Dvd

dvd-d

Bei der DVD handelt es sich um ein digitales, optisches Datenspeichergerät, das im Aussehen einer CD ähnelt, aber eine höhere Speicherkapazität aufweist. mw-headline" id="History_and_dissemination">History and_dissemination[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Ihr Hauptzweck ist die Speicherung hochauflösender Videocontent, der viel mehr Speicherplatz benötigt, als eine DVD bereitstellen kann. A: Landin Mio. Landin Mio. Quelle: BVD e: V. Die DVD ist in drei beschreibbaren Ausprägungen erhältlich: vom Produzenten verpresste und nicht änderbare Datenträger: DVD, dvdformate, die vom Verbraucher neu beschreibbar sind:

DVD-RAM, DVD-RW, DVD-RW, DVD+RW. Sie sind mit unterschiedlichen Inhaltsformaten (DVD-Formaten) wie DVD-Video, DVD-Audio, DVD-ROM und Hybridvarianten erhältlich. Insbesondere die beschreibbaren Datenformate und die DVD-RAM sind mit bloßem Blick von den Gedrückten anhand ihrer Informationsseite zu erkennen, da diese aufgrund ihrer Legierung Farbtöne wie z. B. Braun, Lila oder Braun haben. Das DVD-RAM hat auch typische Marken aus dem sichtbaren Bereich.

Für die folgenden drei Zwecke wird die DVD verwendet, für die je ein eigenes DVD-Format für besondere Dateistrukturen erstellt wurde: Als Komprimierungsformat wird bei DVDs häufig MPEG-2 verwendet, aber der DVD-Standard sieht auch das viel schlechtere MPEG-1-Format vor, das sonst hauptsächlich für Video-CDs verwendet wird. Während der Wiedergabe werden Video-, Audio- und Steuerinformationen wechselweise vorgelesen, gepuffert und abgespielt.

SDDS ist auch für DVDs vorgesehen, aber es gibt keine Dekoder oder DVDs mit SDDS-Audiospur für den Heimgebrauch. Die verwendeten Dateiformate sind entweder ISO 9660 und ISO/Joliet oder UDF, die die dominierenden Computerformate sind; beide können innerhalb des UDF Bridge-Formats (ISO 9660 Level 3 Layer) miteinander verbunden werden.

Ähnlich wie beim CD-Brennen können auch beim DVD-Brennen mehrere Sessions (mehrstufig, ähnlich wie beim Multisession-Brennen bei CDs) durchgeführt werden. So kann der Endverbraucher nicht nur verkaufte DVD (produziert im Presswerk) wiedergeben, sondern auch eigene DVD-Videos, DVD-Audio oder DVD-ROMs mit einem DVD-Brenner gestalten. DVD-Rekorder werden zum Beispiel in Computer und Hi-Fi-DVD-Rekorder integriert und erfordern bespielbare DV-Format.

In der Vergangenheit haben sich die fünf unterschiedlichen DVD-Formate DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW und DVD-RAM mit Einzel- und Doppelspeicherkapazität (DL - Double Layer) aus Preisgründen durchgesetzt. Aus dem DVD-Forum stammende drei DVD-Formate werden auch als Minus-Standard bezeichne. Dementsprechend werden die beiden DVD-Formate von der DVD+RW Alliance auch als Plus-Standard mit einem "+" gekennzeichnet.

Technische Einfachheit bei den DVD-Formaten nach dem Plus-Standard, wobei beispielsweise die DVD+RW andere Brennmethoden als die DVD-RW mitbringt. Durch die Vielfalt der Formate kam es zunächst zu einer Zurückhaltung der Verbraucher, da nicht klar war, welches bespielbare DVD-Format die größte Investitionsschutz bieten würde. Bereits seit 2004 bietet der Markt bespielbare DVDs mit zwei statt nur einer Datenebene an.

Diese werden " LWL " genannt, was im Minusformat für " Doppelschicht " (DVD-R DL) steht, im Plusformat für " Doppelschicht " (DVD+R DL). Ihr zusätzlicher Speicherplatz ist oft ausreichend, um große einzelne Dateien (z.B. höherauflösende Videos) auf eine einzige Disc zu brennen, anstatt sie auf zwei konventionelle DVDs aufzuspalten und ohne die Dateien neu kompressieren zu müssen.

Das beschreibbare DVD-Format lässt sich nach seiner Modifizierbarkeit und Datenschutzerklärung unterteilen. Mit diesen Materialien werden die Informationen in einem Farbstoff beschrieben. DVD-RW, DVD+RW, DVD-RAM. DVD-RAM ist bei DVDs 100-mal wiederbeschreibbarer ( "etwa 100.000-mal") als DVD-RW oder DVD+RW, die etwa 500 bis 1000 Beschreibungen aushalten.

Darüber hinaus ist die Datenschutz ein weiteres wesentliches Differenzierungsmerkmal der einzelnen bespielbaren DVD-Formate: Von allen bespielbaren DVD-Formaten hat DVD-RAM die höchstmögliche Sicherheit, da sie auch die folgenden beiden Merkmale aufweist: Sektorierung: DVD-RAM-Medien haben eine geprägte Sektorisierung, die optisch als eine Musterung aus kleinen gestreuten Vierecken auf der Rückseite einer DVD-RAM erscheint (siehe Abbildung).

Fehlermanagement: DVD-RAM hat das gleiche erprobte Fehlermanagement wie Festplatten. Bei DVDs ist die Standarddatenrate von 1 gleich einer Übertragungsrate von 11,08 Mbit/s[12] (1,385 MB/s oder etwa 1,32 MiB/s) und damit etwa einem CD-Laufwerk mit einem Übertragungsfaktor von 9×. Per Definition korrespondiert die Brenngeschwindigkeit von 1 mit der maximal möglichen Übertragungsrate, die bei der Wiedergabe einer normkonformen Video-DVD auftritt.

Für die Wiedergabe von DVDs ist ein eigener DVD-Player erforderlich. Die DVD verwendet im Gegensatz zu CD Laser mit kleineren Wellenlängen und führt aufgrund der zugleich kleineren Strahlwege der Fokussieroptik zu kleineren Laserpunkten, mit denen entsprechend kleine Gebilde in den Datenträgern ausgelesen und beschrieben werden können. Nach einstimmiger Meinung von Experten sind bespielbare DVD-Formate nicht für die langfristige Archivierung in Frage kommen; die letzte Ausnahmen könnten DVD-RAM sein, obwohl auch hier die Langlebigkeit nicht nachgewiesen ist.

Da die CD- und die DVD-Seite verschieden sind, die Datenträger nicht normkonform, aber zu stark sind, wird in der Regel nicht empfohlen, solche Datenträger in Datenträgern mit Steckplätzen, sogenannten Slot-In-Laufwerken, abzuspielen. Doppelschichtige DVDs erfordern etwa 10% mehr Speicherplatz, so dass zwei Layer in dieser Konstellation nicht die doppelte Speicherkapazität einer einschichtigen DVD bereitstellen.

Da die ersten DVD-Recorder nur 3,56 GB Speicherplatz auf einer einmal bespielbaren Rohling-DVD hatten, wurde die Speicherkapazität später auf die Vollgröße einer DVD-5 (4,7 GB) erhöht und wiederbeschreibbare Speichermedien mit dieser Speicherkapazität wurden eingeführt. Die DVD-Brenner beherrschten seit Jahresmitte 2004 auch die Dual-Layer-Technologie, die es erlaubt, mit Hilfe von DVD-Brennern Informationen auf einem zweilagigen Rohlinge zu sichern.

Im Allgemeinen bestehen die Scheiben aller DVD-Formate aus zwei einzelnen Plastikscheiben von ca. 0,6 Millimetern Stärke, die aus Polykarbonat gespritzt werden (Ausnahme: Ecodisc). In der unteren "Halbscheibe" (Schicht 0) befindet sich ein Stapeldraht als Abstandhalter. Auf der oberen "Halbscheibe" (Layer 1) befinden sich keine brauchbaren Daten im DVD-5-Format und werden daher als "Dummy" betrachtet.

Es gibt große Unterschiede im Herstellungsprozess zwischen Speichermedien (Kaufvideos) und nicht beschreibbaren/wiederbeschreibbaren Discs (Rohlinge). Für DVD-5, DVD-10 und Layer 1 für DVD-9 ist die Aluminiumoberfläche voll reflektierend zerstäubt (ca. 50 nm). Weil DVD-9 beide Informationsebenen von einer Himmelsrichtung liest, ist die darunterliegende Schicht (Schicht 0) semitransparent mit einer Beschichtung aus Blattgold, Silicium oder einer Silberlegierung (ca. 10-15 nm) versehen.

Zur Herstellung benötigen Sie DVD-Rohlinge, die in den verschiedensten Qualitätsstufen wie DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW und DVD-RAM verfügbar sind. Aufgrund der Unterschiedlichkeit der DVD-Formate von denen einige erst nach der Festlegung der Original-DVD-Regeln festgelegt wurden und es sich um gleichartige Variationen handelt, ist es mit einer gewissen Sicherheit wahrscheinlich, dass die bespielte DVD auf einigen DVD-Playern nicht wiedergegeben werden kann.

Oftmals müssen die DVDs nach dem Brennvorgang fertig gestellt werden. DVD+RW und DVD-Ram benötigen keine Finalisierung, aber es wird die Erstellung eines DVD-Menüs vorgeschlagen. Die Siebdrucktechnik ist zurzeit die am weitesten verbreitete Art des CD- oder DVD-Drucks, wird aber immer häufiger durch den Offsettechniker ersetzt. Die Siebdrucktechnik ist für verpresste CD's und DVD's ausgelegt; auch der Blankosiebdruck ist möglich.

Neben gepressten CD und DVD ist seit Beginn des Jahres 2004 auch der Offsettendruck auf Rohlingen und Rohlinge möglich. Diese Vorgehensweise wird in der Regel bei kleinen Stückzahlen (gebrannte CD und DVD) angewandt. Dementsprechend gibt es auch Geräte, die CD, DVD und Papiere drucken können. Diese Methode wird in der Regel nur für Privatanwender und sehr kleine Ausgaben von verbrannten Datenträgern eingesetzt.

Durch die Hitze im Innern des DVD-Players wird dieser Einfluss noch weiter intensiviert, so dass DVDs oft erst nach einer bestimmten Spielzeit versagen. Bei Folienschreibern, CD-Markern und anderen Schreibgeräten für ebene Oberflächen können DVDs natürlich auch von Hand beschrieben und lackiert werden. Im Gegensatz zu CD sind DVDs sehr empfindlich gegenüber Stiften, die die Oberflächen zerkratzen oder sie chemisch angegriffen haben, da ihre Datenlage in der Mitte ist und daher durch eine verhältnismäßig dicke Plastikschicht abgedeckt ist.

Die Auswahl an verschiedenfarbigen Materialien ist groß, aber im Fachhandel viel weniger verbreitet. Danach kann die DVD vom Verbraucher entsorgt werden, weshalb diese auch als Einweg-DVD bezeichnet wird. Der Vorzug, dass diese DVD nicht mehr in die Filiale zurückgegeben werden müssen und damit Verzögerungsgebühren kein Problem mehr sind, wird durch Umweltnachteile ausgeglichen, auch wenn das Material des Produkts komplett recyclebar ist.

Bis 2012 wurde eine weitere Version von der Fa. DVD-D Germany Ltd. vertrieben. 48 Std. nach der ersten Wiedergabe sind die Angaben auf der DVD-D (D für "disposable") auslesbar, dann kommt "No disc" in den Abspielgerät. 1998 kam die Überlegung auf, eine günstige Version der damals noch deutlich höheren DVD's zu offerieren, die 48 Std. lang abspielbar waren.

Laut dem Beitrag sollten PressedVDs empfindlich gegen Bakterien sein. Die Verfärbungen auf den DVD's wurden als Besonderheit erwähnt. Die Bakterie könnte ganze Stacks von DVD's vernichten - aber nur neuere - und würde sich auch über angesteckte Antriebe ausbreiten. Sie wurden gebeten, ihre DVD-Sammlung so umzugestalten, dass es zwischen den neuen immer zwei ältere DVD's gibt, um ihre eigenen Datenträger zu verwalten und sie nicht für Tage zu verwenden.

US-amerikanische Forscher testen die Lebenszeit von CD und DVD. Der Verband der Audiovisuellen Massenmedien e. V., 11. Januar 2011, wurde am 15. Mai 2016 heruntergeladen (PDF; 36 kB). Der Verband der Audiovisuellen Massenmedien e. V., September 2012, wurde am 4. Mai 2016 heruntergeladen (PDF; 35 kB). Höchstspringen 2011 Zweitbeste Umsatzergebnisse in der Home Entertainment Branche (PDF; 33 kB) des Bundesverbandes der Audiovisuellen Medien e. V. (Bundesverband der Audiovisuellen Medien)

Abgesagt am 16. September 2014. Hochsprung unter ? Bester Umsatz der heimischen Unterhaltungsindustrie (PDF; 46 kB) des Bundesverbandes der Audiovisuellen Massenmedien e. V.... Hochsprung 120 Millimeter DVD wiederbeschreibbare Disc (DVD-RAM). Volume 51, No. 4, 2005, S. 1197-1203. High Jump ? Barczok, Achim: Petri Discs - Bacteria Destroy DVDs.

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