Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
Itunes 13
Itaunen 13Das Interface kann aktualisiert werden und der Mediaplayer muss unbedingt erneuert werden.
10 Anregungen, was Apple in iTunes besser machen könnte. Die Erweiterung der iTunes-Modernisierung ist mehr als nötig, insbesondere unter Windows. Die überzeugten Apple-Fans und erfahrenen User haben wenig oder keine Problem mit iTunes. Jeder, der mit dem Gerät vertraut ist oder es seit Jahren kannte, hat kaum irgendwelche Nachteile.
Eine wichtige Maßnahme zur Steigerung der Nutzerakzeptanz von iTunes ist daher die Steigerung der Nutzerfreundlichkeit, insbesondere für Einsteiger und Neueinsteiger. Daß Apple dies tun kann, zeigt sich im Betrieb von eShop. Im Grunde wäre es schön, wenn sich Apple beim Betrieb von iTunes an der iOS-Schnittstelle orientieren würde.
iTunes ist auf einem Apple-Rechner weniger überlastet als unter Windows, aber auch unter Windows gibt es Raum für Verbesserungen. Vergrössern Die Benutzeroberfläche in iTunes ist auf Macintosh-Computern etwas klarer als in Windows, aber es gibt noch Optimierungspotenzial. Wenn Sie zu viele Rechner für erworbene Titel freigegeben haben, werden Sie vielleicht feststellen, dass dies der Fall ist. iTunes wird dann eine entsprechende Nachricht anzeigen, die jedoch keine Hilfestellung oder einen Verweis darauf gibt.
Sie sollten dann wissen, dass Sie es in den Kontodaten des iTunes Stores finden und dort alle Rechner ausschalten oder über das Menu "Store" auf den anderen Computern die Option "Deauthorize this computer" auslösen. Der modulare Auf- und Ausbau von iTunes steht bei vielen Anwendern ganz oben auf der Liste. iTunes kommt mit all seinen Funktionalitäten und Optionen in jeder Anlage.
Doch nicht alle Benutzer verwenden Apple Music oder Synchronisation mit ihrem Apple iPod oder die anderen Geräte. Es wäre in diesem Falle empfehlenswert, wenn Apple den Benutzern mehr Auswahl bei der Verwendung der Anwendung geben würde. Es wäre wenigstens sinnvoll, die einzelnen Funktionalitäten auszublenden oder im Rahmen des Programmes sinnvoller zu separieren. Egal ob Apple dies mit unterschiedlichen Anwendungen lösen, in iTunes aufteilen, durch modularen Einbau in iTunes, oder durch das Aufteilen der Funktionalität in verschiedene Tabs oder Schnittstellen - das ist gleich.
Es wäre nur sinnvoll, das System logisch aufzuteilen, damit sich der Benutzer nicht mit der Operation überlastet fühlt und das System wieder klarer wird. Unter OS X und Windows ist iTunes in mehrere Untermenüs, Untermenüs, Kontexte und Register mit Icons, Dropdown-Menüs und erweiterbaren Programmen unterteilt. Sie finden alle wichtigen Funktionalitäten und Einstellmöglichkeiten fast immer verborgen.
Besser wäre es hier, wenn Apple eine durchgängige Menüstruktur mit Menüpunkten und Submenüs integriert hätte, um die Orientierung zu erleichtern. Obwohl einige der Schnittstellen an Ihre eigenen Bedürfnisse angepasst werden können, gehen diese nicht weit genug. Weshalb muss es unterschiedliche Menüeinträge in der Fenstermitte und Menüeinträge mit Submenüs am rechten Seitenrand sowie andere Menüeinträge unten rechts gibt?
Diese konsistente Schnittstelle würde auch den Bedürfnissen von Neueinsteigern gerecht, die sich an iTunes schnell gewöhnt haben. Vor allem der etwas veraltete und verwirrende Media-Player wurde kritisiert. Apple wollte es erneuern und mit Apple Music, aber auch mit anderen Streaming-Portalen elegant verknüpfen. Sinnvoll wäre es auch, die beiden Spieler zu synchronisieren.
Wenn Sie eine Playlist in iTunes abspielen, sollte sie auch weiterhin über die Synchronisation von iTunes und Endgeräten über iCloud laufen - Kontinuität auch für iTunes! Apple muss möglicherweise einen neuen Spieler entwickeln, der auf die iTunes-Funktionen zugreift, aber in seiner eigenen Benutzeroberfläche abläuft. Viele Menschen bevorzugen bereits einen Drittanbieter-Player anstelle des in iTunes eingebauten Players. iTunes muss grundsätzlich alle Apple-Geräte des Herstellers unterstützten.
Mit iTunes werden die erforderlichen Gerätetreiber mitgeliefert, die Gerätefunktionen sind in iTunes integriert. In diesem Fall wäre es besser, wenn iTunes den Benutzern die Möglichkeit geben würde, die zu verwendenden Endgeräte auszuwählen. Nicht benötigte Funktionalitäten eines bestimmten Gerätes müssen nicht in der Schnittstelle dargestellt werden. Apple sollte mehr Flexibilität anbieten und die Geräteauswahl während der Montage, aber auch nach der Montage erlauben.
Es sollte auch möglich sein, die Einstellung der angeschlossenen Endgeräte vorzunehmen, ohne dass das Gerät per Telefon, iPad oder iPad angeschlossen wird. Diese Einstellung kann z.B. über die iCloud synchronisiert werden. Apple sollte es, wie bei allen anderen Features auch, den Benutzern erlauben, die Funktionalität zu sperren, wenn sie sie nicht benötigen.
Grundsätzlich sollten iTunes und iCloud und iCloud Drive besser vernetzt sein, zum Beispiel auch zum Abgleich von Dateien und Voreinstellungen. Darüber hinaus könnte Apple eine iTunes-App für iOS Geräte erstellen, in der iTunes eingestellt und mit dem Computer zu Haus abgeglichen werden kann. In der iCloud wäre eine Fliese auch für iTunes von Interesse, damit iCloud, lokale Computer und Endpunkte besser untereinander und mit anderen Nutzern zusammenarbeiten können.
Die iCloud-Verbindung ermöglicht es, Konfigurationen zu vergleichen, zu prüfen oder wiederherzustellen. Deshalb sollte Apple seine Vorteile ausschöpfen und iTunes beweglicher machen. Apple sollte hier Wizards überarbeiten und einbinden, die den Austausch von Settings und Medienbibliotheken zwischen Computern, einschließlich Windows, Linux und OS X, erleichtern. Das Backup sollte die Selektion der zu sichernden Dateien beinhalten und unter bestimmten Voraussetzungen auch Backups unmittelbar im iCloud-Laufwerk speichern.
Sie können sowohl von anderen Endgeräten als auch von Ihrem Handy und Ihrem Handy verwendet werden. Apple mag zwar Einspruch erheben, aber es kann Sinn machen, ein SDK für iTunes bereitzustellen. Durch diese Add-Ins oder zusätzlichen Anwendungen können einige der Schwachstellen von iTunes behoben werden. Apple könnte in Zukunft erfolgreich in iTunes integriert werden.
Dieser Ansatz hat in der Firmengeschichte Vorbildcharakter: Bis Apple die Funktionalität in das iOS-Kontrollzentrum integrierte, gab es zahlreiche Flashlight-Applikationen für das Betriebssystem selbst. Übernehmen die externen Anwendungen viele Funktionalitäten von iTunes, könnte Apple die Applikation wesentlich einfacher machen. Speziell für Neueinsteiger und Benutzer sollte Apple diverse Wizards und Hilfe in iTunes enthalten, um viele Probleme zu vermeiden.
Doch auch erfahrene Apple-Anwender würden sich über einen Wizard gleich nach der Montage sicher sein, der z.B. auch beim Importieren von bereits exportierten Parametern behilflich sein kann. Apples Ziel ist es, von ihnen zu profitieren und einiges an Gestaltung und Funktionalität zu übernehmen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich Apple von Dritten in der Software-Entwicklung begeistern lässt.







