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Die iTunes ist eine universell einsetzbare Multimedia-Management-Software der US-Firma Apple. Die Software wird zum Spielen, Umwandeln, Brennen, Ordnen und Einkaufen von Noten, Audiobüchern, Podcasts und Videos verwendet. Sie kann die Daten von angeschlossenen iPod, ipad und iPhone Geräten verarbeiten. iTunes wird für die Betriebsysteme Mac OS (ab 10.8. 5) und Windows (ab 7) weiter entwickelt und wird vom Anbieter kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Auch die iTunes Musiksoftware war Teil des iLife Softwarepaketes, das u. a. die Programme iPhone, iPod touch, iPod touch, iDVD, iPhone, iPod touch, iPhone, iPod touch, iPhone, iPod touch, iPhone und GarageBand enthält. Mithilfe von iTunes können Sie Musiktitel anhören und organisieren, in Gruppen einteilen, über ein Netz über Bonjour übertragen, CD's auf Ihre Harddisk übertragen und Musik-CD's oder DVDs für diese Covers aufzeichnen.

Es ist ab 4.9 möglich, kostenlose Beiträge zu bestellen und zu managen. iTunes verfügt außerdem über eine Echtzeit-Suche, deren Suchergebnisse während der Texteingabe angezeigt werden. Außerdem gibt es eine eingebaute Benutzeroberfläche und Portal-Software für den iTunes Shop, wo Musiktitel und Musikvideos über das Web angesehen und erworben werden können. iTunes ist auch für Apple Fernseher, iPods und iPods als Standard-Musikverwaltungssoftware vorbestimmt.

In der Windows-Version von iTunes wird die MusicMatch Jukebox des bisherigen Kooperations-Partners abgelöst, aber es gibt eine Reihe von alternativen Programmen - bis auf das Model "iPod Touch". Der Inhalt dieses Models kann nur mit der iTunes Version gewartet werden. iTunes U ist ein spezielles Programm, mit dem Universitäten ihre Multimedia-Angebote über iTunes veröffentlichen können.

iTunes US wurde im Jänner 2009 mit einem Angebot der LMU München, der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, der Albert-Ludwigs Universität Freiburg und des Hasso-Plattner-Instituts gestartet. Mit Flip4Mac gibt es unter OS X ein weiteres Plug-In, das die unmittelbare Darstellung von WMV-Dateien in der freien Variante ermöglicht. iTunes baut größtenteils auf der vom Software-Hersteller Casady & Green entwickelten MP3-Anwendung SoundJam MP auf.

So war die erste Ausgabe von iTunes im Jänner 2001 SoundJam MP sehr vergleichbar. Das Playlist-Management von iTunes wurde ebenfalls optimiert und die Kompatibilität mit Windows XP und dem firmeneigenen iTunes-Musikspeicher wurde 2003 hinzugefügt. Seither wurde der iTunes Shop auf weitere Staaten (u.a. Deutschland, Österreich und die Schweiz) und Content (u.a. Film, TV-Serien, Podcasts und DRM freie Musik) ausgedehnt.

Das Musikverwaltungsprogramm iTunes wurde am neunten Septembre 2009 in der neuen Fassung veröffentlicht. Auf der einen Seite verfügt iTunes über einen völlig neu gestalteten iTunes Shop und erweiterte Features zur Erstellung von intelligenten Abspiellisten. iTunes 2010 wurde am 11. August 2010 mit neuen Views und dem Dienst "Ping", einem in iTunes integrierten Social Music Network, veröffentlicht.

iTunes 11 wurde am 28. Dezember 2012 in einem komplett überarbeiteten Layout veröffentlicht. Zum Beispiel wurde der Übergang zwischen der Bibliothek und dem Shop vereinfacht, indem ein Knopf unterhalb des Player anstelle der Sidebar verwendet wurde, die alles inklusive Playlisten enthält. iTunes 13 wurde am 15. September 2014 veröffentlicht Das Erscheinungsbild wurde nochmals verbessert - die Bibliothek und der iTunes Shop sind noch näher zusammen gerückt.

In iTunes werden einige Dienste für den Hintergrundbetrieb von iTunes vorausgesetzt, die während der Installierung von iTunes vollautomatisch im Hintergund eingerichtet werden und auch dann aktiviert sind, wenn iTunes beendet ist. Wichtigste davon sind der Apple Applikationssupport, der sicherstellt, dass alle Apple Services zusammen arbeiten, der Apple Mobile Device Service, der die Verbindung mit iPhone, iPad und iPod herstellt, das Apple-Softwareupdate, das die Apple Produkte auf dem neuesten Stand der Technik halten, sowie Bonjour und der myDNS Respondent, der die iTunes Netzkommunikation ermöglicht.

iTunes-Features wie AirPlay oder iTunes Home Sharing basieren auf den Netzwerk-Diensten. Andere Apple Programme wie das Konfigurationsprogramm für das Apple Apple iPhone basieren auf den iTunes Services und würden ohne sie nicht laufen. Bei iTunes kann dieses System so gewählt werden, dass die Musiktitel direkt auf das System übertragen werden. iTunes kalkuliert die geringe Wartezeit für das Streaming, so dass die Musiktitel auf allen Lautsprecher gleichzeitig laufen, auch wenn die Lautsprecher über mehrere Räume hinweg sind.

Die Nachfolgeversion von AirPlay bietet sowohl Audio- als auch Video-Streaming. iTunes bietet derzeit folgende Audioformate: AAC mit und ohne VBR, Apple Lossless, AIFF sowie WAV und TCA. iTunes kann auch Audiobücher wiedergeben, die über den iTunes Musik Store von Audio und DRM-geschützten AAC erworben wurden.

Falls auf Ihrem Computer zumindest Windows Media Player 9 vorhanden ist, können Sie mit iTunes eine Version von DRM-freien WMA-Dateien im AAC-Format und anderen von iTunes unterstützen Dateiformaten einrichten. WMA-Dateien können auf einem Apple-Computer nicht in iTunes eingelesen werden, da eine Lizenz dies verbietet. Weil iTunes auf QuickTime basiert, wird neben MIDI auch das kostenlose Ogg Vorbis Format unterstÃ?tzt, wenn das dazugehörige, nicht offizielle Plugin Xiph QuickTime Components (XiphQT) in QuickTime integriert ist.

Sie arbeitet mit QuickTime 7 und damit auch mit iTunes 6. iTunes arbeitet mit ApplesScript und Automaten unter Windows und Linux. Ausgenommen war die Variante 4.0, mit der die Veröffentlichung auch über das Web möglich war. Diese wurde jedoch in der kurz darauf erscheinenden Fassung 4.0.1 abgeschaltet, um entstehende Rechtsstreitigkeiten und Lizenzansprüche zu vermeiden.

Das Genius Feature wurde mit iTunes 8 veröffentlicht. Beim ersten Start der genialen Funktionalität werden automatisch Infos über die iTunes Musikbibliothek an Apple geschickt. Wenn Sie nun einen Song in iTunes abspielen und auf den Genius-Button klicken, erzeugt iTunes eine eigene Wiedergabeliste mit Songs, die "gut zusammenpassen". Der Versand von Dateien über Ihre iTunes-Musikbibliothek ist laut Apple völlig unbekannt.

Wenn ein Song wiedergegeben wird, werden in der Seitenleiste Listen mit ähnlichen Songs aus dem iTunes Store angezeigt. In der Seitenleiste wird ab 10.0.1 wahlweise auch die Ping-Sidebar angezeigt. Mit iTunes 9 eingeführt, erstellen Sie bis zu 12 Genre-basierte Mischungen mit Songs, die mit den gleichen Verfahren aus der iTunes Mediathek des Benutzers gut zusammenarbeiten.

Coverflow ist endlich in iTunes eingebunden, so dass Sie wie in einer DJ-Box nach Cover suchen können. Bei iTunes 11 wurde Cover-Flow gelöscht, es ist nur noch im iTunes Shop vorhanden. Party-Gäste können über Apples kostenloses iOS App-Remote die Musik aus der iTunes Mediathek anfordern.

Abhängig von der Popularität der gesuchten Titel wird iTunes DJ diese abspielen. Der iTunes DJ wurde in 11 beseitigt. Bisher war diese Möglichkeit bis zur 10.7 vorhanden. Sie können Playlisten mit Inhalten erstellen, die einer Suche nach Suchkriterien ähneln. iTunes aktualisiert Ihre Musiksammlung, wenn Sie Veränderungen vornehmen.

iTunes enthält außerdem mehr als 250 kostenlose Internetradio. Laden Sie mit iTunes CD beschriftete CDs aus dem iTunes Shop herunter und fügen Sie dem Song einen animierten Text, begleitende Informationen, Bilder und andere Add-ons hinzu. iTunes enthält den iTunes Shop, in dem Sie Musik, Musikvideos und Videos kaufen und ausleihen können.

Wie bei den großen sozialen Netzwerken Facebooks und Zwitschern war es möglich, Künstler oder andere Nutzer, die eingeloggt sind, zu "verfolgen" und so ihr lnteresse an ihrer Arbeit zu bekunden oder den Belangen anderer Nutzer zu entsprechen. 9 ][10] iTunes 11 ersetzt statt dessen die bessere Integration von Ping in das Internet, vor allem unter Mac OS.

ANGELLA MOSCARITOLO: Apple beendet iTunes Ping am Sept. 31. September 2012 mit Zugriff auf den Internet Explorer am 31. Dezember 2018. Wenn Sie einen solchen Beitrag anderen iTunes-Nutzern zur VerfÃ?gung stellen wollten, können Sie einen solchen Weblink verwenden: "pcast://www.example.org/podcasts/neuigkeiten. xml ", wie " http:// ". iTunes liest diese Podcast-Referenz dann vollautomatisch in sein Podcastverzeichnis ein.

Private Freigabe ermöglicht es (innerhalb eines Netzwerks), die iTunes Bibliothek von bis zu fünf Rechnern zu durchsuchen und zu laden, was immer Sie möchten. Sie können der Bibliothek auch die von anderen erworbene Software hinzufügen. Sie können nach Schlüsselwörtern in iTunes suchen. Kritisiert wird die feste Verbindung zum iTunes Store dafür, dass dort erstmalig in großem Umfang das Digital Rights Management (DRM) eingesetzt wurde, das die Rechte der Endnutzer zur Verwendung der gekauften Musiktitel eingrenzt.

iTunes hat auch verhindert, dass Daten vom iPhone in die Musiksammlung kopiert wurden. 13] iTunes wurde in Norwegen bereits provisorisch für rechtswidrig befunden. Gemäß dem norwegischen Gesetz hat ein Bürgerbeauftragter Apple bis zum 31. Dezember 2007 die Option eingeräumt, iTunes so zu ändern, dass über iTunes gekaufte Titel direkt auf jedem MP3-Player verwendet werden können.

Das Öffnen des iTunes-Formats für Multimedia-Geräte anderer Hersteller ist besonders wichtig, da die im iTunes Store von Apple gekaufte Software auch auf anderen Endgeräten als dem iTunes Store abgespielt werden kann. Wenn Sie die Noten auf CDs brennen und wieder in iTunes importieren, wird der Schutz aufgehoben und die Dateien können wie gewünscht genutzt werden.

Ab iTunes 7 können Sie Audiodateien von Ihrem iPhone wieder auf Ihren Computer zurückspielen. Mit Senuti (iTunes read from back to front) - einer kostenlosen Anwendung - ist es möglich, alle Musikdaten des iPhones auf den Computer für MacOS zu transferieren. Zu Windows gehören auch handelsübliche Hersteller wie CopyPod, Anapod Explorer mit noch mehr Funktionalitäten oder Windows XP (ab 5. 2), mit dem auch (ähnlich wie mit Senuti) die Wiedergabe der iPod-Musik auf den Computer möglich ist.

Mit der Softwareversion 6.02 wurde eine Funktionalität integriert, die in der Grundeinstellung für jedes gespielte Stück den Namen des Künstlers über das Netz an einen Webserver übermittelt. Der Zuhörer erhält dann in einem kleinen Schaufenster (MiniStore) künstlerische Information und koordinierte Werbemaßnahmen für andere Artikel aus dem iTunes Shop.

Beim ersten Öffnen des iTunes MiniStores wird eine Meldung eingeblendet, dass der iTunes Store übereinstimmende Empfehlungen basierend auf dem in der Playlist ausgewählten Titel anzeigt. Sie können den iTunes Store über eine Taste am Ende des Programmfensters ausschalten, so dass keine weiteren Dateien gesendet werden. Die Beatles-Diskographie ist seit dem 1. Januar 2010 komplett in iTunes verfügbar.

Apple ist damit das erste Musikunternehmen der Welt, das Beatles-Musik über das Netz vertreiben darf. Dem Release in iTunes gingen langjährige Gespräche voraus. Michael Schwarz, Daniel Mandl: iTunes 10, iPod, Apple Fernseher, iPod und iPod - für Windows & Mac. Im: DIW-Wochenbericht 11/2007, Bd. 74, Bd. 171-174, ISSN 0012-1304 Gerald Erdmann, Charlotte Stanek: iPod + iTunes.

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