Pay TV – bezahltes Fernsehen – gibt es in Deutschland seit mehr als dreißig Jahren. Während …
Deutsche Fernsehen Programm
Das deutsche FernsehenJanuar 1952 feierlich als NWDR Fernsehen gestartet und zunächst unter der Leitung des ehemaligen NWDR geführt. 2 ] Ab dem 11. Oktober 1954 wurde der Fernsehsender endlich als gemeinsames Programm der staatlichen Fernsehanstalten unter dem Titel Dt.
Der amtliche Markenname ist seit dem 2. Juli 1996 "Das Erste", der volle Markenname "Erstes deutsches Fernsehen" wird vor jeder Ausgabe der Tageesschau verkündet und taucht nach jeder Jahrgangsstufe auf. In der Umgangssprache wird der Bahnhof auch First Program oder metonym ARD getauft. Die erste, represented by the programme management of Erstes Deutsches Fernsehen, is a joint programme offered by the stations of the Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD), which is based at Bayerischer Radio in Munich.
Seit 2008 ist Volker Herres Programmleiter. Im ARD-Landesvertrag ist die Rolle des Programmleiters der ARD festgelegt. Der Programmleiter hat die Aufgaben, zusammen mit den Direktoren der staatlichen Rundfunkanstalten das ARD-Angebot zu entwickeln und die Programmabwicklung der jeweiligen staatlichen Rundfunkanstalten zu steuern. Das ARD-Programmmanagement hat seinen Sitz im Münchner Oberhaus des Bayrischen Rundfunks. Für die ARD gibt es eine eigene Programmleitung.
Die Finanzierung des Programms erfolgt durch die staatlichen Rundfunkanstalten entsprechend der Größenordnung. 6] Seit der Änderung des Fernsehvertrags auf der ARD-Hauptversammlung am 11. Januar 1956 verfolgt der "Programmbeirat Erstes Deutsches Fernsehen" die Sendung im ersten Jahr. Erstmals tagte der Beratende Programmausschuss am 26. März 1956.
Durch eine Novelle des Fernsehvertrags wurden die Aufgabenstellungen des ARD-Programmbeirats letztmals im Herbst 2006 geändert: "Beratung und Begleitung durch den Beirat beinhalten unter anderem die Frage der Ausgestaltung und Strukturierung des Programmes, vor allem hinsichtlich der Einhaltung der "Grundsätze der Kooperation im ARD Gemeinschaftsprogramm Erstes Deutsche Fernsehen und andere Gemeinschaftsprogramme" (Hinweis: ARTE, PHOENIX, 3sat, KiKa) und der "Angebote" einschließlich der jugendschutzgerechten Ausgestaltung.
"Der NWDR nahm am 2. November 1952 den regulären Betrieb auf. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 5.000 Fernseher ausverkauft. Das Programm wurde zunächst nur in Nordwestdeutschland und Berlin empfangen. Das Programm wurde vom ehemaligen Norddeutschen Fernsehen erstellt. Offizieller Start war am Sonntag, den 20. November um 20:00 Uhr mit separaten Programmpunkten für den Nord, den West und für Berlin.
10] Das Programm in Hamburg wurde mit einer Laudatio von Werner Pleister, Generaldirektor des Norddeutschen Rundfunks, eroeffnet. In seinem Vortrag hieß es unter anderem: "Das Fernsehen baut von Mensch zu Mensch eine Brücke. Und in dieser Erwartung starten auch wir unser Programm" und "Wir sind dabei. Das ist die Fernsehredaktion des Norddeutschen Fernsehens mit all seinen Mitwirkenden.
Ein 118-minütiges Programm schloss sich an. Irene Koss verfolgte nach einer Ankündigung das Fernsehstück "Stille Nacht, Heilig Nacht" mit einer Geschichte über den Ursprung des berühmten Stücks. 11 ][12][13][14] Am Mittwoch, dem 24. November, gab es Berichte über das Westernprogramm, Berichte über das Programm der Berlin News und zwei Spielfilme. Offiziell begann die Tagesschau am 26. 12. 1952 im Nordprogramm;[15] am späten Nachmittag fand bereits die erste offizielle[16] Fußball-Liveübertragung des DFB-Pokalspiels zwischen dem FC St. Pauli und Hamborn 07 statt, und am 26. 12. wurde auch die erste Fernsehsendung mit der Fernsehsendung Eine Nette Bescherung inszeniert.
17 ][18] Ein Fussballspiel wurde am Samstag, den 28. November, ebenfalls im Programm für den Westteil ausgestrahlt: das Spiel zwischen dem Kölner Fussballclub und dem Roten Stern Belgrad. 19 ] Am Abend des vergangenen Jahres wurde das Programm mit der ersten Kabarettvorstellung der Porcupines in Norddeutschland aufgenommen; am folgenden Tag gab es das erste gemeinsame Programm für alle drei Sendereihen und die erste Programmwiederholung (die Fernsehsendung vom 28. Dezember).
20] Am Silvesterabend 1952 wurde zum ersten Mal auch die Neujahrsrede übertragen, die auch heute noch eine feste Sondersendung ist. Sie wurde von Bundespräsident Theodor Heuss abgehalten, der folgende Aussage machte:"(....) Auch bei den schwierigsten Entdeckungen sind die Germanen wieder unterwegs und nun werden auch wir uns der trügerischen Magie des Fernsehempfangs bewusst.
21 ] Am zwanzigsten Feber 1953 begann die erste Fernsehkochshow mit Clemens Wilmenrod. 22 ] Um andere Landesteile der Republik zu erschließen, wurden nach und nach neue Fernsehsender gegründet. Der Langenberger Transmitter des NWDR war bereits ab 9. Dezember 1952 in Dienst. Im gleichen Jahr ging der Südwestfunk (SWF) bei Neustadt an der Weinstraße auf.
23] Zu den ersten unmittelbar ausgestrahlten Großveranstaltungen gehörten die Krönung von Elisabeth II. am zweiten Weltkrieg und die Fußballweltmeisterschaft 1954. Von Beginn an waren auch die Menschen in der DDR, die noch als "sowjetische Besatzungszone" bekannt waren, die deklarierte Fernsehzielgruppe. Übertragen von kräftigen Sendern auf dem Öchsenkopf (Bayerischer Rundfunk, s. auch Ochsenkopfantenne) oder im Harzer (Sender Torfhaus des NDR), konnte das "Westdeutsche Fernsehen" auch jenseits des Eisenvorhangs empfangbar sein.
Die Tagesausstrahlung der Tageszeitung beginnt am 1. Oktober 1956. Die Nachricht wurde am zweiten MÃ??rz 1959 zum ersten Mal von einem Redner gelesen. Die ARD startet am ersten Juni 1961 eine zweite Fernsehsendung. Das ARD-Morgenprogramm beginnt am vierten Tag 1961 und richtet sich ausschließlich an die Menschen in der DDR.
Der erste Tag der IFA in Berlin, der erste Tag der IFA, begann am Sonntag, dem 28. August 1967, mit dem Thema Farben. Das Spätnachrichtenprogramm Tagesthemen wurde am zweiten Jänner 1978 gestartet. 7] Das Morgenprogramm wird seit dem zweiten Jänner 1981 landesweit ausstrahlen. Pünktlich zur Vorstellung eines neuen Erscheinungsbildes (auffälligstes Kennzeichen ist das heute noch eingesetzte "1"-Logo anstelle des stilgerechten Auges) wurde das Programm am 10. September 1984 in Erstes Deutsches Fernsehen umfirmiert, seit 1996 das Erste.
Bisher hieß der Bahnhof "Deutsches Fernsehen". Das ARD-Magazin wurde 1989 ins Leben gerufen. Das Programm wird seit dem 14. 12. 1990 auch auf den früheren Sendern des ersten Fernsehprogramms der DDR (DFF 1) gesendet. Nachdem 1992 die beiden Rundfunksender MDR und ORB auf dem Territorium der DDR gegründet wurden, schlossen sich auch diese beiden Programme der ARD an und nahmen an dem gemeinsamen Programm teil, das seit der Verschmelzung von SDR und SWF zum SWR (1998) bzw. ORB und SFB zum RBB (2003) nun von neun Sendern mitgestaltet wird.
Der ARD-Text begann am Anfang des Jahres 2000, nachdem das ZDF Ende 1999 den gemeinschaftlichen Fernsehtext "Teletext" verlassen hatte. Das Wochentagsprogramm "Börse im Ersten" wurde am zweiten Quartal 2000 gestartet. Die Station bekam ein überarbeitetes Firmenlogo und ein verändertes Erscheinungsbild.
Der Auftritt wurde am Stichtag umgestaltet. Das von einem Ring umgebene Modell wird als Markenzeichen, vergleichbar mit , in allen Fernsehsendungen und Übertragungen verwendet. Das Besondere am Design ist, dass eine Programm-Vorschau im Vollbildmodus angezeigt wird und nicht von grafischen Elementen der Station überdeckt wird. Logo seit dem 28. 2. 2015: Die erste Sendung wird im ARD-Sendezentrum am ARD-Stern in Frankfurt am Main (auf dem Betriebsgelände des hessischen Rundfunks) aufbereitet.
Weil jeder ARD-Sender auch in der Vorabendsendung Regionalwerbung senden kann, ist das Programm so konzipiert, dass bis zu neun Programme gleichzeitig ausgestrahlt werden können (entsprechend den neun Werbefenstern). Das Erste wird heute in Deutschland in zehn unterschiedlichen Sträußen über 157 Sendeplätze mit dem Digitalfernsehstandard DVB-T verteilt, darunter zwei Orte nahe der österreichischen Grenze.
Gegenüber dem ZDF und den dritten Kanälen, die nahezu ausschliesslich über die Sender der Deutsche Bundespost vertrieben wurden, war dies eine Konsequenz des ersten Sendebeschlusses. Der erste hat am 16. November 1990 die Übertragungskette der ersten Sendung des Bundesfernsehens übernommen, die über die Deutsche Telekom in der DDR ausgestrahlt wurde.
Kurz darauf wurden die DDR-Sender von der Deutsche Post AG abgelöst und organisch mit den westlichen Sendern der Post verschmolzen. Aus diesem Unternehmen wurden 1995 die Sender der Post an die Deutsche Telekom und aus diesem Unternehmen an T-Systems ausgliedert. Von 2002 bis 2008 wurden die Sender in Deutschland schrittweise vom Analogstandard PAL auf den neuen Digitalstandard DVB-T umgebaut.
Die erste ist bundesweit in (fast) allen analogen und digitalen Leitungsnetzen (DVB-C) verteilt. Die erste ist in Deutschland über die aktuellen IPTV-Anbieter (Telekom Entertain, Vodafone TV) zu haben. Mit der roten Schaltfläche auf der Fernsteuerung können seit dem 24. September 2010 die zahlreichen digitalen Funktionen der ersten auf dem TV-Bildschirm aufgerufen werden.
Mit Hilfe von Hitachi ist es möglich, neben dem herkömmlichen, linearem Fernsehen auch andere Informationen über feste Übertragungszeiten aufzurufen. Hierzu gehören Video-on-Demand und die programmbegleitenden Dienste über die "Erste Mediathek", den "Tatort" oder die Anwendung "Check Eins". "Hybrides Broadcast Broadband TV" - kurz gesagt der europäische Standard seit Juli 2010 - verbindet die Vorteile von Fernsehen und Internets.
Die erste Sendung, die mehrfach über den Tag vertrieben wird, enthält die Tageszeitung Tageesschau; die bedeutendste ist die 20-Uhr-Ausgabe. Aktuell strahlt die erste Sendung ihre Sondersendungen Brennpunkt (nach der Hauptsendung der Tagesschau), die Tagesschau Extra oder Tagesthemen Extra aus. Werktags werden die Morgen- und Mittagssendungen Morgenmagazin und das Mittagsmagazin im Wechsel von ARD und ZDF, das Serviceprogramm ARD-Buffet sowie Repeats gezeigt.
Bei vielen Zuschauern der öffentlich-rechtlichen Sender erhebt sich daher die Fragestellung, inwieweit der strenge Ablauf der Gebührenerhebung durch den Beitragsdienst von ARD, ZDF und Deutschlandradio noch durch die fortschreitende Überwindung des Werbeverbots gerechtfertigt werden kann. Die Programmbeiräte setzen sich aus Nichtjournalisten zusammen: Das Erste mit Tiefen, RTL und ZDF an der Spitze.
ARD-Pressemitteilung: 50 Jahre Erstes Deutsche Fernsehsymposium und Sonderübertragungen zum ARD-Jubiläum auf dem Presse-Portal. de; 18. Oktober 2002. Hochsprung ? Chronik der ARD - Neues Design für Das Erste. Zurückgeholt am 26. Oktober 2016. Hochsprung unter ? s. auch: Peter Frankenfeld, Sektion "Fernsehsendungen", Hochspringen Imre Grimm: Die ARD wechselt nach zwölf Jahren ihr Firmenlogo.
Hochsprung ? DVB-T2 HD: ARD zunächst nur hochskaliert für den Bereich High-Definition. Retrieved February 2010. Hochsprung: ? Die ARD stellt Das Erste auf Eutelsat Hotspot ab. 22. Mai 2017 (infosat. de[Zugriff am 13. Dezember 2018]).
Hochsprung Stephan Porada: Live-Stream: Der erste ist jetzt im Intranet. Jänner 2013, eingesehen am 16. Jänner 2013. Jumping up to: ab Dietmar Neuerer: Hat die ARD über Kritik an Russland zu berichten? Ab Benjamin Bidder: Programm-Beirat beschuldigt die ARD der "anti-russischen Tendenzen".
Eingetragen in: Spiegel Online. 24. August 2014, aufgerufen am 28. Oktober 2014.