause. Streamingdienste wie …
Juke Streaming test
Juke-Streaming-TestDer Player funktioniert minimalistisch: Der User generiert ein Funkgerät nach Bands oder Liedern. Aber man kann keine Stücke anstellen und Musiker verfolgen. Musiktitel werden über den Chromecast-Stick von Google auf andere Endgeräte gestreamt, und wenig Zubehör wird ebenfalls unterstüzt. Mit dem kostenlosen Angebot können Sie Ihre eigenen Titel anhören, der Zugang zu anderen Inhalten ist beschränkt.
Jeder kann den Streaming-Service von Amazon benutzen, aber eine verschlankte Version ist für Prime Kunden kostenlos. Das Unlimited-Paket mit den gleichen Features wie die Wettbewerber bietet noch mehr. Das Streaming-Angebot basiert auf handverlesenen Tips und einem redaktionellen Heft mit Beiträgen zu Artisten, Gattungen und Labeln. Mit den anderen Funktionalitäten ist Quobuz minimalistisch: Sie erstellen Playlisten und teilen Musik.
Es gibt kein geeignetes Funkgerät für Bands oder Lieder, man kann keine eigenen Lieder hinzufügen. Die Firma Quobuz hat mehrere Preise ab 20 Euro/Monat mit Audio in HiFi-Qualität. Napster / Aldi Life Musik: Fast-Klon Aldi Life Music hat die günstigste monatliche Rate im Angebot. Eine Warteschlange und das Abspielen von Liedern hintereinander ist nicht möglich.
Jedoch ist das angebotene Programm gut: Wenn Sie wollen, können Sie einen Radiosender mit einem Song oder Künstler starten und sich Ihre Biographie und ähnliches zeigen. In der Registerkarte Ähnliche Benutzer können Sie sehen, wer diese Art von Arbeit mag - und sich begeistern. Unglücklicherweise kann man den Interpreten nicht verfolgen und man kann keine eigene Musiktitel aufladen.
Der Hardware-Support ist weniger als bei den Produkten der Marken und es gibt keine Gratis- oder Familientarife. Es gibt nur drei mit unserer LifeMusic. Juke liegt in Sachen Katalog und Preise auf Augenhöhe mit der Mitbewerberin. Das Streaming-Portal von Media-Saturn ist jedoch weniger benutzerfreundlich.
Bei Juke werden nur gleichartige Musiker beliefert. Die eigenen Lieder können nicht hochgeladen werden. Größtes Hindernis im Test war jedoch, dass die Aufzeichnung oft gestoppt wurde und der Service nur schleppend ansprach. Wenn Sie die Telekom-Option StreamOn nutzen, können Sie sich problemlos Lieder anhören: 144 Musikdienste sind eingebunden, alle außer Google Play Music aus unserem Test.
Ähnlich ist das Angebotsspektrum von Wodafone bei Passport, aber nur neun Musikstreaming-Dienste sind enthalten, darunter Spotify, Deluxe und Gezeiten. Mobilfunkrabatte Mobilfunknetzbetreiber gewähren auch Preisnachlässe auf Streaming-Dienste. In manchen Fällen bietet Ihnen das Unternehmen für drei oder sechs Monaten kostenlose Tarife für Congstar an. Schlussfolgerung: Ein Abonnement eines Streaming-Portals ist für alle lohnenswert, die häufiger als sonst oft musizieren oder sich immer von der gleichen Radiosendung langweilen.
Ein unschlagbarer Pluspunkt der Plattform gegenüber CDs: Sie empfiehlt Lieder, die dem User gefällt.